Das Getreide - Zweischneidiges Schwert

Das Getreide - Zweischneidiges Schwert

Beitragvon Juliane » Montag 25. Juli 2011, 10:28

Das Getreide - Zweischneidiges Schwert der Menschheit: Unser täglich' Brot macht satt, aber krank. Ernährung mit Getreideprodukten kann die Gesundheit ruinieren
Autor Loren Cordain

Amazon Kurztext


"Grundlage für dieses Buch ist ein wirklich bahnbrechender Aufsatz des US-Wissenschaftlers Loren Cordain, der 1999 auf Englisch in einem bedeutenden, aber sehr teurem wissenschaftlichen Magazin erschienen ist. Daher wurde ihm keine große Verbreitung zuteil. Die jetzt bei Novagenics erstmals auf Deutsch vorliegende Ausgabe wird vermutlich Schockwellen in der deutschen Ernährungswissenschaft und Medizin auslösen, denn sie stellt so ziemlich alles auf den Kopf, was uns der wissenschaftliche Mainstream dieser Bereiche bislang als gesunde Ernährung empfohlen hat.

Auf der Grundlage von mehr als 340 Quellen legt Cordain überzeugend dar, warum die Menschheit auf Getreide nicht verzichten kann, doch das Getreide und damit hergestellte Produkte keinesfalls ideale Nahrungsmittel sind. Das Gegenteil ist der Fall: Häufiger Verzehr von Getreide und Getreideprodukten bildet die Grundlage für eine Vielzahl von ernsten Erkrankungen. Durch sie ausgelöste Vitamin- und Mineralstoffmängel führen zu Osteoporose, Entwicklungsstörungen und einem geschwächten Immunsystem. Die Omega-6 Fettsäuren im Getreide lösen tiefgreifende Veränderungen im Fettstoffwechsel aus, von einer gesteigerten Oxidation des LDL-Cholesterins bis hin zu einem vermehrten Auftreten von Herz-Kreislaufkrankheiten. Abwehrproteine, mit denen sich Pflanzen gegen Fraßfeinde schützen, schädigen nicht nur Raupen und Käfer, sondern auch den Menschen: Auto-Immunerkrankungen wie Morbus Crohn, Zöliakie, Diabetes Mellitus, Rheuma und Arthritis, IgA Nephropathie (chronisches Nierenversagen) bis! hin zu Lupus und multipler Sklerose werden mit Getreideverzehr in Verbindung gebracht, ebenso wie Allergien aller Art. Damit nicht genug, auch die enge Verbindung von Getreideverzehr und neurologischen Störungen wie Epilepsie, Demenz, Schizophrenie und andere Nervenerkrankungen wird immer wahrscheinlicher.

In der Geschichte der Menschheit ist der Getreideanbau und -verzehr ein relativ junges Phänomen. Entsprechend schlecht fällt die genetische Anpassung an diese Ernährung aus. Während einige (bereits gut adaptierte) Menschen im Laufe ihres Lebens kaum Probleme erfahren, haben viele andere mit rätselhaften sowie medikamentös nicht oder nur schlecht behandelbaren Erkrankungen zu kämpfen. Die Lösung vieler Probleme ist vielleicht einfacher, als viele Ärzte sich vorstellen können."

http://www.amazon.de/Das-Getreide-Zweischneidiges-Menschheit-Getreideprodukten/dp/3929002353/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1311582049&sr=8-4
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Beitragvon mirijam » Montag 25. Juli 2011, 11:42

Das kann ich niemals glauben.
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Beitragvon Tohwanga » Montag 25. Juli 2011, 11:57

hmmm, hat das jemand schon gelesen? Hat es jemand gekauft?

Es würde mich interessieren, was der Herr Cordain als Alternative zu Getreide vorschlägt. "Die Lösung vieler Probleme ist vielleicht einfacher, als viele Ärzte sich vorstellen können." Was mag das nur für eine Lösung sein?
Tohwanga
 

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Beitragvon Mister Giersch » Montag 25. Juli 2011, 12:09

weiterhin muss man zwischen Vollkorngetreide und den Auszugsmehlen unterscheiden. aus eigener Erfahrung ist das Getreide in natürlicher Form mit das beste Nahrungsmittel neben Obst, Gemüse, Salaten, Hülsenfrüchten.

halte von solchen Studien recht wenig. oft werden bei diesen Studien jegliche anderen Auslöser bzw. Begleiterscheinungen die die Studien verändern oder beeinflussen außer acht gelassen wie z.B: Fertigprodukte, zu viel Fleisch u. Wurst, zu viele erhitzte Milchprodukte, zu vieles Essen, Industriezucker, Zuckeraustauschstoffe, Zusatzstoffe in der Ernährung, zu wenig Bewegung, schlechte Luft (Städte), schlechtes Wasser, Impfungen, Vergiftungen (Amalgam etc.) und und und.....

bei Glutenintoleranz würde ich es mal mit Dinkel versuchen bzw. mit den glutenfreien Alternativen. allerdings immer in Vollkorn.

bei mir wurde auch mal eine Glutenintoleranz diagnostiziert. aber keiner sagte, lassen sie mal den Zucker und den ganzen Fertigfraß weg. vertrage nun das Brot bzw. den Frischkornbrei ohne Probleme. gutes Kauen und das damit verbundene Einspeicheln vorausgesetzt.

das gleiche habe ich mit meiner Fructoseintoleranz erlebt. esse heute wieder recht viel Obst und habe mit dem meisten auch keine Probleme mehr.

am Ende ist es wichtig sich selbst Gedanken zu machen was vom Schöpfer bzw. der Natur erschaffen wurde und zu welchem Zwecke. denke mal nicht das die Tiere erschaffen wurden um von uns in diesen lebensunwürdigen Bedingungen gehalten und in diesem Ausmaß gegessen zu werden. das gleiche in Hinsicht auf die Milchprodukte, die ja nur zustande kommen, wenn Kühe Kälber gebären. die Kälber landen dann massenweise auf den Tellern..........musste ich einfach mal loswerden. habe übrigens auch vor ein paar Jahren mal LowCarb nach Dr. Lutz für ca. 6 Monate versucht. mit zum Teil verheerenden Folgen.

in diesem Sinne
- Editiert von Mister Giersch am 25.07.2011, 12:18 -
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Beitragvon Mister Giersch » Montag 25. Juli 2011, 12:17

habe das Buch von Cordain in meinem Bücherschrank.

er schreibt (S.74) als Schlussfolgerung, dass das Getreide in die Ernährung einbezogen werden kann, wenn dies in nicht allzu großer Menge geschieht und abwechslungsreich mit tierischen u. pflanzlichen Lebensmittel kombiniert wird. der Verzehr großer Mengen führt bei allen Menschen zu Gesundheitsschäden.
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Beitragvon mirijam » Montag 25. Juli 2011, 12:27

Ernährung ist sehr individuell und es kommt sehr wohl auf das richtige Maß und die Naturbelassenheit an.

Die Ursachen der vom Autor aufgezählten Krankheiten liegen allerdings ganz woanders und die Unverträglichkeit von Getreide kann u. a. als Folge (Symptom) anderer Ursachen (z. B. toxische) vorliegen.
mirijam
 

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Beitragvon Mister Giersch » Montag 25. Juli 2011, 12:35

[quote]die Unverträglichkeit von Getreide kann u. a. als Folge (Symptom) anderer Ursachen (z. B. toxische) vorliegen.[/quote]

dem kann voll und ganz zustimmen!

wer erst mal die ganzen Fremdstoffe aus seinem Körper bekommt, wird auch wieder naturbelassene Nahrung vertragen.
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Beitragvon Juliane » Montag 25. Juli 2011, 13:04

Wir hatten das Thema ja schon in diversen Strängen. Unter anderem hier:

viewtopic.php?t=9339
viewtopic.php?t=15847

Loren Cordain kennt schon die Problematik seiner Forschungsergebnisse.

Klar kann man 6 Milliarden Menschen nicht ohne Getreide ernähren.Das geht eigentlich nur über Getreide.

Trotzdem ist vieles was Cordain zusammengetragen hat, informativ.

Ich weiss, es tut weh, wenn man jahrelang auf dem "Leitzmann-Pfad" war.

Eine solche "Bibel" hatte, wie diese hier, die ich auch im Küchenregal stehen habe:


Lebendige Ernährung: Theorie und Praxis der Getreideküche. Mit über 400 Rezepten zur Ernährungslehre, zahlreichen Hinweisen zur Diätetik
Annegret Bohmert


http://www.amazon.de/Lebendige-Ern%C3%A4hrung-Getreidek%C3%BCche-Ern%C3%A4hrungslehre-zahlreichen/dp/372140565X/ref=tag_stp_s2_edpp_url


Und wenn man dazu noch den Bircher-Benner und seine Hunza Theorie spannend fand.
Steht bei mir auch im Regal.


Und das steht im Netz


http://www.tagesspiegel.de/zeitung/rezept-fuer-ewige-jugend-im-tal-der-unsterblichen/183662.html

Man muss sich halt infornieren und dann hilft nur Versuch und Irrtum, um herauszufinden, was weiter bringt.
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Beitragvon Clarissa » Montag 25. Juli 2011, 13:20

ja ja die sache mit dem getreide, ist für mich ein großes problem, ich vertrage nur weizen und reis und auf keinen fall das ganze in vollkorn :-( ich habe gut 1 jahr benötigt um das heraus zu finden, obst und gemüse kann ich nicht ohne beschränkung (fructoseintolleranz) essen, fisch-eiweiß vertrage ich nur in ganz kleinen mengen, fleisch ist auch nicht so der hit. auf deutsch es ist gar nicht so einfach dem stachelschwein in den po zu beißen ohne sich zu pieken. :-)
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Beitragvon mirijam » Montag 25. Juli 2011, 22:34

Danke, liebe Clarissa, für den Witz mit dem Stachelschwein, der mich zum Lachen gebracht hat. Heute habe ich schon mindestens 30 Mal lachen müssen. Einfach genial- solch ein lachender Tag.
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Beitragvon Sileah » Mittwoch 14. September 2011, 12:07

[quote]weiterhin muss man zwischen Vollkorngetreide und den Auszugsmehlen unterscheiden. aus eigener Erfahrung ist das Getreide in natürlicher Form mit das beste Nahrungsmittel neben Obst, Gemüse, Salaten, Hülsenfrüchten.
[/quote]
Jepp. Ein Verzicht auf Auszugsmehl (und Industriezucker) ist in vielen Fällen DER Tipp schlechthin.

Allerdings darf man nicht vergessen, dass Getreide oft ein Säurebilder/Basenräuber ist.
Ich glaube, Getreidekeime sind Basenbilder.
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Beitragvon Clarissa » Mittwoch 14. September 2011, 12:55

und schon habe ich ein problem, denn ich vertrage schon lange keine vollkornprodukte sondern nur noch weizenmehl Type 405 und 550 das war es dann auch schon mit Getreide bei mir :-(

kein roggen, kein dinkel, kein amaranth, kein was auch immer immer nur helles weisses brot essen ist nicht der hit.
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Beitragvon alena-norge » Mittwoch 14. September 2011, 13:55

Ich habe umgestelt auf Kolnydratearme Ernaehrung und ich kann es nur weiter empfhelen. Seit dem habe ich ueberhaupt kein schmerzen mer an der Nasennebenhoehlen, und auch kein Probleme mit der trockene Nasse. Ich esse nur eine Scheibebrot zum Fruehstueck, am sonsten lasse ich die meinste Kolnhydrate wie Kartoffel,Mel,Nudel, Zucker osv. weg. Ich esse viel mehr fet wie Fisch,Butter,Kaesse,Eier,Gemuesse uberbacken mit Kaesse und faetige Sosse, Fleisch esse ich nicht so extrem viel.
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Beitragvon Clarissa » Mittwoch 14. September 2011, 14:06

geht leider auch nicht, fructose, lactose-intolleranzen sind leider auch noch vorhanden, ist schon bescheiden.
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Beitragvon Mia » Donnerstag 15. September 2011, 14:46

Der Stachelschwein-Spruch hat auch mich zum Lachen gebracht. Danke, Clarissa!

Ich weiß nicht, ab wann der Mensch Getreidekörner für die Ernährung entdeckt hat, aber es haben sich viele Generationen vom Korn ernährt. So ganz falsch kann das nicht gewesen sein. Heutzutage sind es vielleicht eher die Spritzmittel, die den Menschen schaden können.

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Beitragvon Twei » Donnerstag 15. September 2011, 21:20

Ohne Brot kann ich mir ein Leben nicht vorstellen. Ich esse nur Brot aus dem Bioladen - meist das vom vorherigen Tag, da es billiger ist.
Roggenbrot vertrage ich auch nicht so gut. Ich habe auch eine mittlere Allergie gegen Roggenpollen und heftige gegen Gräser.

Immer Weißbrot essen ist auch wirklich recht fad.
Roggenmischbrot mag ich am liebsten und dieses macht mich auch richtig satt. Meist esse ich Weißbrot dazu, dann vertrage ich es besser.

Diesen Sommer ignorierte ich mal wieder die Roggenpollenallergie und aß Roggenbrot weiter (schließlich hat mir auch noch nie ein Arzt gesagt, dass ich kein Roggenbrot essen sollte). Das brachte bei mir mal wieder den ganzen Körper durcheinander. Immer wird der Enddarm mit betroffen (vermutlich zu viele Histamine).
In den letzten Jahren stellte ich feste, dass ich Roggenbrot in den kalten Jahreszeiten besser vertrage oder wenn es geröstet ist. Rösten tue ich nicht mehr, da es Energieverschwendung und vitaminzerstörrend ist.

Auch bei Dinkelbrot muß ich aufpassen, keine Sonnenblumenkerne und vor allen Dingen, muß das Brot bei mir ganz durchgemahlen sein - keine zur Zierde aufgestreuselten Körner.

Bei mir übersäuert der Magen auch bei Vollwertbrot und man sagte mir früher mal, dass die Kartoffel eine gute Base dagegen wäre. Also esse ich jeden Mittag 2 gedämpfte Kartoffeln, möglichst Rohgemüse/Salat, ein Ei und eine kleine Scheibe Brot mit etwas Butter (Öl vertrage ich nicht und man brachte mir bei, dass der Körper Fett braucht, um die Vitamine zu verarbeiten).

Auf jeden Fall muß ich weiter an meiner Nahrungszunahme arbeiten. Öfters hatte ich das Biobrot weggelassen und Supermarktbrot gekauft. Auf Dauer vertrage ich aber deren Parabene oder sonstiges nicht, was die da so alles reinmischen. Erst ging es mir besser, dann wieder schlechter, beim Biobrot genauso. Vermutlich muß ich die Jahreszeiten berücksichtigen.

Und noch was, Brötchen aß ich aus finanziellen Gründen ganz selten. Seitdem ich aber nach viel zu langer Zeit gemerkt hatte, was für komische Laugen die dadrauf schmieren und ich immer 1-2 Tage später Verstopfungen und Rückenschmerzen davon bekam, esse ich die grundsätzlich nicht mehr.
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Beitragvon Mia » Freitag 16. September 2011, 09:01

Auch ich habe fast die gleichen Probleme mit Brot. Aber erst seit der chronischen Vergiftung mit Chemikalien. Davor habe ich jedes Getreide gut vertragen. Heute muß ich auch eperimentieren. Macht jemand die Rotationsdiät mit Getreidesorten und hilft sie?

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Beitragvon Sileah » Sonntag 18. September 2011, 17:44

[quote]. Macht jemand die Rotationsdiät mit Getreidesorten und hilft sie?

Mia[/quote]Ich hab sie mal in Neukirchen 4 Wochen gemacht und mich noch 3 weitere Monate so ungefähr daran gehalten. Mir ging`s viel besser. Es ist allerdings ne Preisfrage.
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Beitragvon Juliane » Freitag 25. Mai 2012, 14:49

Die Rolle der Körner

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Beitragvon glutenfrei » Donnerstag 27. September 2012, 21:15

Hallo Ihr

Also ich kann Weizen überhaupt nicht essen daher Kaufe ich mit Teff Mehl von

Für den Sport gibt es auch super Müsliriegel aus Teff-Flocken und Früchten.

Seit dem ich das Brot Esse geht es mir besser und habe nicht so ein hungergefühl.
Reine Teff-Flocken sind auch super für Müsli.

Also Weizen kommt mir nicht mehr auf den Tisch

gruß

Sorry, informative Posts zu Teff sind gerne gesehen. Verlinkungen zum eigenen Shop schon im ersten Post nicht;)
- Editiert von Thommy the Blogger am 28.09.2012, 08:39 -
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Beitragvon Janik » Donnerstag 27. September 2012, 22:11

Öhm, sorry, wir sind kein Werbeforum.
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Beitragvon Thommy the Blogger » Donnerstag 27. September 2012, 22:28

[quote]Hallo Ihr

Also ich kann Weizen überhaupt nicht essen daher Kaufe ich mit Teff Mehl von


Für den Sport gibt es auch super Müsliriegel aus Teff-Flocken und Früchten.

Seit dem ich das Brot Esse geht es mir besser und habe nicht so ein hungergefühl.
Reine Teff-Flocken sind auch super für Müsli.

Also Weizen kommt mir nicht mehr auf den Tisch

gruß[/quote]

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