ich überlege mir, ob ich bei der renovierung meines hauses im wohn- u. esszimmer (36 qm, nur durch bogen getrennt) eine fußbodenheizung verlegen lassen soll. der aufbau sähe z. b. so aus:
stahlbeton (60er jahre, vorhanden)
holzweichfaserplatten (fa. pavatex)
pe-folie (ldpe,lebensmittelverpackung)
kupferrohre (fa. cuprotherm), mit doppelanker in hwf-platten oder anders (ohne einstich) an verzinkter stahlmatte befestigt
trasszement u. sand-estrich (mit oder ohne polypropylenfasern? für die stabilität? nötig?)
kleber u. fliesen
wer hat erfahrungen od. beobachtungen gemacht?
welche probleme können auftauchen?
gibt es andere systeme?
ist eine stahlmatte im ! estrich nötig für dessen stabilität? die o.g. stahlmatte würde direkt auf der pe-folie liegen zwecks befestigungsmöglichkeit für rohre.
die räume sind unterkellert u. die untergeschossdecke müsste von unten auch gedämmt werden, denn als aufbauhöhe stehen nur 10 cm zur verfügung. es sind heizkörper zusätzlich in beiden räumen vorhanden. das haus ist außen (noch) nicht isoliert. vielleicht sollte die fußbodenheizung nicht zu nahe an den außenwänden verlegt werden?
manchmal zweifle ich daran, ob ich das will / brauche (luxus?), denn der spaß kostet ja auch.
- Editiert von darka am 02.07.2009, 09:21 -