im Dezember des vergangenen Jahres legte das Mainzer Kinderkrebsregister die "Epidemiologische Studie zu Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken (KiKK-Studie)" vor. Darüber wurde ausführlich in den Medien berichtet. Da es bis heute unterschiedliche Bewertungen der Ergebnisse der Studie gibt und daher eine gewisse Ratlosigkeit herrscht, welche Konsequenzen aus dieser Studie gezogen werden sollten, besteht Interesse an einer vertiefenden Diskussion der mit der Kinderkrebsstudie zusammenhängenden wissenschaftlichen und politischen Fragen.
Die Gesellschaft für Strahlenschutz veranstaltet dazu am 28. September 2008 mit Unterstützung des Humangenetischen Instituts an der Charité ein wissenschaftliches Symposion in Berlin.
Wir laden Sie herzlich ein, die Diskussion zu verfolgen und sich auch einzumischen, da eine realistische Einschätzung der Gesundheitsrisiken, die mit der Kernenergienutzung verbunden sind, bei den anstehenden Entscheidungen im Bereich der Energiepolitik berücksichtigt werden müssen.
Hier finden Sie das Programm des Symposions und die konkreten Angaben zu Zeit, Ort und Anmeldung.
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Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Pflugbeil
Gesellschaft für Strahlenschutz
Dr. Sebastian Pflugbeil
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pflugbeil.kvt@t-online.de
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