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Haariges Schadstoffregister

ZDF -Umwelt- am 06.02.11 14:20-14:50 Uhr

Haare haben weitgehend unbkannte Eigenschaften:
Sie speichern Schadstoffe wie eine Datenbank. Analysiert man eine Haarprobe
zeigt sich, wie viele Gifte wie etwa Schwermetalle im Körper stecken.
Zusammen mit dem Institut für Umweltmedizin (IFU), Wolfhagen wurden Haarproben
aus drei verschiedenen Städten untersucht.
Das Interview wurde mit Klaus Runow, dem Leiter des Instituts, geführt.
Jens

Mich erreichte diese Info auch, so kam es bei mir an:

Der Fernseh-Tipp:

ZDF.umwelt

am 06.02.2011 um 14.20 Uhr

Kurzinfo: Haariges Schadstoffregister

Haare haben eine weitgehend unbekannte Eigenschaft: Sie speichern Schadstoffe wie eine Datenbank. Analysiert man eine Haarprobe zeigt sich, wie viele Gifte wie etwa Schwermetalle im Körper stecken.

Das ZDF hat in Zusammenarbeit mit dem Wolfhager Institut für Umweltmedizin (IFU) in drei Städten Haarproben auf Umweltgifte untersucht. Die Ergebnisse werden am kommenden Sonntag um 14.20 Uhr im ZDF diskutiert. Das Interview mit Umweltmediziner Klaus Runow wurde gestern in Wolfhagen aufgezeichnet.
Im Anschluß an die Sendung (ab 14.50 Uhr) steht der Arzt im "ZDF - Chat" zur Diskussion.



Mit freundlichen Grüßen

Ihr IFU-Team



Institut für Umweltmedizin (IFU)

-Diagnostic Center-

Buttlarstr. 4A

D-34466 WOLFHAGEN




Tel: 05692-994-555

Fax: 05692-994-556



http://www.umweltmedizin.org

info@ifu-wolfhagen.de

Auf Twitter und Facebook verbreitet.


@SilviaMueller Institut für Umweltmedizin (IFU) hat in drei Städten Haarproben auf #Umweltgifte untersucht. Ergebnis morgen 14.20Uhr in #ZDF #Umwelt


@SilviaMueller Morgen im Anschluss an #ZDF Sendung über Umweltgifte Chat mit #Umweltmediziner möglich. 14.20Uhr

[quote]Haariges Schadstoffregister

ZDF -Umwelt- am 06.02.11 14:20-14:50 Uhr

Haare haben weitgehend unbkannte Eigenschaften:
Sie speichern Schadstoffe wie eine Datenbank. Analysiert man eine Haarprobe
zeigt sich, wie viele Gifte wie etwa Schwermetalle im Körper stecken.
Zusammen mit dem Institut für Umweltmedizin (IFU), Wolfhagen wurden Haarproben
aus drei verschiedenen Städten untersucht.
Das Interview wurde mit Klaus Runow, dem Leiter des Instituts, geführt.
Jens[/quote][i]Schön das mit der Haarprobe was ich gelernt habe nach Dr.Klinghardt der ja auch für seine Arbeit wie man Schwermetalle ausleitet auf der Liste für den Nobelpreis steht am besten immer bei Schwermetall verdacht mit Dimaval den DMPS-Test machen !!![/i]

und hier zum lesen
http://umwelt.zdf.de/ZDFde/inhalt/19/0,1872,8205843,00.html