Bis zu 90 Prozent der Pharma-Studien sind manipuli

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"Arzneitelegramm": Studien berücksichtigen nur, was positiv klingt und Profit bringt

"Man kann fast sagen, dass bis zu 90 Prozent der Studien in irgendeiner Form manipuliert sind", so Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des "Arzneitelegramm". Die pharmakritische Monatszeitschrift macht regelmäßig auf kleine und große Täuschungsmanöver der Pharmaindustrie aufmerksam. Seinen Aussagen nach bewiesen interne Papiere des Paroxetin-Herstellers "Glaxo Smith Kline", dass der diese schon 1998 von der Gefährlichkeit seines Mittels bei Kindern und Jugendlichen gewusst habe.

Erste Wiederholung 3sat: gegen 20.10.2006, 0.00 Uhr (gleicher Tag) - Montag bis Freitag
Zweite Wiederholung am 21.10.2006, 3sat: 7.00 Uhr (nächster Tag) - Dienstag bis Samstag
Dritte Wiederholung 3sat: 21.10.2006, 9.45 Uhr (nächster Tag) - Dienstag bis Samstag

Mit freundlicher Empfehlung
http://www.mcs-schweiz.info

[Lucca]

Bei Ritalin soll es ähnlich sein.
Noch abenteuerlicher wird es beim künstlichen Süßstoff Aspartam.
Alles war bekannt durch die erste Studie, doch die wurde unterschlagen
und neue "gezimmert" - keine Gefahr für die Bevölkerung.

Gruß
Lucca