Da scheiden sich die Geister

Da scheiden sich die Geister

Beitragvon Leckermäulchen » Donnerstag 29. Oktober 2009, 18:41

Die kalte Wut ist Teufelswerk, aus der man böse handelt
Oh Leute, so versteht es doch, dass diese Welt verschandelt
Der Bösewicht, von dem man sagt, er "ist auf Erden los"
Ihr glaubt doch sicher eines nicht: es sei ein Sprichwort bloß?
Er hat die Welt noch fest im Griff
Doch gleicht sie einem sinkend Schiff

Und Menschen sollten denken
Es gibt ihn nicht - man sieht ihn nicht
So möchte er uns lenken

Tatsächlich sieht man vieles nicht, was doch allgegenwärtig
Den Wind, die Schwerkraft, das Gefühl; verrate mir, was lehrt dich
Wenn solcher Grundsatz widerlegt: "Ich glaub nur, was ich seh
Wer denken kann, mag bitte doch verraten, wo er steh
Der Einfluss kommt versteckt daher
Drum heißt es aufzupassen sehr

Denn hier kann man sich schützen
Wes Geistes Kind wir Menschen sind
Die richt'ge Wahl wird nützen

Und es ist kontraindiziert, einander zu bekämpfen
Aus Wut, die rauskommt ungehemmt, sie sollt' man besser dämpfen
Vielleicht kommt zur Besinnung dann der Mensch und überlegt
Dass man im Krieg, wie man es kennt, den Bruder doch erschlägt
Wie Kain den Abel, kennst du das?
Schon damals hörte auf der Spaß

Seit damals geht Verheerung
Um in der Welt, die nur noch hält
Dank geistiger Belehrung

Was ist denn das? Wie können wir denn nun auch unterscheiden
Ob diese Info richtig ist, selbst wenn wir weiter leiden?
Den Geist, den kann man auch nicht sehn, doch jeder glaubt daran
Dass es ihn gibt; drum ebenso auch Geistgeschöpfe dann
Und diese stehen hier - und dort
Vertreten falsch' - und wahres Wort

Dämonen halt und Engel
Und wer ist wer? Wo kriegt man her
Die Antwort im Gedrängel?

Es gibt ein Buch, das jeder kennt: es ist das Buch der Bücher
Und geistige Belehrung daraus ist bestimmt auch sicher
Und lesen wir es, Gott zu nahen mit erklärtem Ziel
Dann schüttet geistig Segen aus er wirklich, reichlich, viel
Und das ist zuverlässig, wahr
Dann wächst auch uns die Hoffnung klar

Die Gott darin verbreitet
Er macht kein' Schmerz, er stärkt das Herz
Dass man sein' Weg beschreitet
Leckermäulchen
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Da scheiden sich die Geister

Beitragvon Leckermäulchen » Donnerstag 29. Oktober 2009, 23:09

[quote]Die kalte Wut ist Teufelswerk, aus der man böse handelt
Oh Leute, so versteht es doch, dass diese Welt verschandelt
Der Bösewicht, von dem man sagt, er "ist auf Erden los"
Ihr glaubt doch sicher eines nicht: es sei ein Sprichwort bloß?
Er hat die Welt noch fest im Griff
Doch gleicht sie einem sinkend Schiff

Und Menschen sollten denken
Es gibt ihn nicht - man sieht ihn nicht
So möchte er uns lenken

Tatsächlich sieht man vieles nicht, was doch allgegenwärtig
Den Wind, die Schwerkraft, das Gefühl; verrate mir, was lehrt dich
Wenn solcher Grundsatz widerlegt: "Ich glaub nur, was ich seh"
Wer denken kann, mag bitte doch verraten, wo er steh
Der Einfluss kommt versteckt daher
Drum gilt es aufzupassen sehr

Denn hier kann man sich schützen
Wes Geistes Kind wir Menschen sind
Die richt'ge Wahl wird nützen

Und es ist kontraindiziert, einander zu bekämpfen
Aus Wut, die rauskommt ungehemmt, sie sollt' man besser dämpfen
Vielleicht kommt zur Besinnung dann der Mensch und überlegt
Dass man im Krieg, wie man es kennt, den Bruder doch erschlägt
Wie Kain den Abel, kennst du das?
Schon damals hörte auf der Spaß

Seit damals geht Verheerung
Um in der Welt, die nur noch hält
Dank geistiger Belehrung

Was ist denn das? Wie können wir denn nun auch unterscheiden
Ob diese Info richtig ist, selbst wenn wir weiter leiden?
Den Geist, den kann man auch nicht sehn, doch jeder glaubt daran
Dass es ihn gibt; drum ebenso auch Geistgeschöpfe dann
Und diese stehen hier - und dort
Vertreten falsch' - und wahres Wort

Dämonen halt und Engel
Und wer ist wer? Wo kriegt man her
Die Antwort im Gedrängel?

Es gibt ein Buch, das jeder kennt: es ist das Buch der Bücher
Und geistige Belehrung daraus ist bestimmt auch sicher
Und lesen wir es, Gott zu nahen mit erklärtem Ziel
Dann schüttet geistig Segen aus er wirklich, reichlich, viel
Und das ist zuverlässig, wahr
Dann wächst auch uns die Hoffnung klar

Die Gott darin verbreitet
Er macht kein' Schmerz, er stärkt das Herz
Dass man sein' Weg beschreitet[/quote]
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