Was allerdings bittere Folgen für den Mensch hätte. Keine Bestäubung->wenig Pflanzen->wenig Nutzvieh->kaum Nahrung. Es wäre aus, ohne Bienen. Innerhalb weniger Jahre wären wir verhungert.Im Filmbeitrag wurde auch verdeutlicht, dass die Bienen an den Monokulturen leiden, weil sie nur einseitige Nahrung zu sich nehmen. Der Mensch kriegt alles kaputt, sogar Erdenbewohner, die es schon ewig auf der Welt gibt, rottet er mit Leichtigkeit aus.
zum Lesen http://blog.campact.de/2014/04/bundesra ... en-stoppenBundesrat unterstützt die Bienen
Die Bienen dürfen sich ein bisschen freuen: Am Freitag haben die Bundesländer den Plänen der Regierung eine Absage erteilt, den Artenschutz in der Landwirtschaft komplett auszuhöhlen. Die Bundesregierung will der Agrarindustrie auf Artenschutzflächen kaum Grenzen zu setzen. Doch der Bundesrat hat nun gefordert, folgenden Satz in das entsprechende Gesetz aufzunehmen:
“Der Einsatz von Düngemitteln und chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln ist auf den Flächen im Umweltinteresse ausgeschlossen.” ....
Vergiftete Völker
30. April 2014 18:40; Akt: 01.05.2014 12:16
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Im Emmental sterben die Bienen massenhaft
von Sonja Mühlemann - Ein schweizweit aussergewöhnlicher Fall bewegt die Imker: Zu Tausenden sterben ihnen die Bienen weg – sie wurden offenbar vergiftet. Schuld könnten versprühte Pestizide sein. ...
Bienen finden im Spätsommer keine Nahrung mehr
26.08.2014, Gemeinsame Presseinformation von: PAN Germany; DBIB; BUND; NABU; Greenpeace; Union der Basiszüchter; demeter; Mitteldeutsche Imkerunion
Download der Presseinformation vom 26.08.2014 (pdf-file, 108 kb)
Umwelt- und Imkerverbände fordern einen Stopp des Pestizideinsatzes auf Grünland
Hamburg/Berlin 26.08.2014
Der deutsche Verband der Berufsimker (DBIB), der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND), Greenpeace, Naturschutzbund (NABU) und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) protestieren gegen den Verlust von artenreichem Grünland durch eine intensive landwirtschaftliche Bewirtschaftung. Damit gehen den Bienen im Sommer im ländlichen Raum die letzten Weidegründe verloren. Außerdem verlieren viele weitere Insekten und die letzten Wiesenbrüter ihre wichtigen Lebensräume. "Wir fordern einen sofortigen Stopp des Pestizideinsatzes auf artenreichem Grünland", erklärt Manfred Hederer, Präsident der deutschen Berufsimker. "Nur so ist es möglich, dass unsere Bienen im Sommer überhaupt noch Nahrung finden", ergänzt der Imker.
In der Bundesrepublik macht das Grünland noch knapp 5 Millionen Hektar der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus. Es ist damit ein ...
October 08, 2014
von Andrea Germanos
Häufigsten verwendeten Pestizide größere Bedrohung als DDT: Watchdog
Neuer Bericht von ökologischen Kommissar von Ontario sagt "rasches Handeln erforderlich, um die Krise abzuwenden"
Eine Klasse von weit verbreiteten Pestiziden namens Neonikotinoiden eine größere ökologische Bedrohung als DDT stellt, hat eine ökologische Watchdog gewarnt.
Umwelt Kommissar von Ontario Gord Miller ausgestellt die warnenden Worte Dienstag beim sprechen über seinem gerade veröffentlichten GeschäftsberichtPresse enthält einen Abschnitt über die "Not der Bestäuber."
Erklärt die Probleme mit Neonikotinoiden, auch bekannt als Neonics, im Bericht heißt es: ...
Published on Wednesday, October 08, 2014
by Common Dreams
Widely Used Pesticides Pose Bigger Threat Than DDT: Watchdog
New report by Environmental Commissioner of Ontario says 'swift action needed to avert crisis'
by Andrea Germanos, staff writer
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spiegel.de
09.04.2015
EU-Wissenschaftler: Pestizide als Ursache für Bienensterben bestätigt
Das Bienensterben könnte noch dramatischer werden. Experten der EU bestätigten jetzt, dass Pestizide dafür verantwortlich sind. Für die Hersteller von Pflanzenschutzmitteln ist das eine schlechte Nachricht.
Es ist lange bekannt, dass bestimmte Pestizide schädlich für den Bestand von Honigbienen sein können. Dennoch tun sich Politiker schwer damit, die Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung gänzlich zu verbieten. Nun melden sich Wissenschaftler in der Europäischen Union zu Wort. Sie bestätigen, dass der Einsatz bestimmter Gifte für das Bienensterben verantwortlich ist.
Es gebe starke Beweise für die negativen Auswirkungen auf andere Organismen durch Neonicotinoid-Insektizide, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des EU-Wissenschafsnetzwerks Easac. ...
Ecosystem services, agriculture and neonicotinoids | 08.04.15
spiegel.de
09.04.2015
EU-Wissenschaftler: Pestizide als Ursache für Bienensterben bestätigt
Das Bienensterben könnte noch dramatischer werden. Experten der EU bestätigten jetzt, dass Pestizide dafür verantwortlich sind. Für die Hersteller von Pflanzenschutzmitteln ist das eine schlechte Nachricht.
Es ist lange bekannt, dass bestimmte Pestizide schädlich für den Bestand von Honigbienen sein können. Dennoch tun sich Politiker schwer damit, die Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung gänzlich zu verbieten. Nun melden sich Wissenschaftler in der Europäischen Union zu Wort. Sie bestätigen, dass der Einsatz bestimmter Gifte für das Bienensterben verantwortlich ist.
Es gebe starke Beweise für die negativen Auswirkungen auf andere Organismen durch Neonicotinoid-Insektizide, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des EU-Wissenschafsnetzwerks Easac. ...
18. August 2016
Quelle: n-tv.de , jaz/dpa
Agrargift zerstört Tiergedächtnis
Ursache für Sterben der Wildbienen geklärt
Lange Zeit waren die Ursachen für das weltweit verbreitete Bienensterben nicht geklärt. Neueste Untersuchungen können nun den Grund benennen. Es ist derselbe, der auch die Schmetterlingspopulationen schrumpfen lässt.
Pflanzenschutzmittel aus der Gruppe der Neonikotinoide können Studien zufolge nicht nur Honigbienen, sondern auch Wildbienen und Schmetterlinge gefährden. Ihre Ergebnisse veröffentlichten zwei Forscherteams jetzt in Fachjournalen. Eine Studie des britischen Zentrums für Ökologie und Hydrologie (NERC) legt einen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Neonikotinoiden und dem Rückgang von Wildbienen-Populationen nahe.
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Pestizide aus der industriellen Landwirtschaft schuld an „dramatischer Dimension des Bienensterbens“
Epoch Times/12. January 2017 /Aktualisiert: 13. Januar 2017 9:40
Greenpeace warf Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) Ignoranz vor: "Die dramatische Dimension des Bienensterbens muss auch bei ihm einen Anlass zum Umdenken geben", erklärte Christiane Huxdorff, Landwirtschaftsexpertin der Organisation.
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...Imker melden nach dem Winter Verluste von bis zu 50 Prozent – drei- bis fünfmal so viel wie normal. ...
...„Die Öffentlichkeit wird in die Irre geleitet, wenn ihr glaubhaft gemacht wird, dass die Varroa-Milbe Schuld am Bienensterben sei“, kritisiert Thomas Radetzki ...
...Wie viele Imker*innen und Bienenexperten sieht er das Hauptproblem in der intensiven Landwirtschaft, die künstliche Dünger und chemische Pestizide einsetzt und somit nicht nur den Lebensraum der Biene, sondern vieler Insekten nachhaltig zerstört. ...
...Vorhandene Lebensräume und sollen erhalten und geschützt sowie neue Lebensräume für die Bestäuber wieder hergestellt werden. Dafür müsse die Landwirtschaft umgestaltet und ökologischer angelegt werden.
Zudem sollen Zulassungsverfahren neuer Pestizide reformiert werden – sie müssten, so die Forderung, industrieunabhägig und transparent sein. ...
...„In Deutschland werden bürokratische Hürden aufgebaut, die das Bienensterben verschleiern“, lautet das Fazit des Ökotoxologen Kratz.
10. Juni 2017
Das Geheimnis des Bienensterbens – Welche Ursachen hat ein mögliches Bienensterben und mit welchen Folgen müssten wir dann rechnen?
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