Morgige Sendung VISITE (NDR)

von **Palau** » Montag 31. Mai 2010, 17:30

Ein Theme der kommenden Visite Sendung am Dienstag, 01.06.2010 um 20.15 Uhr:

Den Boden unter den Füßen verlieren: STÄNDIG SCHWINDLIG

Erkrankungen des Innenohrs, Herz- oder Nervenleiden, aber auch \"Angststörungen und andere psychische Probleme\" können Auslöser für Schwindel sein.
Visite berichtet über Diagnostik und moderne Behandlungsmöglichkeiten.

Hinweis: Nach der Sendung findet zu diesem Thema ein Experten-Chat statt.

Experten-Chat: Schwindel
Erkrankungen des Innenohrs, Herz- oder Nervenleiden, aber auch Angststörungen können Ursache für Schwindel sein.
Prof. Dr. Christoph Helmchen beantwortet am 1. Juni ihre Fragen im Chat.

Hinweis:
Prof. Dr. Christoph Helmchen ist zurzeit C3-Universitätsprofessor an der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein - Campus Lübeck

Hinweis: Man kann im Vorfeld Anfragen an Visite stellen. Manche werden während der Sendung vorgetragen.
Wie wärs mit einer Anfrage bezüglich SCHWINDEL bei UMWELTERKRANKUNGEN, z.B. bei MCS!
- Editiert von Palau am 31.05.2010, 17:32 -

von **Wasabi** » Montag 31. Mai 2010, 17:39

Hervorrange Idee Palau. Schwindel ist eins der Hauptsymptome bei MCS und bei Intoxikationen
mit neurotoxischen Chemikalien, sprich Pestizide, Lösungsmittel, Holzschutzmittel.

von **Wasabi** » Montag 31. Mai 2010, 17:43

Gibt es einen Link wo man die Frage direkt eingeben kann?

von **Amazone** » Montag 31. Mai 2010, 20:18

Ich habe meine Frage unter folgendem Link geschrieben. Man muss oben in dem Feld die Sendung "Visite" eingeben:

http://www..ndr.de/zuschauerservice/kontakt140.html

Gruß Amazone

von **Mia** » Dienstag 1. Juni 2010, 06:21

So ist es, Wasabi! Ich kann ein Lied davon singen! In den 4 Jahren, als wir noch nichts von den hohen Pyrethroidrückständen im gesamten Haus (plus Schlafzimmer!!) ahnten, hatte ich immer heftiger werdende Drehschwindelanfälle; z.T. vor allem wenn ich das Haus kurzzeitig verließ, weil dann, wie wir heute wissen, die Entgiftung einsetzte.
Wie in einer Diplomarbeit der Uni Kiel/Toxikologie auch zu lesen ist( wurde mir als Kopie zugesandt), war es sogar so, als wenn die Häuser schief standen bzw. meine Sehnerven ein völlig falsches Bild herstellten. Und das noch in der Entgiftungsphase nach längerer Abwesenheit aus der "Gefahrenquelle Wohnhaus".
Später hat sich der Drehschwindel von ganz allein gebessert, je länger ich aus dem (nachweislich!) kontaminierten Haus ausgezogen war.
Diese Erfahrungswerte spielen in unserer Schulmedizin aber leider keine Rolle, nicht einmal vorbeugend für neue Schadstoffopfer.

Mia

von **Kira** » Mittwoch 2. Juni 2010, 06:56

@Mia,
um welche Diplomarbeit der Uni Kiel/Toxikologie handelt es sich, von der du sprichst. Könntest du mir eine kopie zukommen lassen?

Gruß Kira