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Einfallstor Browser: Mit einem Klick infiziert

BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2012, 11:35
von Sileah
[color=indigo]Nicht einmal mehr ein Klick auf eine E-Mail ist nötig – immer öfter infizieren sich Computernutzer über ihren Browser, weil Webseiten unbemerkt manipuliert wurden. Der Grund: Viele Betreiber haben keine Ahnung, was auf ihren eigenen Webseiten vorgeht.


“Wenn Werbebanner betroffen sind, ist es besonders schlimm”, sagt Stefan Ritter, Leiter des IT-Lagezentrums beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. “Wenn die Angreifer einen Werbeserver infizieren, können sie in kurzer Zeit sehr viele Viren verbreiten.” Ritter ist mit seinen Kollegen dafür zuständig, die Informationstechnik der Bundesverwaltungen vor Angriffen zu schützen. Und das heißt immer öfter: Gefährliche Webseiten identifizieren und die PCs der Bundesangestellten davor bewahren, infiziert zu werden.

Webseiten werden zu Virenschleudern

Lockten kriminelle Banden früher die PC-Besitzer noch per Spam-Mail auf ihre gefälschten Webseiten, ist dies heute kaum noch nötig. Denn es gibt Millionen verwundbarer Webseiten, die nur darauf warten, zur Virenschleuder zu werden: Besonders betroffen: Die Online-Präsenzen von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die einmal angelegt wurden und dann nicht mehr weiter bearbeitet werden.
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http://blog.zdf.de/hyperland/2012/09/einfallstor-browser-mit-einem-klick-infiziert/

Einfallstor Browser: Mit einem Klick infiziert

BeitragVerfasst: Donnerstag 13. September 2012, 11:57
von Del Ray
Internetbenutzer die ihren Virenscanner nie updaten oder keinen haben, verbreiten ebenfalls Viren (via Mails).
Mails aus unzuverlässiger Quelle oder ohne Betreff nie öffnen.