Hier in ZH habe ich einen Mann angesprochen welcher um die 60ig ist und immer ein Taschentuch vor die Nase hält ob er ev. unter MCS leide, er rief ganz arg aus und gab lauthals durch, seit zehn Jahren sei er in Behandlung an Unispital ZH gewesen, er hätte Virus, keiner könne ihm jedoch helfen, man habe sogar einmal BSE attestiert, dann wieder anderes, niemand wisse was es sei, er trägt blutige Zähne resp. Fleisch im Mund herum, schlägt nachts um sich, fährt immer in vollen Bussen und Zügen herum, fragte mich ob er ev. ansteckend sei. Alle machten mir Angst es melden zu müssen, ich dürfe dies dem armen Mann nicht antun, solle mich gefälligst bei der Polizei melden wenn ich mich bedroht fühle und solche Antworten erhalte ich vom Unispital, nur weil ich am Abklären bin wie ansteckend der Mann welcher partout Namen und Adresse nicht sagen möchte um ihm Unterlagen oder die Surfadresse zu übergeben...Der Virus sei von Australien her gekommen und nur Spanien hätte ihn auch noch erwähnte er noch. Hat mit Ersatzteilen gearbeitet früher. hat Familie und niemand weiss wer er ist. Was würdet Ihr des Weitern tun, das Unispital behauptet BSE gäbe es nur bei Tieren es sei sowieso wenn schon eine Jacob Creutzfeld-Erkrankung und eben - man müsse ihn herumlaufen lassen.
Ich weiss nach der Katastrophe in England gibt es sehr viele Opfer die voll davon nach 7 Jahren den Ausbruch der Krankheit bekamen und doch irgendwie schon auf Reisen ansteckend gewesen sind, aber unsere Politik gibt uns nicht recht deswegen, bei Befürchtungen von Ansteckungsgefahren bei irgendwelchen Viren unbekannter Herkunft. Er hat auch von Maul und Klauenseuche gesprochen und zählte auch noch Ebola auf, er wurde anscheinend auf alles geprüft und es konnte nicht geholfen werden, er machte vor, er hätte Mühe zu atmen. Sei nicht Nikotin und Teer aber ähnlich in Brustkorb. Was empfiehlt Ihr mir? Danke h.b. aus zh.