Ich benötige dringend Hilfe in meiner BfA-Rentenangegenheit. Ich hatte einen Antrag auf Weitergwährung meiner kleinen Rente gestellt und diesem Antrag konnte trotz vier Ärztlicher Stellungnahmen im Widerspruchsverfahren nicht entsprochen werden. Meinem Antrag wurde aufgrund eines Gutachters aus Schleswig (DR. Tischer) nicht entsprochen, obwohl der zweite von der BfA beauftragte Gutachter aus Kiel (Neurologe) entschieden hatte, dass ich nicht arbeitsfähig bin. Diese Begutachtung wurde scheinbar ignoriert.Man hatte sich nur auf die Aussage des Internisten Dr. Tischer gestützt und mir einen negativen Bescheid zugesandt. Rechtlich vertreten werde ich vom örtlichen Sozialverband, muss aber leider zugeben, dass ich mich bei diesen Leuten nicht gut augehoben fühle. Gibt es Anwälte, die uns MCS-Kranken in solchen Angelenheiten gut vertreten? Kann ich jetzt noch wechseln, obwohl der Sozialverband mich bis jetzt vertreten hat? Es ist nur so, dass ich eigentlich die ganze Vorarbeit geleistet habe und ich nicht sehen kann, wozu ich den Verband wirklich brauchen könnte.
Wer kann mir helfen? Gibt bestimmte Dinge, die ich tun kann, um meine Sache beim Sozialgericht zu beschleunigen oder gibt es etwas, dass mir helfen kann, dass die Sache doch letzten Endes positiv entschieden wird? Ich brauche diese kleine Rente. Das kann bestimmt jeder hier verstehen. Mir steht diese auch zu, aber leider sehen es die Leute bei der BfA anders...
Bitte um Hilfe!!! Vielen Dank! Gruss Korinna