Wenn Düfte krank machen
Umschau 22.04.2014, 20:15 Uhr | 05:41 min.
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Wenn Düfte krank machen
Umschau 22.04.2014, 20:15 Uhr | 05:41 min.
September 2012
Düfte: Riskante Substanzen und Allergierisiko
Duftstoffe sind nur ein Beispiel für menschengemachte Chemikalien. Heute kommen in kosmetischen Produkten Tausende künstlich hergestellter Duftstoffe zum Einsatz.
•Anfangs sorgte die Duftstoff-Chemie für reichlich Euphorie. Man sollte jede Art Duft genießen können, ohne eine allergische Reaktion befürchten zu müssen. Die Hoffnungen schienen sich zu bestätigen.
•Heute wissen wir: Es kam anders als erwartet. Ein Beispiel dafür ist der synthetische Duftstoff Lyral. Er wurde seit den 1960er Jahren häufig in Kosmetik und Parfums eingesetzt. Erst 30 Jahre später wurde bekannt, dass Lyral starke allergische Reaktionen auslösen kann.
•Mehr zum Allergierisiko bei Duftstoffen lesen Sie weiter unten.
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Allergisch auf Düfte
Dr. Silvia Pleschka
Düfte können Erinnerungen und Gefühle wecken; sie können stimulieren oder entspannen. Doch Duftstoffe haben nicht nur angenehme Seiten: Besonders Allergikern kann ihr zunehmender Einsatz erhebliche Probleme bereiten.
Aus unserem Alltag sind Duftstoffe kaum noch wegzudenken: Sie werden in Kosmetika, Waschmitteln, Reinigungsprodukten und Medikamenten eingesetzt. Immer mehr Geschäfte, Hotels und Kinos versuchen, durch die Beduftung der Räume zum Verweilen zu animieren. Es sind etwa 3000 verschiedene Duftstoffe bekannt. Sie stammen entweder aus natürlichen Quellen wie Pflanzenteilen oder Tiersekreten oder es handelt sich um synthetische Verbindungen aus dem Chemielabor. Teilweise ...
Gesundheitsrisiken und Langzeitschäden durch Duftstoffe
12. November 2014/ aikos2309
Düfte sind in unserem modernen Alltag fast allgegenwärtig, sei es in Form von Parfüms, parfümierter Kosmetika, Weichspüler, Wasch- und Reinigungsmittel, Duftkerzen, Raum- und Polstersprays, wie auch verstärkt durch angewandtes Duftstoffmarketing in Kaufhäusern, öffentlichen Gebäuden, Hotels und unverständlicherweise auch in Krankenhäusern sowie Arztpraxen. Duftstoffe werden allgemein mit Wellness und Wohlbefinden assoziiert und schenkt man den verheißungsvollen Werbebotschaften Glauben, sollen sie den Verbrauchern Wohlfühlatmosphäre und einen Hauch von Luxus und Exotik in ihr Leben und Zuhause zaubern.
Alle Jahre wieder rührt die Duftstoffindustrie besonders in der Vorweihnachtszeit die Werbetrommeln, was ihre Absatzzahlen vermutlich auf ein himmlisches Rekordniveau beflügelt. Die unkontrollierbare Dauerberieselung mit Duftstoffen im Alltag wird jedoch zunehmend zum Problem in der Bevölkerung, denn die Zahl derjenigen, die sich dadurch belästigt fühlt und darüber hinaus zum Teil irreparable Gesundheitsschäden davonträgt, ist tendenziell ansteigend.
Toxische Chemikalien – Verbraucher als Versuchskaninchen ...
07.02.2014
Duftstoffe
Täglich sind wir von einer Vielzahl von Düften umgeben, die wir selbst erzeugen oder aus unserer Umwelt aufnehmen. Manche sind angenehm, manche störend. Meist bestehen Düfte aus verschiedenen Duftstoffen. Welche nachteiligen gesundheitlichen Wirkungen können Duftstoffe beim Menschen erzeugen? Was sollten wir bei der Verwendung von Duftstoffen beachten?
Risiko Unverträglichkeitsreaktionen
Viele Menschen sind ständig von Duftstoffen umgeben. Sie können natürlichen Ursprungs sein, also z. B. aus Pflanzenteilen gewonnen werden, oder auch industriell künstlich hergestellt werden. Diese Chemikalien sind nicht nur Bestandteil von Parfüm und anderen Kosmetikprodukten, sondern beispielsweise auch in Wasch- und Reinigungsmitteln, Raumsprays, Duftkerzen und Ölen für Duftlampen enthalten. Selbst Mülleimer- oder Staubsaugerparfüm werden verkauft. Manche Kaufhäuser, Modeläden und Büros werden über die Klimaanlage oder mit anderen technischen Geräten gezielt "beduftet". Diese Allgegenwart von Duftstoffen kann, besonders für empfindliche Personen, ein Problem sein.
Über die Wirkungen von Duftstoffen auf Gesundheit und Umwelt ist bisher vergleichsweise wenig bekannt. So weiß man, dass manche Duftstoffe – ähnlich wie Nickel im Schmuck – Kontaktallergien oder andere Unverträglichkeiten auslösen können. Menschen, die ungewollt Düften ausgesetzt sind, können zudem – ähnlich wie bei Lärm – Stressreaktionen entwickeln. Personen mit umweltbezogenen Gesundheitsstörungen leiden subjektiv oft stark unter Duftstoffen. Bestimmte Duftstoffe, besonders einige Moschusverbindungen, sind in der Umwelt nur schwer abbaubar; sie reichern sich mit der Zeit in Umwelt, Tier und Mensch an.
Duftstoffe können über die Atmung in den Organismus gelangen und sich über die Blutbahn im gesamten Körper verteilen. Bei einigen wird davon ausgegangen, dass sie auch über die Haut aufgenommen werden können. ...
20. Apr 2015
von Miriam Suter, Codecheck
Reizvoll: Allergiestoffe in Kosmetikprodukten
Kontaktallergien
„Allergiegetestet“ steht mittlerweile auf immer mehr Kosmetikprodukten. Allerdings kann man sich nicht auf jedes Prädikat hundertprozentig verlassen – was tun?
... Unangenehme Nebeneffekte ...
... Die häufigsten Allergien auf Kosmetika sind diejenigen auf Konservierungs- und Duftstoffe. ...
... Zu den häufigsten Allergieauslösern zählen Perubalsam, Lanolin und Emulgatoren. Problematisch ist, dass grundsätzlich jeder Stoff aus der Umwelt eine Allergie auslösen kann. ...
... Oft ist eine solche Allergie aber auch genetisch bedingt. Pflanzliche Stoffe wie Gräserpollen oder tierische Stoffe wie Bienengift führen bei den Betroffenen sofort zu einer allergischen Reaktion. Die Reaktion auf metallische Stoffe, zum Beispiel Nickel, oder Chemikalien, also die meisten Konservierungsstoffe, erfolgt erst nach ein bis zwei Tagen Verzögerung. ...
... Der Irrtum Naturkosmetik ...
... Auch in natürlichen Produkten sind oft Pflanzenauszüge enthalten, die vor allem sensible Haut genau so stark reizen können wie chemische Produkte. Auch hier sind also Unverträglichkeitsreaktionen und Allergien möglich. Besonders heikel sind neben dem bereits genannten Perubalsam zum Beispiel Arnika in Hand- und Fußcremes und Badezusätzen sowie Antischuppenmitteln und Kamille in Cremes, Seifen und After-Sun-Präparaten.
Auch ätherische Öle sind dafür bekannt, die Haut zu reizen. ...
30. Sep 2014
von Antje Babbe, Codecheck
Hormonell wirksame Stoffe in jedem vierten Kosmetikartikel
„ToxFox-App“ für Android
Vor gut einem Jahr lancierte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zusammen mit Codecheck die „ToxFox-App“ für das iPhone. Seit dem hat sich viel getan. Einige Hersteller haben begonnen die Produktion einzelner Kosmetika umzustellen, was bestätigt, dass wir mit unserem Wirken und der Aufklärung über schädliche Inhaltsstoffe tatsächlich etwas bewegen können. Unser Dank geht an dieser Stelle vor allem auch an die gut 70.000 Konsumenten, die die Hersteller mit einer Protest-E-Mail zu einem Umdenken bewegen konnten.
Hormone so weit das Auge reicht ...
Focus-online
07.05.2015
Parabene und PEG in Kosmetik
Allergien, Unfruchtbarkeit, Krebs: So gefährlich sind Zusatzstoffe in Cremes
Wir belasten uns über Kosmetika täglich mit einem riskanten Chemiecocktail, ohne davon zu wissen. Auf der Inhaltsliste sind die teils giftigen Stoffe nur als ziemlich unverständliche Codes deklariert, wie PEG und Parabene. Welche Risiken von diesen Substanzen ausgehen und wie Sie sich schützen.
PEG machen Cremes geschmeidig - und sind aus krebserregenden Bestandteilen im Erdöl gewonnen.
Parabene können schuld sein, dass so viele Paare keine Kinder bekommen.
Beide Stoffe verändern Haut und Hormone.
Jeder hat täglich Kontakt mit Kosmetika. Eigentlich sollten die Produkte ausschließlich pflegen, verschönern, säubern oder duften. Hunderte von natürlichen und synthetischen Substanzen erfüllen diese Funktion. Die meisten sind harmlos, manche jedoch schädlich bis sogar giftig. Neben Aluminium sind dabei zwei Stoffgruppen besonders bedenklich....
Parfum-Allergie
Zu viel Duft in der Luft
Publiziert: 10.01.2015
Von Robert Bösiger
Duftkerzen, Duftöle und Parfums wirken anregend. Doch Gesundheitsfachleute warnen: Die Stimmungsmacher können Allergien auslösen.
Parfums, Aftershaves, Deos. Während den Weihnachtstagen wurden sie in Massen verschenkt. Und vieles mehr, was nach Natur und Noblesse duftet. Darüber hinaus stehen allerorts Duftkerzen und Öllämpchen im Einsatz: Als möchten wir den Alltag nicht mehr riechen. Jasmin statt Sauerkraut, Lavendel statt Wohnungsmief. Selbst in Warenhäusern und Läden, wo sich die verschiedenen Duftnoten mitunter zu einem schier atem- und sinnesraubenden Duftcocktail mischen, werden mitunter Raumluftparfums eingesetzt: Sie sollen unsere Kauflaune aufhellen – und den Betreibern mehr Umsatz bescheren.
Nicht wenige Geschäfte und Warenhäuser setzen auf Raumbeduftung. Duftgefässe (sogenannte Potpourris), Lämpchen mit Aromaöl, Düfte aus der Sprühdose und Duftvernebler verzaubern die Raumluft. Sie verbreiten festliche Stimmung und sollen die Konsumenten zum Kauf animieren.
Duftstoffe, ob natürlichen Ursprungs oder synthetisch hergestellt, sind fast überall vorhanden. Sie sollen den Eindruck von Sauberkeit und Hygiene vermitteln und positive Emotionen wecken – auch in Konsumwaren. So finden sich künstliche Düfte in Schuhen, in Kleidern und sogar in Kinderspielzeugen. ...
Vorsicht Allergiker!
Viele Duftstoffe sind gar nicht dufte!
Künstliche Zusatzstoffe sollen Gerüche überdecken – und können Allergien auslösen. So können Sie die Risiken minimieren.
5. Mai 2015
Niesen oder Hautausschläge – hierzulande reagieren anderthalb Millionen Menschen allergisch auf künstliche Duftstoffe. B.Z. erklärt, wo die Risiken liegen und wie Sie sie minimieren können.
Wo sind Duftstoffe drin?
Sie lauern unter anderem in Parfums, Deos, Putzmitteln und Raum-Erfrischern: chemische Stoffe, die Pusteln, Hautrötung oder Juckreiz auslösen können. Bei manchen Betroffenen tränen die Augen, bei manchen bilden sich sogar kleine Risse in der Haut. Einige können sogar krebserregend sein. Bei einigen wird bereits ein EU-weites Verbot diskutiert.
Welche Reaktionen zeigen sich?
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3 August 2015
Duft/Geruch des Erfolgs: Die beständige Beliebtheit/Popularität von Parfüm ist durch die natürliche und synthetische Inhaltsstoffe/Zutaten
Die Geschichte des Dufts spiegelt die Geschichte der Zivilisation wider.Aber auch die Parfüm-liebenden Ägypter und andere Menschen der Antike konnten nicht vorhersehen, wie Menschen über Jahrtausende hinweg Düfte verwenden und Erstellen von Düften schaffen würden
Parfüm existiert bereits seit Tausenden von Jahren und Hersteller habe Düfte in Produkten des täglichen Lebens – Kerzen, Seife, Lippenbalsam, Lotionen – seit mehr als einem Jahrhundert verwendet. Auch heutige Duft-freie Produkte enthalten ein Geruch Neutralisator, das ist im Wesentlichen ein Duft, der den Duft des anderen maskiert , schreibt Dr. Anne Steinemann der Ärzte für das Umweltgesundheitspolitikinstitut der sozialen Verantwortung/Environmental Health Policy Institute maskiert. Michael Edwards, Autor der Düfte der Welt, das endgültige jährliche Parfümhandbuch, das mehr als 8.000 Düfte klassifiziert, sagt das mehr als 5.000 neue Parfüms seit 2000 eingeführt wurden. ...
3 August 2015
Scent of success: perfume’s perennial popularity is thanks to natural and synthetic ingredients
The history of fragrance mirrors the history of civilization. But even the perfume-loving Egyptians and other ancients couldn’t have predicted how humans would use and create scents over millennia
Perfume has existed for thousands of years and manufacturers have used scents in everyday products – candles, soap, lip balm, lotions – for more than a century. Even today’s scent-free products contain an odor neutralizer, which in essence is one fragrance that masks the scent of another, writes Dr. Anne Steinemann of the Physicians for Social Responsibility’s Environmental Health Policy Institute. Michael Edwards, author of Fragrances of the World, the definitive annual perfume guidebook that classifies more than 8,000 fragrances, says upwards of 5,000 new perfumes have been introduced since 2000. ...
Fragranced Consumer Products: Science, Health, and Policy Implications
By Anne Steinemann, PhD
Alle Parfums sind Mischungen von Chemikalien und können im Hinblick auf die drei Komponenten angezeigt werden.
Aldehyde
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In der Parfumherstellung werden Aldehyde seit 1921 eingesetzt (Chanel No. 5).
Parfüm
Ein Parfüm [paɐˈfyːm] oder Parfum [parˈfœ̃] (französisch parfum, von lat. per fumum ‚durch Rauch‘; aus der frühen Anwendung von Räucherstoffen) ist ein meist flüssiges Gemisch aus Alkohol und Riechstoffen, das der Erzeugung angenehmer Gerüche dienen soll. Parfüms werden vor allem für folgende Zwecke eingesetzt:
Parfüms im engeren Sinn sind Riechstoffe und deren Mischungen (Duftkompositionen mit bestimmtem Odeur), die den Körpergeruch verändern oder einen Odor überdecken. Sie dienen dem persönlichen Wohlbefinden und der Selbstdarstellung von Menschen.
Raumdüfte versehen Innenräume mit besonderen Gerüchen und können direkt durch Sprays oder mittelbar über aufgestellte Träger in den Luftraum eingebracht werden.
Geruchsstoffe, die in Parfüms zur Anwendung kommen, werden auch dazu verwendet, Konsumenten eine Vielzahl von Produkten attraktiv zu machen. Parfümiert sind viele Produkte in Bad, Küche, Haus und Garten. Produkte mit einem unangenehm starken Eigengeruch – wie bspw. Reinigungsmittel oder Haarfärbemittel – werden mit Riechstoffen dem Käufer angenehm gemacht, man spricht in diesem Zusammenhang auch von der funktionalen Parfümerie. In der Lebensmittelindustrie gelten Aromastoffe ebenfalls als unverzichtbar – z. B. Vanille, die gleichermaßen in Süßspeisen und Parfüms verwendet wird....
3. September 2015
Von John Naish
Warum Lufterfrischer und Duftkerzen Ihre Gesundheit ruinieren können:
Sie können Krebs, DNA-Mutationen und Asthma verursachen
UK verbringt fast 400 Millionen £ pro Jahr für Kerzen, Weihrauch und Aerosolen
John Naish erforscht die versteckten Gefahren der sehr beliebte Produkten
Die Ermittler warnen sie verursachen Tumoren, Lungenschäden und Asthma
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dailymail.co.uk
Why air fresheners and scented candles can wreck your health: They could cause cancerous DNA mutations and asthma
UK spends nearly £400 million a year on candles, incense and aerosols
John Naish explores the hidden dangers of the hugely popular products
Investigators warn they can cause tumours, lung damage and asthma
By John Naish for the Daily Mail
Published: 00:11 GMT, 3 September 2015 | Updated: 01:04 GMT, 3 September 2015
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23. September 2015
von Annika Rieger
Die schlimmsten Inhaltsstoffe in Kosmetik
Hormonell wirksame Substanzen, allergieauslösende Duftstoffe, Erdöl – unsere alltägliche Kosmetik kann Stoffe enthalten, mit denen man lieber nicht in Berührung kommen möchte. Utopia zeigt die schlimmsten Inhaltsstoffe alltäglicher Pflegeprodukte und gute Alternativen.
Parabene: Konservierungsstoffe mit Nebenwirkungen
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UV-Filter und UV-Absorber: Hormone in der Sonnencreme
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Duftstoffe: wohlriechende Allergene
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Tenside/Emulgatoren: Einlass für Schadstoffe
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Aluminium/Aluminiumsalze: Das Gift im Deo
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Erdöl: knappe Ressource mit zweifelhaftem Effekt
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Bleichmittel und Farbstoffe: Chemie auf dem Kopf
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Weichmacher: Der tägliche Hormoncocktail
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Palmöl: Die tägliche Umweltzerstörung beim Einkauf
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Alkohol: steckt überall drin
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Wie erkennt man, was in Kosmetik steckt?
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Wissen was drinsteckt mit der App Codecheck (© tanatat - Fotolia.com; http://www.codecheck.info)
Auf der Verpackung von Pflegeprodukten müssen alle Inhaltsstoffe angegegeben sein. In der EU ist dafür eine bestimmte Form vorgeschrieben: Die Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI) legt fest, wie welche Substanz deklariert werden muss. Die Auflistung chemischer Bezeichnungen ist allerdings für den Durchschnitts-Verbraucher nicht immer leicht zu verstehen. Services wie Codecheck und ToxFox helfen: Online und als App zeigen sie, was wirklich in den Produkten steckt, welche Inhaltsstoffe bedenklich sind und warum. Wer sich unsicher ist, sucht hier einfach nach dem konkreten Produkt (bzw. scannt den Barcode mit dem Smartphone) und bekommt dann die gut recherchierte Einstufung der einzelnen Inhaltstoffe.
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15. Januar 2016
Mary Jo DiLonardo
Die Wahrheit über Kerzen
Eine brennende Kerze kann gut riechen, aber gibt es Gesundheitsrisiken?
Vielleicht haben Sie ein wenig festlichen Kieferduft im Winter gerne. Oder ein beruhigender Vanillegeruch hilft Ihnen nach einem hektischen Tag zu entspannen. Vielleicht ist es genau das, was Sie nutzen wenn ein Missgeschick in der Küche oder der Geruch des nassen Hundes getarnt werden soll.
Aber vielleicht möchten Sie zweimal überlegen, bevor die Beleuchtung Ihres nächsten Kerze.
Einige Duftkerzen könnten schädlich sein als – vielleicht noch schlimmer — als das Rauchen einer Zigarette.
Das ist nach Andrew Sledd, MD, einem Kinderarzt, Missouri in der Ökotoxikologie/Umwelttoxikologie spezialisiert. Sledd sagte KFVS-TV, dass es nur eine Stunde dauert von brennenden Kerze, um die gleichen schädlichen Wirkungen wie Rauchen nur einer Zigarette zu produzieren.
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The truth about candles
A burning candle may smell good, but are there health hazards?
Mary Jo DiLonardo
January 15, 2016
Maybe you like a little festive pine scent in winter. Or a calming vanilla smell helps you relax after a hectic day. Perhaps it's just what you use when a kitchen mishap or the wet-dog stink needs disguising.
But you may want to think twice before lighting your next candle.
Some scented candles could be as harmful — maybe even worse — than smoking a cigarette.
That's according to Andrew Sledd, M.D., a Missouri pediatrician who specializes in environmental toxicology. Sledd told KFVS-TV that it only takes an hour of burning a candle to produce the same harmful effects as smoking just one cigarette.
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ARD Mittagsmagazin
Veröffentlicht am 08.04.2014
Nach EU-Ermittlungen nehmen Produktfälschungen und Markenpiraterie immer mehr zu. Allein Kosmetikprodukte machen ein Drittel aus. Neben den wirtschaftlichen Schäden drohen auch Gefahren für die Gesundheit.
Immer häufiger werden nach Expertenangaben auf beliebten Online-Handelsplattformen zahlreiche gefälschte Körperpflege- und Kosmetikprodukte angeboten. Der illegale Handel schadet nicht nur dem Marken-Image, sondern stellt auch ein gefährliches Gesundheitsrisiko dar.
Manche gefälschten Parfüms beinhalten nach Untersuchungen Urin oder Frostschutzmittel. In gefälschter Mascara wurde auch Blei in gesundheitsschädlichen Mengen gefunden. ARD-Reporterin Navina Lala zeigt die Ausmaße der Piraterie und gibt Tipps, worauf der Kunde beim Online-Kauf achten sollte.
derstandard.at
29.01.2016
APA
Körperpflege: Chemikalien in jedem fünften Produkt
Global 2000 hat in einer Untersuchung schädliche Substanzen in Zahnpasten, Bodylotions und Aftershaves gefunden - derstandard.at/2000030016389/Koerperpflege-Chemikalien-in-jedem-fuenften-Produkt.
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Global 2000: Testergebnisse im Überblick https://www.global2000.at/kosmetik-chec ... BCberblick
Parfums: Brüssel will allergene Duftstoffe begrenzen http://derstandard.at/1389860329074
Global 2000 fand hormonell wirksame Chemikalien in Parfums http://derstandard.at/1385170781202
Ein Drittel der Kosmetika sind "Hormoncocktails" http://derstandard.at/1373513649292
1. Februar 2016
Von Brian Joseph
Macht "Duft/Fragrance"uns krank?
Tausende von unbekannten Chemikalien sind in Kosmetika und Konsumgüter — und einige sind ziemlich unangenehm.
Für Joyce Miller, eine 57 -jährige Professor für Bibliothekswissenschaft im Bundesstaat New York, kann eine Prise duftende Waschmittel einen Asthmaanfall auslösen. " Ich fühle mich wie jemand auf meine Brust steht ", sagt sie . "Es ist fast wie ein Würgen Gefühl — Druck und Würgen . Und dann beginnt der Husten. "
Miller ist nur eine der unzähligen Amerikaner, die empfindlich auf "Duft/Fragrance" sind, eine rätselhafte/kryptische Kategorie von Zutaten die Hersteller ihren Produkte von Reinigungsartikel, Hygieneartikel hinzufügen . Dieser Oberbegriff umfasst tausende Kombinationen von Chemikalien, die Konsumgüter ihre Gerüche geben, aber die Identität dieser Chemikalien wird nur selten offengelegt.
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—By Brian Joseph
Mon Feb. 1, 2016
Is "Fragrance" Making Us Sick?
Thousands of undisclosed chemicals go into cosmetics and consumer goods—and some are pretty nasty.
For Joyce Miller, a 57-year-old professor of library science in upstate New York, one sniff of scented laundry detergent can trigger an asthma attack. "I feel like someone is standing on my chest," she says. "It's almost like a choking feeling—pressure and choking. And then the coughing starts."
Miller is just one of countless Americans who are sensitive to "fragrance," a cryptic category of ingredients manufacturers add to products from cleaning supplies to toiletries. This generic term encompasses thousands of combinations of chemicals that give consumer goods their odors, but the identity of those chemicals is rarely disclosed.
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Parfüm – vom wohlriechenden Räucherwerk zum Chemie-Baukasten
von Andreas Steneberg
Letztes aktualisiert Jul, 04 2013
Parfümeure gab es bereits im alten Ägypten. Auch in der Bibel wird wohlriechendes Räucherwerk beschrieben. Hierbei handelt es sich um natürliche Auszüge von Pflanzen und Tieren. Natürliche Extrakte sind Gemische unterschiedlicher chemischer Verbindungen, während die seit dem 19. Jahrhundert synthetisierten Duftstoffe meist aus einer Komponente bestehen.
Duftstoffe sind gut riechende Chemikalien
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Schlechte Noten für Parfüm
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Das Ökotest-Magazin hat im Dezember 2011 gängige Damenparfüms getestet. In 20 von 25 Produkten fand man allergene Duftstoffe, in 18 Parfüms polyzyklische Moschus-Verbindungen, die problematisch, aber nicht deklarationspflichtig sind. Hormonell wirkende Substanzen fanden die Öko-Tester in 21 Produkten.
Kosmetik – ein duftendes Milliardengeschäft
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Laut einer Studie des Britischen Naturkosmetik-Herstellers Bionsen trägt eine Frau zur Körperpflege (Shampoo, Haarspray, Lidschatten, Mascara, Lippenstift, Make-up, Rouge, Feuchtigkeitscreme, Nagellack, Deodorant, Parfüm, Körperlotion, Bräunungscreme und andere) täglich durchschnittlich 515 verschiedene synthetische Chemikalien auf ihren Körper auf. Eine Feuchtigkeitscreme enthält durchschnittlich 30, ein Parfüm bis zu 400 verschiedene Chemikalien. In einer weiteren Umfrage wurde errechnet, dass britische Frauen im Laufe Ihres Lebens etwa £ 100.000 für Kosmetika ausgeben. Um die Chemikalienlast zu vermindern, wird empfohlen, den Kosmetikverbrauch generell zu senken, natürliche Produkte (zertifizierte Naturkosmetik) zu verwenden und die Zutatenlisten auf Beauty- und Pflegeprodukten sorgfältig zu lesen.
Parfüm – Nein danke!
Auch in Deutschland mehren sich die Stimmen für eine chemikalien- und duftstoffärmere Zukunft. Im Allergieverein in Europa e.V. – AVE können Experten und Betroffene wertvolle Ratschläge geben. Chemikaliensensible Personen sind teilweise in Internetforen organisiert, weil sie kaum persönlich zusammenkommen können. So setzt sich das Netzwerk für Chemikaliensensible CSN unter Federführung von Silvia K. Müller für eine Interessenvertretung der Betroffenen ein. In ihrem CSN-Blog werden aktuelle Entwicklungen, Studien, Gesetze und Schutzmaßnahmen diskutiert. Eine weiteres unabhängiges internationales Internet-Netzwerk, dass umweltmedizinische Belange für VerbraucherInnen und Betroffene aufbereitet, ist Safer-World. Hier ist Ingrid Scherrmann seit Jahren deutsches Sprachrohr unter anderem für eine duftstofffreie Umwelt und Herausgeberin eines kostenlosen Newsletters.
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Ungeschminkt - Die schmutzige Welt der Kosmetik
Globalfilm .productions
Veröffentlicht am 09.09.2013
Ein Film von Inge Altemeier http://www.globalfilm.de/film_ungesch...
Die Kosmetikindustrie verspricht ewige Jugend und Schönheit. Der Markt wird überschwemmt mit immer neuen Anti-Aging-Cremes, Peelings und verführerischen Düften. Doch kaum einer weiß: viele Menschen erkranken durch das skrupellose Milliardengeschäft mit der Schönheit. Risiken und Nebenwirkungen haben in der Welt der Schönheit keinen Platz. Dabei können die schön duftenden Cremes schwere Allergien auslösen, mit denen die Verbraucher ein Leben lang zu kämpfen haben. Selbst in der Naturkosmetik können die Krankmacher stecken. „Die Story" trifft Menschen, die durch Schminke nicht jünger und schöner, sondern krank und berufsunfähig geworden sind und forscht nach den Ursachen.
Die Verbraucherschützer sind überfordert. Rund 8500 verschiedene Inhaltsstoffe können in kosmetischen Produkten stecken und viele wurden noch nicht ausreichend erforscht. Häufig verbergen sich in der Kosmetik Gifte, die unfruchtbar machen und sogar Krebs auslösen können. Besonders fatal: Gerade in Kinderkosmetik aus China werden häufig die giftigen Chemikalien gefunden.
Die Autorin reist für „Die Story" in die schmutzige Welt der Schönheit und des Etikettenschwindels. Sie deckt in Indien Kinderarbeit bei der Henna-Produktion auf und erfährt in China, dass für Lippenstifte dieselben Chemikalien und Farbstoffe wie für Wandfarben eingesetzt werden.
daserste.de
Mi, 17.02.16
Parabene – Wie gefährlich sind die Zusatzstoffe in Kosmetikprodukten?
Sie stecken in Duschgels, Shampoo oder Zahnpasta. Dort werden Parabene als günstiges Konservierungsmittel eingesetzt. Dabei stehen sie schon lange im Verdacht, in den Hormonhaushalt einzugreifen. Schon vor zwei Jahren sollte die EU-Kommission Kriterien für hormonell wirksame Substanzen vorlegen. Doch bislang liegen sie nicht vor. Welche Folgen die Verwendung parabenhaltiger Produkte haben kann, das zeigt ein Versuch von "Plusminus".
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Gefährliche Parabene in Kosmetika
Veröffentlicht am 03.12.2015
12 Nov 2015
von Alex Scranton
Etwas stinkt über Duftsicherheitsstandards
Duft Düfte finden Sie in fast allem: Reinigungsmittel, Körperpflegemittel, Parfüm, Tampons und Binden, Lufterfrischer, und sogar in Baby-Schnuller und Baby Köln (ja, es gibt so etwas), die Liste ist endlos. Die beliebte Lufterfrischer -Marke "Air Glade" kam vor kurzem sogar mit ein Duft-Additiv für Innenraumfarbe, so dass Sie den ganzen Tag den Dufthauch der sauberen Wäsche, jeden Tag haben können.
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Um eine vollständige Kopie von meinem Forschungsbericht über Duft zu lesen, klicken Sie hier http://www.womensvoices.org/fragrance-i ... e-industry
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12 Nov 2015
Alex Scranton
Something Stinks About Fragrance Safety Standards
Fragrance scents can be found in almost anything: cleaners, personal care products, perfume, tampons and pads, air fresheners, and even baby pacifiers and baby cologne (yes, there is such a thing), the list is endless. The popular air freshener brand Glade recently even came out with a fragrance additive for interior paint so you can whiff the scent of clean linen all day, every day.
Considering we are exposed to fragrance every day ...
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To read a full copy of my research report on fragrance, click here. http://www.womensvoices.org/fragrance-i ... -industry/
23.02.2015
von Patrick Barkham
Lufterfrischer, Räucherstäbchen, Deodorants – und anderen Mörder mitten unter uns
Ein neuer Bericht sagt eine Vielzahl von Haushaltsartikel fungieren als Schadstoffe in unseren Häusern. Also, wie können wir die Qualität der Luft verbessern, die wir atmen?
Zitrone und Kiefer Lufterfrischer. Die Lösungsmittel sickert langsam aus Kunststoffen, Farben und Möbeln. Verbundholz-Möbel und Armaturen, Haushaltsreiniger und Bau- Dicht- und Füllstoffe. Schaumisolierung, Insektizide, Scanner, Räucherstäbchen, offene Kamine, Deodorants, Hausstaubmilben, Schimmel und Hautschuppen von Hunden und Katzen:
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Patrick Barkham
Tuesday 23 February 2016 18.40 GMT
Air fresheners, joss sticks, deodorants – and other killers in our midst
A new report says a wide range of household items act as pollutants in our homes. So, how can we improve the quality of the air we breathe?
Lemon and pine air fresheners. Solvents seeping slowly from plastics, paints and furnishings. Composite wood furniture and fittings, household cleaning products and DIY sealants and fillers. Foam insulation, insecticides, scanners, joss sticks, open fires, deodorants, dust mites, mould and dander from dogs and cats.
These are some of the ...
21. Februar 2016
Von Sean Poulter
Die stillen Killer/Mörder in Ihrem Hause: duftende Kerzen und Lufterfrischer 'tragen zur Verschmutzung bei, die 40,000 Menschen pro Jahr im UK tötet'
•Die Gefahr der Verschmutzung in der Straße von Autoabgasen wird gut verstanden
•Aber viele Menschen haben keine Ahnung von den Risiken aus der Luft innerhalb des Hauses
•Isolieren von Häusern spielt eine Rolle im Abfangen potenziell toxischer Wolke
• aufsteigende Niveaus/Werte von "flüchtiger organischer Verbindungen' (VOC) um Zitronengeruch zu geben
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The silent killer in your home: Scented candles and air fresheners 'are adding to pollution that kills 40,000 people a year in UK'
Danger of pollution in the street from car fumes is well understood
But many people are ignorant of the risks from air inside the home
Insulating homes is playing part in trapping potentially toxic cloud
Raised levels of 'Volatile Organic Compounds' to give lemon smell
By Sean Poulter, Consumer Affairs Editor For The Daily Mail
Published: 20:18 GMT, 21 February 2016 | Updated: 14:09 GMT, 22 February 2016
Lives are being put at risk from air pollution inside homes caused by everything from boiler fumes to air fresheners and scented candles, it has been claimed.
The warning comes from a joint study by the Royal College of Physicians and the Royal College of Paediatrics and Child Health to be published this week.
The danger of pollution in the street from car fumes is well understood, but many people are ignorant of the risks from air inside the home.
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Parfüm
Ein Parfüm oder Parfum (franz.: parfum = Duft; aus lat.: per = durch und lat.: fumum = Rauch, Dampf; aus der Anwendung von Räucherstoffen abgeleitet) ist ein meist flüssiges Gemisch aus Alkohol und Riechstoffen und dient der Erzeugung angenehmer Gerüche. Parfüms werden vor allem für folgende Zwecke eingesetzt:
Parfüm im engeren Sinn: Die Duftkompositionen der Parfümerie dienen häufig dem persönlichen Wohlbefinden und der Selbstdarstellung.
Parfüm, allgemein Riechfläschchen dienten in alter Zeit auch als Erste Hilfe bei emotionalem Schock: „Frau Nachbarin, ihr Riechfläschchen...“ (Gretchen in Goethes Faust). Einige moderne Naturparfums eignen sich auch bei Reisekrankheit, Flugangst und Angst vor Neuem.
Duftstoffe die in Parfüms zur Anwendung kommen, werden auch dazu verwendet, Konsumenten eine Vielzahl von Produkten attraktiv zu machen. Parfümiert sind viele Produkte in Bad, Küche, Haus und Garten. Produkte mit einem unangenehm starken Eigengeruch, wie zum Beispiel Reinigungsmittel oder Haarfärbemittel, werden mit Duftstoffen der Nase des Käufers angenehm gemacht. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der funktionalen Parfümerie. In der Lebensmittelindustrie gelten Aromastoffe ebenfalls als unverzichtbar, beispielsweise mit Vanille, die gleichermaßen in Süßspeisen und Parfüms verwendet wird.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte des Parfüms
2 Bestandteile und Herkunft
3 Verdünnungsklassen
4 Duftintensität und Duftwirkung
5 Duftnoten
6 Die wichtigsten Duftbausteine
7 Persönliche Verwendung 7.1 Kritik
8 Wirtschaft
9 Markt 9.1 Bedeutende Duftstoffproduzenten
9.2 Bedeutende Parfümproduzenten
9.3 Bedeutende Parfümeurinnen und Parfümeure
9.4 Ausbildung und Organisationen
10 Zitate
11 Literatur
12 Filme
13 Siehe auch
Duftstoffe
Chemie der Duft- und Riechstoffe.
Sie begegnen uns überall - als angehme Aromen und Gerüche in der Küche, als Blütenduft in der Natur, als charakteristische Duftwahrnehmung einer Stadt oder als weniger zu ertragende Sinneswahrnehmung - die Duftstoffe oder Riechstoffe.
Chemisch handelt es sich bei den Duftstoffen um eine große Stoffgruppe unterschiedlichster Art und molekularer Struktur, ohne generell erkennbaren Zusammenhang zwischen Geruchswahrnehmung und molekularem Aufbau. Dennoch scheinen einige Verbindungsklassen geruchsbehaftet zu sein, wie zum Beispiel die Aldehyde, Ester und natürlich die aromatischen Verbindungen. Unterschieden werden künstliche (synthestische) sowie natürliche (tierische oder pflanzliche) Duftstoffe.
Biologisch besitzen Geruchsstoffe häufig eine kommunikative Funktion, als Lockstoffe in Form der Pheromone oder auch als Abwehrstoffe u. a.
Im nachfolgenden Verzeichnis finden Sie Informationen und Quellen zur Chemie der Duftstoffe im Allgemeinen, über die Gewinnung und zu einzelnen Riech- und Aromastoffen.
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[PDF]Duft- und Aromastoffe - Jena
Lernzirkel Duft- und. Aromastoffe.
Parfüm-Allergie
Durch Susha Cheriyedath, MSc
Parfüm oder Duftstoffallergie ist die zweithäufigste Ursache für Hautallergien, laut Kontaktdermatitis-Experte, Dr. Sandy Skotnicki-Grant, die am Bucht Dermatologie Center in Toronto arbeitet.
Duft Empfindlichkeit kann als eine Reizung oder eine negative Reaktion auf Chemikalien in einem Parfüm oder andere parfümierte Produkte wie Lufterfrischer und Kosmetika definiert werden. Die Empfindlichkeit gegenüber starke Gerüche können allergische Menschen schwer krank machen. Menschen mit Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen können für Duftstoffallergien im Vergleich zu gesunden Personen anfälliger sein.
Die Symptome der Duftstoffallergie
Sensitivitäten zu Parfums oder allgemein Düfte lösen verschiedene unangenehme Reaktionen bei Menschen aus.
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Zuletzt aktualisiert: 24. April 2016
14. Juni 2016
Wir schminken uns zu Tode – Vorsicht vor diesen Inhaltsstoffen
Dass Sie mit Ihren Produkten „gut zurechtkommen“, heißt nicht, dass Sie gegen diese gefährlichen Inhaltsstoffe immun sind. Es heißt lediglich, dass Sie körperliche Symptome (z. B. Müdigkeit, Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Husten oder schlecht heilende Wunden) noch nicht mit Ihren Körperpflegeprodukten in Verbindung gebracht haben.
Jemand aus der Kosmetikindustrie sagte einmal: „Wir verkaufen keine Cremes – wir verkaufen Illusionen.“
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Zusichern giftfrei zu sein
Wir sollten darauf vertrauen können, dass die Produkte, die wir kaufen sicher sind – vor allem diejenigen, die unserer Familien jeden Tag benutzen, direkt auf unseren Körper.
Wir haben sah hinein, jedoch und entdecken, dass wenn wir unser Haarshampoo oder unsere Hände waschen, wir wahrscheinlich unsere Körper mit Chemikalien dosieren, die unsere Hormone stören, Entwicklungsstörungen verursachen und sogar Krebs verursachen können.
Tägliche Exposition gegenüber Chemikalien zur Sorge
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Pledge to be Toxic-Free
We should be able to trust that the products we buy are safe — especially ones our families use every day, directly on our bodies.
We’ve looked into it, however, and discovered that when we shampoo our hair or wash our hands, we’re likely dosing our bodies with chemicals that can disrupt our hormones, cause developmental problems, and even cause cancer.
Daily exposure to chemicals of concern
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2. August 2016
von Erin Cullum
Studie zeigt erschreckende Verbindung zwischen Duftkerzen und gesundheitliche Probleme
Ihr Haus Dekor wäre nicht komplett ohne Duftkerzen. Vertrauen Sie uns, wir lieben sie so viel wie die nächste Person (wir sogar aufgerundet der bester Strand Duftkerzen für den Sommer!), aber vor kurzem entdeckte Informationen hat uns ernsthaft in Erwägung gebracht, sie alle heraus zu werfen. Tag der Frau und die Daily Mail veröffentlichten Ergebnisse aus mehreren Studien, die Duftkerzen mit großen gesundheitlichen Risiken verknüpfen – so ernst wie Lungenschäden und Geburtsfehler.
The Daily Mail berichtet: Was ist noch schlimmer, dass die Kerzen nicht die einzigen Schuldigen sind ; duftende Sprays, Gele und Plug-ins sind unter "eine Reihe von gefährlichen Stoffen/Gefahrstoffen, die Lungenschäden und Tumoren verursachen können, unsere Hormone stören und dazu führen, dass solche lebenslange Probleme wie Asthma entstehen. Der gruseligsten Teil? Sie müssen nicht einmal die Kerzen anzünden um betroffen zu sein, weil "einfache Verdampfung" die Schadstoffe in die Luft freisetzen kann. Häufige gemeinsame Zutaten in vielen Produkten sind Chemikalien, die Sie wahrscheinlich nicht aussprechen und die Ihr Körper definitiv nicht will; Diese Chemikalien können sogar Ihre DNA-Struktur ändern.
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Study Finds Horrifying Link Between Scented Candles and Health Problems
August 2, 2016 by Erin Cullum
Your Home's decor wouldn't be complete without scented candles. Trust us, we love them as much as the next person (we even rounded up the best beach scented candles for Summer!), but recently discovered information has us seriously considering tossing them all out. Woman's Day and The Daily Mail have published results from multiple studies that link scented candles to major health risks — as serious as lung damage and birth defects.
What's even worse is that candles aren't the only culprits; scented aerosols, gels, and plug-ins are among "an array of hazardous substances which may cause lung damage and tumors, interfere with our hormones, and cause such lifelong problems as asthma," The Daily Mail reports. The scariest part? You don't even have to light the candles to be affected because "simple evaporation" can release the pollutants into the air. Common ingredients in many products are chemicals that you probably can't pronounce and that your body definitely doesn't want; these chemicals can even change the structure of your DNA.
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Hunderte von Kinder-Kosmetik-Produkte können versteckte Karzinogen enthalten
Durch Scott Faber, Vizepräsident der Regierungsangelegenheiten und Jared Hayes, Policy Analyst
Dienstag, 11. Juli 2017
Mehr als 200 Körperpflegeprodukte, die an Kinder und Babys vermarktet werden, können 1,4-Dioxan enthalten, eine gemeinsame Verunreinigung, die ein wahrscheinliches Karzinogen ist.
Mehr als 8.000 Körperpflegeprodukte in der Skin Deep ® Kosmetik-Datenbank der EWG enthalten Bestandteile, die durch Ethoxylierung hergestellt werden, einschließlich Polyethylen, Polyethylenglykol (PEG) und Ceteareth. Davon werden mehr als 200 an Kinder und Kleinkinder vermarktet.
Obwohl 1,4-Dioxan nicht absichtlich zu Körperpflegeprodukten hinzugefügt wird, können ethoxylierte Chemikalien Körperpflegeprodukte mit Spuren von 1,4-Dioxan verunreinigen. Einige Unternehmen entfernen freiwillig 1,4-Dioxan aus diesen Produkten durch einen Prozess namens Vakuum-Strippen. Derzeit hat die Food and Drug Administration keine Regeln, die Unternehmen benötigen, um dies zu tun.
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Hundreds of Kids' Cosmetics Products May Contain Hidden Carcinogen
By Scott Faber, Vice President of Government Affairs and Jared Hayes, Policy Analyst
Tuesday, July 11, 2017
More than 200 personal care products marketed to children and babies may contain 1,4-dioxane, a common contaminant that is a likely carcinogen.
More than 8,000 personal care products in EWG’s Skin Deep® cosmetics database include ingredients produced through ethoxylation, including polyethylene, polyethylene glycol (PEG) and ceteareth. Of those, more than 200 are marketed to children and infants, EWG found.
Although 1,4-dioxane is not intentionally added to personal care products, ethoxylated chemicals can contaminate personal care products with trace amounts of 1,4-dioxane. Some companies voluntarily remove or reduce 1,4-dioxane from these products through a process called vacuum stripping. Currently, the Food and Drug Administration has no rules that require companies to do so.
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