Aktueller Matratzentest Kaltschaum/Latex

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Beitragvon Juliane » Samstag 20. November 2010, 02:07

„Matratzen: Gute Kaltschaummatratzen sind den Latexkonkurrenten längst überlegen. Nur eine schwächelte im Dauertest.“ Testumfeld: Im Test waren 15 Matratzen der Größe 90 x 200 Zentimeter. Darunter befanden sich 10 Kaltschaummatratzen (davon zwei Gleichheiten) und 5 Latexmatratzen. Das Urteil lautet: 10 x „gut“, 2 x „befriedigend“ und 2 x „ausreichend“. Beurteilt wurden Liegeeigenschaften (Liegen in Rücken- und Seitenlage, Kontaktfläche / Druckverteilung, Komforteigenschaften), Schlafklima, Haltbarkeit, Bezug (Waschbarkeit / Beeinträchtigung durch Nässe, Verarbeitung), Gesundheit und Umwelt (Raumluftbelastung, Geruchsbelästigung, Schadstoffe ...), Handhabung sowie Deklaration und Werbung. Bei „befriedigenden“ Liegeeigenschaften oder „ausreichender“ Haltbarkeit konnte das Gesamturteil nicht besser sein.


http://www.testberichte.de/volltextsuche/test-stiftung-warentest--236349-1.html?p=256338


Testsieger

Badenia Trendline BT 310 Härte 3

http://www.badenia-bettcomfort.de/
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Beitragvon carbo_m » Samstag 20. November 2010, 03:00

Grüß' Dich Juliane,

langsam habe ich den Eindruck ich bin im falschen Film.
Gibt es denn wirklich Leute mit fortgeschrittenem mcs, die noch Kaltschaum oder Latex vertragen??

Ein Verwandter von mir arbeitet in einer lokalen Matratzenfabrik als Speditionskaufmann.
Von ihm habe ich meine mittlerweile dritte Kalkschaummatratze. Alle drei probierten Matratzen aus verschiedenen Quellen und Prokuktionszeiten haben dengleichen typischen intolerablen wenn auch eher schwachen (irgendwie fettig, öligen) Geruch, aber völlig ungeeignet zum Schlafen. Macht einfach nur Stress und Zuckungen im Bereich der Augen und eigentlich am ganzen Körper.

Ein Chemiker sagte mir mal auch Kaltschaum könne nicht so hergestellt werden, dass keine Restmonomere ausgasen. Ist zwar ein paar Jahre her, wird aber wohl immer noch gelten.

Habe mal gegoogelt und staune wieviele Zutaten nötig sind, um einen stabilen und nicht zu geschlossenporigen Kaltschaum der gewünschten Härte und Offenzelligkeit zu erzielen.

Um Polyole, Isocyanate, Vernetzungskatalysatoren, Tertiäre Amine, teilweise auch Polyether bis hin zu organischen Zinnverbindungen, Dispersionen von Polyharnstoff (PHD) und (SAN) Styrol-Acrylnitril-copolymeren, usw. kommt man offensichtlich nicht drumherum.

http://books.google.de/books?id=92lKz86GJrEC&pg=PA239&lpg=PA239&dq=Kaltschaum+Restmonomere&source=bl&ots=iW9bvH7KzF&sig=dKjq13KEhYHveNl9V3u-A68e4zY&hl=de&ei=eBnnTM-TFYuVOu6RhKwK&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCkQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false

Manche dieser Schäume haben NCO-gehalte von über 40%. Natürlich überwiegend vernetzt und damit (hoffentlich) eher inaktiv, aber eben nie vollständig vernetzt.

gruß carbo
carbo_m
 

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Beitragvon carbo_m » Samstag 20. November 2010, 04:04

Eigentlich sollte bei einem soliden Produkttest immer ein Emissionsprüfzeugnis über die bei der Nutzung des Produktes zu erwartenden Emissionen erstellt werden.

Weder ein Siegel noch ein Zertifikat noch eine Inhaltsstoffangabe für die Produktion kann das wirklich ersetzen.

Ökotest und noch weniger Stiftung Warentest machen das regelmäßig. Das würde wohl viel zu viele Prokukte rausfallen lassen und es macht die Testung teurer. Der Schulterschluss und die Abhängigkeit mit der Industrie ist mir viel zu eng.

Diese Zeitschriften finzieren sich auch indirekt darüber, dass positiv bewertete, getestete Produkte damit eine enorme Werbung erfahren und der Hersteller das Produkt mit dem Testergebnis wie mit einem Zertifikat bewirbt/etikettiert.

Mir kann niemand sagen, dass da nicht Geld im Spiel ist. Ein positiv bewertetes Produkt verkauft sich fast von alleine, ein negativ bewertetes wird ein Flop.

Mir sind keine unabhängigen und zudem vergleichenden Produkttestungen bekannt.
Die Bundesanstalt für Materialprüfung, macht Einzelprüfungen auf bestimmte Fragen, Anforderungen, aber prüft nicht alle Aspekte eines Produktes.

Institute wie das eco-Institut werden u.A. von der Industrie beauftragt und bezahlt ein bestimmtes Produkt von ihnen zu testen. Immer wenn das Geld von demjenigen kommt, der ein bestimmtes Ergebnis haben will (z.B. die Industrie) wird es problematisch.

Mehrmals hat sich Stiftung Warentest mit Testungen zur Wirksamkeit von Homöopathie u.A. Okt. 2005 und wieder 2009 blamiert.
Sinngemäß: Ein Wirksamkeitsnachweis von Homöopathie gebe es nicht bestenfalls gebe es Placeboeffekte.

Dabei gibt es so viele solide Studien: Z.B. von der Karl und Veronika Carstens Stiftung die in sauber geplanten und durchgeführten Dopellblindstudien die Wirksamkeit homöopathischer Mittel auf die Stoffwechselrate von isoliertem Muskelgewebe, auf Pflanzenstoffwechsel (Wasserlinsen u.A.) oder auf Bakterien nachwiesen. – Da kann niemand mehr Zuflucht nehmen auf Placeboeffekte.
http://www.carstens-stiftung.de/wissen/hom/grundlagen.php

Habe jetzt etwas ausgeholt – aber ich denke wir können nicht kritisch genug mit den scheinbar so objektiven Ergebnissen in Testzeitschriften umgehen.

Da wird lang und breit darüber berichtet wie die Schulterzonen von Matratzen gestaltet sind aber man erfährt nie nach welchem Stoff, Stoffen denn die Matraze riecht (ist es Butanol oder ein Ether oder was sonst) oder was sie beim Anwender ausgast.

Es wird dringend Zeit dass Testzeitschriften und auch Testinstitute kritisch durchleuchtet und getestet werden und vor allem Mindestkriterien definiert werden, was und wie zu testen ist.

Wie Laminate beim eco-Institut positiv zertifiziert werden können, kann ich einfach nicht mehr nachvollziehen. Oder soll Kronospan es tatsächlich geschafft haben Laminatbodenbeläge herzustellen, die beim Anwender wirklich emissionfrei sind (Formaldehyd <= 0,02ppm für sensibilisierte Menschen gemäß früherer WHO-Empfehlung) und keine relevante statische Aufladung erzeugen.
carbo_m
 

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Beitragvon carbo_m » Samstag 20. November 2010, 04:07

@Juliane,

bin froh, dass Du so viele Infos und Links hier zu Matratzen einstellst. - Dank dafür.

Konnte mich aber diesmal den kritischen Anmerkungen zu Kaltschaum, Latex und den Testzeitschriften und ihren Prüfmethoden nicht enthalten.

beste Grüße
carbo
carbo_m
 

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Beitragvon Juliane » Samstag 20. November 2010, 13:37

Lieber Carbo_m,

ich denke, man kann keine pauschalen Aussagen machen.

Jeder muss selbst herausfinden, was geht und was nicht geht.

Vor einigen Jahren habe ich mal gehört, dass auch Runow
http://www.umweltmedizin.org/ Kaltschaum bevorzugt.

Auch Oetzel empfiehlt Kaltschaum., wohl weil Runow das auch empfiehlt.

http://www.umweltanalytik.com/
http://www.umweltanalytik.com/ing30.htm

Also es gibt keine Patentlösung.

Einer wird Kapok vertragen, ein anderer Latex, mancher vielleicht Rosshaar....

Vor Jahren hat mal ein Hersteller mit Federkern aus Rattan experimentiert. Das Projekt verschwand aber in der Schublade.

Bedenken muss man auch, dass man bei MCS seine Halswirbelsäule nicht ärgern darf, wegen der Bluthirnschranke (Kuklinski)

Ich habe Erfahrung mit Strohkern, Kokos ohne Latexbehandlung und mit Wolle als Matratzennaterial. Das ist alles keine Lösung für die Wirbelsäule.



LG Juliane
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Beitragvon kf-forum » Samstag 20. November 2010, 15:27

Inwiefern keine Lösung für die Wirbelsäule? Zu weich? Ich schlafe auf alten dünnen Campingmatten, also sehr hart und habe überhaupt keine Probleme. Jeden Tag kurze Wirbelsäulendehnung, dann passiert auch nix mit der BHS.
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Beitragvon kf-forum » Samstag 20. November 2010, 15:28

Die Inhaltsstoffe des Kaltschaumes sind ja verheerend. Man müsste nur wissen, ob daraus wirklich was ausgast.
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Beitragvon kf-forum » Samstag 20. November 2010, 15:53

Das Inahltsverzeichnis des Buches über Polyurethane ist interessant:

http://books.google.de/books?id=92lKz86GJrEC&printsec=frontcover#v=onepage&q&f=false
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Beitragvon alena-norge » Samstag 20. November 2010, 18:24

Gute Naturlatexmatratze riecht nicht ich wuerde mir nie wieder eine andre kaufen wollen.
Ich habe voher so viel Ruecken und HWS schmerzen gehabt und seit wann ich meine Naturlatex habe ist alles weg:))
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Beitragvon Juliane » Sonntag 21. November 2010, 23:25

@Klaus

Zitat


"Ich schlafe auf alten dünnen Campingmatten"


Alte Campingmatten sind oft belastet

Ökotest 2004:


"Neun Modelle sind im Labortest als "ungenügend" durchgefallen. Vier weitere beurteilen wir mit "mangelhaft". Vier "sehr gute" und zwei "gute" Matten im Testfeld beweisen jedoch, dass es auch anders geht.

Mehr als ein Dutzend Matten enthält hohe Mengen giftiger zinnorganischer Verbindungen, sechs stecken voller Phthalate. Sechs Produkte enthalten umstrittene halogenorganische Verbindungen, fünf phosphororganische Verbindungen und fünf Blei, Cadmium oder Chrom. In zwei Matten steckt zu viel des umweltgefährdenden Stoffes Naphthalin.

Sechs Isomatten enthalten PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe, die die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung belasten. "

http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=33798;bernr=23;co=


Gut war übrigens eine PU Matte:


• Metzeler Thermomatte Standard Metzeler Schaum
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Beitragvon kf-forum » Montag 22. November 2010, 12:49

Genau eine solche PU-Matte von Globetrotter habe ich (10 Jahre alt)! Die sonstigen (meist aufblasbaren oder selbst-aufblasenden) Matratzen kan man vergessen, die stinken schon im Laden erheblich.
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Beitragvon carbo_m » Dienstag 23. November 2010, 00:03

@Juliane und Kf-forum:
„Bedenken muss man auch, dass man bei MCS seine Halswirbelsäule nicht ärgern darf, wegen der Bluthirnschranke (Kuklinski)
Ich habe Erfahrung mit Strohkern, Kokos ohne Latexbehandlung und mit Wolle als Matratzennaterial. Das ist alles keine Lösung für die Wirbelsäule.“

Da kann ich Dir nur voll zustimmen.
Ich habe viele Jahre auch nur auf einer Isomatte auf dem Boden geschlafen. Das hat die HWS schon arg gequält – und eigentlich die ganze Wirbelsäule.

Bei Dr. Schaumberger in Sonthofen (über Dr. Müller, Isny) habe ich dann erfahren, dass der Atlas bei mir etwas verschoben ist.

Die Auswirkung auf die Bluthirnschranke konnte Dr. Schaumberger einfach nachweisen.
Er lies mich den Dunkelgangtest machen – nur mußte ich dabei vorher leicht mit den Fersen aufstampfen. Die Erschütterungen gehen bis in die Halswirbelsäule und schon in kurzer Zeit kann dann (ich glaube es war das S100-Protein) deutlich ansteigen. Und zeigt damit eine ggf. verletzte, zu offene Bluthirnschranke an.

Man kann den Test selber machen:
Man tritt mit den Fersen etwas fester als üblich auf der Stelle auf so wie leichtes Stampfen.
Dann geht man mit geschlossenen Augen durch den Raum (es sollten keine Gegenstände im Weg liegen – oder es sollte ein Person dabei sein). Wenn es eine Verschiebung im Atlas gibt, wird man mit geschlossenen Augen dann nicht geradeaus gehen können. Bei mir waren es mehr als 30° Abweichung auf wenigen Metern – ich bin so eine Art Achtelkreisbogen gegangen.

Allerdings kann es auch andere Ursachen geben, wenn man die Richtung nicht halten kann.
Die Blutanalyse geht natürlich nur über ein Labor.

Dr. Schaumberger hat dann am Atlas gearbeitet und unmittelbar danach konnte ich den Hals auf beide Seiten wieder gleich weit drehen. Das ging vorher auf einer Seite nur deutlich weniger als auf der anderen.

Zur etwa 7 bis 10 Tage dauernden Behandlung zur nachhaltigen Korrektur des Atlas konnte ich mich nicht durchringen. Schliesslich wollte ich mir diese äußerst kritsche Stelle der Wirbelsäule nicht „ausleiern“ lassen.

Noch ein Nachteil von Isomatten als Dauerlösung zum Schlafen sind die äußerst schmerzhaften Entzündungen der Sehnenansätze an den Schultern (Tendinits calcarea).
Die traten bei mir ca. alle 6 Monate auf. Meine Isomatte hatte ich zur Verbesserung des Liegens auf einen Lattenrost gelegt. Und die Schulter hat die harten Kanten nicht verziehen, trotz Decken unter und auf der Isomatte.

Das einzige was dann half war Stosswellentherapie. Die übernimmt keine gesetzliche Kasse. Wohl aber Schmerzmittel, die ich zeitweilig über der Grenze der Maximaldosierung nehmen mußte, um die Schmerzen auszuhalten. Sich auf Rezept die Nieren kaputt zu machen, das wird von den Krankenkassen übernommen, nur nicht eine Therapie, die wirklich hilft.

Aber wenn keine richtige Matratze mehr verträglich ist es das kleinere Übel, das man in Kauf nehmen muß.
carbo_m
 

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Beitragvon carbo_m » Dienstag 23. November 2010, 00:07

Was die Giftigkeit der Isomatten angeht:

Ich denke wichtig ist was in einem Schlafraum üblicher Größe aus der Matte rauskommt. Die Giftstoffe wurden ja im inneren Schaum nachgewiesen und die Matten sind ja luftdicht, wenn auch ev. nicht völlig Gasdicht.

Wenn man nicht häufiger die Luft rauslässt, ist es wohl noch akzeptabel.

Ich ziehe aus Deinem Hinweis auf das Testergebnis der Isomatten die Lehre, die Luft nur im Freien oder bei kräftigem Lüften rauszulassen.
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Beitragvon Juliane » Dienstag 23. November 2010, 00:20

@ carbo_m

Die Schadstoffe bei den Isomatten können auch in den Hüllen/Bezügen stecken.

Ich hatte damals eine Metzeler gekauft. Die ist in Ordnung. Ich benutze sie auf der Liege im Sommer.
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Beitragvon kf-forum » Dienstag 23. November 2010, 00:50

Ne Isomatte auf nem Lattenrost.....so ein Blödsinn ....sorry! Kein Wunder, dass die Sehnen "beleidigt" waren!

Unlängst sah ich einen Bericht über einen Arzt, der seinen patienten bei Rücken- /Wirbelsäulenproblemen einige Nächte auf einer harten UNterlage verordnete und siehe da - die meisten waren danach beschwerdefrei. Denken wir mal etwas nach! Wo haben die ersten Menschen geschlafen? Im Freien, in Höhlen, auf Stroh ... über tausende Jahre ohne große Probleme. Meinst Ihr nicht auch, dass der menschliche Körper so gebaut ist, dass er dies verträgt (wenn die Muskeln durch täglichen Bewegung nicht verhärtet oder zu gering sind).

gruß kf
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Beitragvon kf-forum » Dienstag 23. November 2010, 16:50

Habe den EVO-Matratzenkern getestet: Zu 65 % negative Wirkung (von möglichen 100 %). Alles klar!
Und der Frottee-Bezug von Evo? Zu 55 % negative Wirkung (von möglichen 100 %). Auch alles klar!

OK, das gilt nur für die Wirkung auf mich, zeigt aber doch den deutlichen Trend.
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Beitragvon Juliane » Dienstag 23. November 2010, 20:31

Wo und wie hast Du denn getestet, Klaus?

Wie kommst Du zu den Prozentzahlen?

Stinkt der Matratzenkern?
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Beitragvon kf-forum » Donnerstag 25. November 2010, 16:02

Ja der Matratzenkern hinterlässt einen leicht süßlich-holzähnlichen (jedenfall snach meiner Nase...) Geruch im Raum. Das wundert mich aber nach der Aufzählung der möglichen Inhaltsstoffe solcher KS-Matratzen nun nicht mehr.

Es ist ein energetischer Resonanztest. Das wird zwar wissenschaftlich abgelehnt, stimmt aber bei meinen Kunden bisher immer und daran sehe ich, dass es funktioniert (die zu beobachtende Realität ist halt der beste Nachweis). Die Prozentzahlen sind Teil der Resonanz-Abfrage. Es wird das Schadenspotential zwischen 0 und 100 % abgefragt.
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Beitragvon Juliane » Samstag 27. November 2010, 18:20

Meine hat damals nicht gerochen.

Vielleicht hat man das Material verändert.
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Beitragvon Chris50 » Donnerstag 2. Dezember 2010, 00:13

@alena-norge: NL-Matratze geht nur, wenn man keine Latexallergie hat. Darum sollte jeder Allergiker und/oder MCS-Kranke wissen, was er meiden sollte.

@carbo_m: Schau mal unter auping.de. Da gibt es Roste aus Metallgeflecht, auf denen man fast schon ohne Matratze liegen kann. Viele in meiner Familie schlafen auf "auping".
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Beitragvon kati » Dienstag 7. Dezember 2010, 17:59

Alena, auch der beste Naturlatexhändler kann nicht versprechen, dass sie nicht riecht. Das hat nichts mit der Quali zu tun, sondern mit der Charge.

Ich bekam drauf Rückenschmerzen obwohl die Testmatratze nicht roch. Habe am Ende eine auf Schadstoffe getestete Kaltschaummatratze genommen. Damit null Probleme, trotz fortgeschrittener MCS.
kati
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