Suche dringend Wohnraum

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Beitragvon Regine » Mittwoch 12. Januar 2005, 18:13

Habe jetzt eine Wohnungsodyssee hinter mir und bin wieder in einer Wohnung gelandet, in der es sich für mich schon nach kurzer Zeit nicht leben läßt (anaphylaktischer Schock). Bei den Eltern gibt es nur noch Unverständnis und Anfeindungen, es ist eine einzige Qual. Ich suche daher auf diesem Wege eine MCS-geeignete Wohnung, am liebsten im Raum Mannheim-Ludwigshafen-Speyer. Ich bin total am Ende, auch keine Kraft mehr für irgendwelche Ärzte oder Ämter, bringt doch alles nichts. Wäre auch evt. an einer Wohngemeinschaft interessiert, bin offen für vieles. Kann jemand weiterhelfen?

Grüße,
Regine
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Beitragvon heide » Donnerstag 13. Januar 2005, 21:09

Hallo Regine,
bist Du noch berufstätig und auf eine Wohnung in der Nähe Deines Arbeitsplatzes angewiesen?
Kannst Du bei Deinen Eltern wohnen?
Schildere mal ein bisschen mehr, vielleicht habe ich eine Lösung.
Grüsse aus der Pfalz
von der heide
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Beitragvon Eberhard » Donnerstag 13. Januar 2005, 22:48

Hallo Regine,

bitte genau schildern was verträgst Du noch, was verträgst Du nicht, welche Anforderungen muß die Wohnung erfüllen etc., damit man weiß nach was man suchen bzw. Ausschau halten soll.

Gruß
Eberhard
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Beitragvon heide » Freitag 14. Januar 2005, 13:24

Hallo Roland, hallo Regina,
unser hübsches Häuschen wird ja, so Gott will, im Spätfrühjahr, Frühsommer frei.
Ich vertrage das Haus sehr sehr gut. Mein Problem ist die wäschewaschende Nachbarin, die wirklich sobald ein Sonnenstrahl am Himmel steht, sogar schon ab Februar, ihre schrecklich weichgespülte Wäsche auf die Nachbarterrasse zum Trocknen stellt. Dies auch an jedem Sonn- und Feiertag. Sogar Ostersonntag und Ostermontag. Nachdem ich darauf stark reagiere, ziehen wir uns auf einen kleinen Platz vor dem Haus zurück. Dort sitzt man auch nett. Kinder spielen in diesem kleinen Weg und erfreuen uns.
Was jedoch mein grösstes Problem ist, dass ich keine Besucher in unserem hübschen Haus empfangen kann. Dies wollen wir nun insoweit lösen, dass wir ein Haus gekauft haben, dass sich über drei abgeschlossene Ebenen erstreckt. Dadurch habe ich genug Cleanroom zur Verfügung, der besucherfrei sein soll.
Aber bevor wir in dieses "neue" Haus umziehen, muss ich es vertragen.

Unser jetziges Häuschen ist absolut duftfrei.Es hat eine Einbauküche aus Holz, die auch gut verträglich ist. Die Wohnung erstreckt sich über drei Etagen. Fliesen und Holztreppe, die versiegelt und ausgegast ist. Tapeten, die mit Kreidefarbe gestrichen wurden.
Es besteht aus Küche, Gästetoilette mit Aussenfenster, Abstellraum, grosser Wohn-Essbereich, wunderschöne Terrrasse mit weiss-grün gestreifter Markise. Winzigem, pflegeleichtem Gärtchen, Massivtreppe aus Eichenholz lackiert, drei Schlafzimmern im ersten Obergeschoss, Bad mit Dusche und Toilette mit Aussenfenster, dann Mahagonitreppe zum Dachgeschoss. Dieses hat lackierte Holzverkleidung, die ich gut vertrage. Das Dachgeschoss benutzen wir hauptsächlich als Hausarbeitsraum und zum Lüften. Es ist eigentlich ein schönes grosses Studiozimmer. Und wie schon erwähnt, Fliesen in allen Zimmern.
Schade, dass die Nachbarin mir meine Luft auf der Terrasse verpestet. Es wäre sooooo ideal.
Wir wollen das Häuschen verkaufen, evtl. auch vermieten.
Es wäre bestimmt auch ideal für MCS-Kranke, wenn sie nur zeitweise die Terrasse benutzen oder der Wind eben aus einer anderen Richtung kommt.
Jedenfalls der Innenbereich ist, nachdem ich mich hier immer wieder regenerieren kann, bestimmt weitgehend in Ordnung.
Sollte jemand daran Interesse haben, dann einfach bei mir melden.
Es wäre schade, wenn dieses wirklich duftfreie Häuschen binnen kürzester Zeit von einer kuschelweichwäschewaschender Familie vergiftet würde.
Wir wohnen in einer sehr netten Kleinstadt am Fusse des Donnersberges. Die Luft ist gut. Wenig Landwirtschaft. Viel Wald. Wenig Industrie und Verkehr, trotzdem gut angebunden an die A 63. 40 km nach Mainz, 35 km Ludwigshafen, Kaiserslautern. Also wirklich nicht abseits der Welt und trotzdem in fast einem Naturschutzgebiet.

Ich grüsse Euch aus der sonnigen Pfalz
heide
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Beitragvon Regine » Freitag 14. Januar 2005, 14:40

Hallo,

mit der kuschelweichen Wäsche habe ich es garnicht! Der Geruch ist ätzend und eine solche Nachbarin ist Gift für mich, denn erfahrungsgemäß bleibt es nicht bei der Wäsche, die sprüht bestimmt noch diverse "dufte" Chemikalien in die Luft.

Ich bin nur Teilzeit berufstätig, war aber schwer genug, etwas hier zu finden, daher wäre es mir am liebsten, wenn ich in der Gegend bleiben könnte.

Bei meinen Eltern kann ich zwar leben, es ist aber eine Tortur. Ich muß ständig hinterher sein, daß meine Mutter ihren Chemiefimmel nicht in die Tat umsetzt, außerdem ist die Stimmung hier mittlerweile so schlecht, daß ich nicht mehr weiß, was schlimmer ist: die MCS oder die seelische Qual. Lebe hier in einem Kellerzimmer und staple meine Wäsche im Vorratsraum, weil alle Schränke mit Insektenschutzmittel verseucht sind. Meine Mutter ist zwanghaft, sie putzt 12 Stunden am Tag und kontrolliert alles ununterbrochen treppauf-treppab, man kommt hier kaum zur Ruhe.

Wie der Wohnraum genau aussehen muß? Neubauten sind des öfteren ein Problem (nicht immer), hier habe ich dann z.B. Probleme mit Betonzuschlagstoffen. Teppichboden ist schlecht geeignet (wobei es hier der Kleber ist, der Probs macht). Derzeit bin ich in einer Wohnung mit Gasetagenheizung und kann mich dort nicht mehr aufhalten, wobei in anderen Wohnungen mit Gasheizung dann wieder kein Problem besteht. Ich vermute, daß es sich um Isocyanate handelt, die ich am wenigsten vertrage. Außerdem Lösungsmittel in allen Varianten, auch natürliche. Leinöl z.B. geht auch nicht. Auf jeden Fall kein neues Fertigparkett oder Laminat. Älteres Parkett geht in der Regel ganz gut, kommt dann aber wieder auf den Lack an (kein Polyurethan).

Mir wäre am besten gedient, wenn ich in einer Wohnung z.B. für eine Nacht Probewohnen könnte, aber das ist ja in der Regel kaum möglich.

Viele Grüße,
Regine
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Beitragvon Regine » Freitag 14. Januar 2005, 14:44

Hatte ich noch vergessen: feuchtes Gemäuer mit Schimmel geht auch nicht!
Regine
 

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Beitragvon Frankie » Freitag 14. Januar 2005, 15:00

Hallo Regine,

ganz verstehe ich Dich nicht, denn wenn es so ätzend bei Euch ist und die Schränke mit Pestiziden (mcs-auslösend, neurotoxisch,allergieauslösend, immunsupressiv,krebserregend,...) verseucht sind und Deine Mutter ständig wienert und Du in einem Kellerloch hausen mußt, warum nimmst Du dann ein solches tolles Angebot an?
Fenster kann man zu lassen solange einer Wäsche aufhängt, wo ist die Hürde?

Ich bin immer supertraurig wenn Betroffene nicht erkennen, mit wieviel Liebe und nach wieviel Überlegungen andere ihnen zu helfen versuchen. Statt "Danke" zu sagen und zu überlegen, ob das nicht ein Ziel ist worauf man hinarbeiten kann, nein, erst mal mürbe machen.

Leute, das muß sich ändern, sonst hat keiner Lust Chemikaliengeschädigten auch nur einen fingerbreit zu helfen. Nachvollziehbar oder?

Eine gebratene Taube, in diesem Fall ein "Luxus MCS Palast" gleich nebenan, wo alles superperfekt ist, kommt einem nicht in den Mund geflogen und wenn man so schlimm dran ist, muß man auch ein kleines Bißchen pragmatisch sein.

Ansonsten "Viel Glück" beim Weitersuchen,

Frankie
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Beitragvon heide » Freitag 14. Januar 2005, 17:13

Hallo Regine,
ich kann Dir anbieten, wenn wir draussen sind, einen Tag und eine Nacht probezuwohnen.
Wir haben ein Betonhaus, das ich wirklich gut vertrage. Aber das Problem Nachbarin ist sehr gross, deshalb ja der Umzug. Wir können halt nur dann raus, wenn Ostwind ist oder wenn sie ihre Wäsche nicht draussen hat. Unsere Markise ist mit Teflon beschichtet, was ich auch gut vertrage. Wenn es nieselt haben wir schon oft genossen, einfach unter der Markise im Regen zu sitzen und gute Luft zu atmen.
Es wäre halt auch evtl. für eine MCS-Wohngemeinschaft geeignet, falls man sich verträgt.
Aber ich will es nicht anbieten wie saures Bier. Man findet halt fast keine duftfreien Wohnräume. Eher mal einen Neubau und der ist auch mindestens ein Jahr nicht so gut verträglich. Wir sind schon arg geschlagen mit unserer Krankheit.
Aber erst muss ich mal unser "neues" Haus vertragen. Das wird wohl noch mehr Probleme bringen, als ich denke.
Eine Heizung muss jetzt eingebaut werden, weil nur Gasöfen dort vorhanden sind. Dann ist in einer Etage Rauhputz, der bestimmt auch duftet. Evtl. muss der Putz überzogen werden. In der zweiten Etage müssen mal alle Tapeten runter, dann die Holzdecken raus und der Dielenboden ist auch noch so eine Sache. Hoffentlich geht alles so, wie ich es mir vorstelle und ich dann endlich mal Besuch empfangen kann. Entweder im Garten oder in der 3. Etage, die speziell für duftfreien Besuch, der dann doch nicht duftfrei ist, vorgesehen ist.
Na mal gucken. Es wird schon schief gehen.
Grüsse aus der Pfalz
von der heide
heide
 

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Beitragvon Regine » Freitag 14. Januar 2005, 22:06

Liebe Heide,

vielen Dank für Dein Angebot. Ich möchte aber erst einmal mit aller Kraft hier in meiner Gegend suchen. Ich habe mir hier eine Infrastruktur (Arzt etc.) aufgebaut, die ich nicht missen möchte, denn sie trägt einigermaßen zu meiner psychischen Stabilität bei. Ich leider außerdem unter Panikattacken und kann nicht immer alleine unterwegs sein, und in einer fremden Gegend fühle ich mich wie am Ende der Welt. Außerdem hatte ich schon mal eine Nachbarin mit solcher Wäsche auf dem Balkon, das war eine Qual. Ich muß ständig das Fenster auflassen für Frischluftzufuhr, sonst ersticke ich. Und auf so eine (Teile gelöscht - bitte nicht persönlich beleidigend werden. Danke.)habe ich nicht die geringste Lust und auch nicht den Nerv, mir geht es so schon schlecht genug.
Falls jemand hier in meinem Raum ein Angebot zu machen hätte, dann wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße,
Regine

Ich bitte um sachliche Diskussion. Wenn ein Forengast eine persönliche Meinung schreibt und dabei eine andere Auffassung hat, so muss man nicht beleidigend antworten. Das hat Frankie auch nicht getan. Zumindest sehe ich in seinem Beitrag keine Äußerungen, wie Du sie von Dir gegeben hast. Danke.
- Editiert von Webmaster am 15.01.2005, 01:28 -
Regine
 

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Beitragvon Regine » Freitag 14. Januar 2005, 22:24

Irgendwie macht mich das jetzt völlig fertig. Warum sollte ich denn bitteschön in ein Haus ziehen, aus dem andere MCS-Kranke ausziehen müssen, weil die Nachbarin unerträglich ist und sogar an Feiertagen ihre Wäsche aufhängt? Außerdem kann ich mir ein ganzes Haus nicht leisten, bin Single und muß für mich alleine sorgen, ich wäre froh, wenn ich eine Wohnung finden würde, auf Schönheit und Emfpangsqualitäten der Räume kommt es mir dabei nicht an.

Grüße,
Regine

Beitrag gekürzt - siehe oben
- Editiert von Webmaster am 15.01.2005, 01:30 -
Regine
 

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Beitragvon heide » Freitag 14. Januar 2005, 22:44

Hallo Regine,
ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche. Ich weiss, wie Du Dich fühlst.Du musst einfach Wohnung für Wohnung erschnüffeln. Wir haben in Heidelberg eine Zweitwohnung. Mühsam gefunden. Es hat Monate gedauert, bis wir überhaupt Erfolg hatten. Es kamen immer ca. 30 bis 60 Bewerber auf eine Wohnung. Schliesslich hatten wir Glück und fanden eine wunderschöne Wohnung in der Weststadt. Jugendstilhaus, vier Parteien. Mein Mann liess die Tapeten ablösen, neu verputzen, das Bad wurde saniert, der Boden in der Küche gefliest. Das Parket poliert (nur mit Wasser), die Wände mit Umweltfarbe gestrichen und dann kam der Hammer, leider die Türen mit einer wirklich schlimmen Farbe lackiert. Mein Mann hat sich auf einen Freund, der Fachmann ist, verlassen. Es war fürchterlich. Also, ich habe dann mit der Verbraucherzentrale telefoniert und dort bekam ich den Rat, einen Lack darüberstreichen zu lassen, praktisch zu versiegeln. Wir haben Unsummen in die Wohnung investiert. Und das Ende vom Lied: Mein Mann benutzt die Wohnung als Zweitwohnung, um nicht ganz von der Welt abgeschnitten zu sein. Ich selbst war zweimal dort. Jedesmal mit Reaktionen. Das erstemal nach 10 Minuten, das zweite Mal nach einer Stunde.
Deshalb liebe Regine, weiss ich, wie es Dir geht und was Dich alles erwarten kann. Deshalb müssen wir unser Häuschen hier auch behalten, bis ich das "neue" Haus wirklich ohne Reaktionen vertrage.
Du musst in alle Richtungen gucken, am besten in einem Bioladen Zettel aufhängen. Die Kunden von Bioläden sind, wenn sie auch nicht krank sind, doch oft so vernünftig und verwenden keine Weichspüler und sogar evtl. duftfreie Waschmittel und Putzmittel.

Was ich einfach gar nicht verstehen kann, ist, dass bei vielen MCS-Kranken die Familienangehörigen die Krankheit nicht erst genug nehmen. Meine Tochter ist scheinbar eine rühmende Ausnahme. Sie wohnt nicht in unserem Haushalt und verwendet wirklich ausschliesslich duftfreie Pflege- und Waschmittel. Ihr Haus ist vollständig duftfrei. Sie und ihre Freundin handhaben das wirklich so, weil sie mir damit ermöglichen, dass ich sie jederzeit besuchen kann. Ebenso kann meine Tochter so jederzeit zu uns kommen, ohne, dass sie vorher die Kleidung wechseln müsste. Meine Tochter mag sogar zwischenzeitlich nicht mehr die Düfte riechen, obwohl sie gesund ist und keine Reaktionen hat. Ebenso geht es ihrer Freundin. Wenn sie duftenden Besuch haben, beklagen sie, dass es oft wochenlang dauert, bis mal wieder diese Gerüche aus der Wohnung sind. Ich denke, dass meine Tochter wirklich davon profitiert, dass sie sich dieser chemischen Keulen entzogen hat.
Erzähle mal Deiner Mama davon. Es gibt so gute Microfasertücher und Putzmittel um Wohnungen wirklich toll zu reinigen. Chemikalien sind gar nicht erforderlich. Früher haben die Frauen auch saubere Wohnungen gehabt und vor allem mit echter Frische. Nicht diese wabbelig-eklige chemische Duftstoff-Frische.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und uns wünsche ich, dass die Frauen endlich mal vernünftiger werden und der Industrie Kontra geben und diesen "Sondermüll" einfach in den Regalen liegen lassen. Wir sind die Käufer. Wir hätten die Möglichkeit, mit unserem Kaufverhalten die Erzeuger zu zwingen, keine gesundheitsschädlichen Produkte herzustellen.

In diesem Sinn liebe Grüsse aus der Pfalz
von der heide
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Beitragvon Betty Zett » Dienstag 18. Januar 2005, 19:06

Liebe Heide,

ich finde es einfach toll, daß Du Dein Haus an MCS Kranke vermieten oder verkaufen willst.
Auch Deine Tipps sind wirklich lieb und es freut mich, daß es Menschen wie Dich gibt. Es macht mir Mut auch für andere, die in einer schlechteren Situation wie ich sind!

Liebe Grüße

Betty Zett
Betty Zett
 

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Beitragvon chris » Mittwoch 19. Januar 2005, 20:57

Hallo Regine,
hast Du schon bei den Kirchen vorgesprochen? Warst Du schon beim Caritas? Ruf mal an, da kommt bestimmt jemand zu Dir nach Hause. Die kennen so viele Menschen und zum Glück auch solche, die Wohnraum anbieten können. Und vielleicht bekommst Du auch noch beim Renovieren und Einzug geholfen.
Versuchs Chris
chris
 

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Beitragvon Konstantin » Mittwoch 19. Januar 2005, 22:47

Hallo liebe Heide,

biete doch Dein Haus unten in der Rubrik "Wohnraum zu bieten" an. Kannst den Text doch einfach reinkopieren. Es wäre ein Jammer, wenn sich da nicht ein Chemikaliensensibler finden würde und eine Stinkefamilie einzieht.

Deine Tipps sind sehr hilfreich und überhaupt Dein Angebot baut auf!

Alles Gute für Dich und viel Glück mit Deinem neuen Haus,

Konstantin
Konstantin
Fingerwundschreiber
 
Beiträge: 787
Registriert: Samstag 16. Oktober 2004, 20:50

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Beitragvon Regine » Donnerstag 20. Januar 2005, 23:09

Liebe(r) Chris,

danke für den Hinweis, das könnte wirklich sinnvoll sein. Ich werd´s mal probieren!

LG,
Regine
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Beitragvon Miriam » Samstag 26. März 2005, 00:48

Hallöchen,
las eben Deine Wohnraum suche, melde Dich mal bei uns.
Siehe Board \"Biete MCS-gerechten Wohnraum\".
Wir wohnen selber in dem Haus, es ist MCS gerecht umgebaut worden, vor 7 Jahren,
und die Wohnung ist vor kurzem frei geworden, es wohnten nur MCS-Kranke bisher darin. Nun vielleicht können wir Dir weiterhelfen und ein neues Zuhause bieten.

Freuen uns auf Deine Nachricht, tel oder schriftlich,

einen lieben Gruss schickt Dir, Fam. Übel

- Editiert von Webmaster am 26.03.2005, 02:58 -
Miriam
 


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