von Gudrun » Montag 8. Juni 2009, 12:14
Herzlichen Dank schon mal für Eure Tipps! Ich habe Manfreds Thread gelesen, wir werden uns mal informieren, ob eine Xenon-Narkose oder Spinalanästhesie möglich ist - vielleicht gehts ja auch wirklich minimalinvasiv.
Gott sei Dank kann meine Mutter ein Einzelzimmer bekommen!
@toxicwarrior:
*Leistenhernien sind in seltenen Fällen lebensbedrohlich, kenne selber jemanden der schon *über Jahre damit lebt - OP-Phobie, kein MCS. Zudem gibt es Stütz-Corsagen, die man vorerst *nutzen kann, um auch Zeit zu gewinnen.
Den Leistenbruch hat meine Mutter schon einige Monate - sie hat mit einem Stützkorsett schon etwas Zeit schinden können. Leider hat sie das Ding aber nicht immer angezogen. Am Samstag hatte sich dann der Darm in den Bruch eingeklemmt. Die Ärzte im Krankenhaus konnten ihn zwar wieder zurück drücken, aber jetzt wollen sie halt ganz dringend operieren!
*Leistenhernie kann man auch - je nach Fall - ambulant, und mit einer örtlichen Betäubung *operieren - habe selber im OP gearbeitet.
*Zudem gibt es genug verschiedene verträgliche Nahtmaterialien, und Narkose- bzw. *Betäubungsmittel, die in der Regel keine Komplikationen bereiten
Könntest Du ein paar davon nennen? Dann könnte meine Mutter gezielt nachhaken, dass diese gut verträglichen Materialien verwendet werden sollen!
Viele Grüße