Mal ein bisschen aus meinem Leben

Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Clarissa » Samstag 16. August 2008, 17:02

Hallo ihr Lieben, ich möchte euch mal einen kleinen Zeitabschnitt aus meinem Leben erzählen. Das was mir da widerfuhr kann sich überall wiederholen, jederzeit und an jedem Ort.

Bewahrt meine Geschichte immer im Hinterkopf wenn es um CSN geht, nur wenn wir alle etwas dazu beitragen, wird CSN immer größer und kann mehr leisten.

Jetzt werde ich euch mal ein klein wenig aus meinem Leben erzählen und ihr werdet sehr schnell etwas erkennen.

Ich habe vor gut 18 Jahren selber eine SelbstHilfeGruppe geleitet und habe ständig zuhören bekommen: Ach Clarissa, wir brauchen, mach doch mal, ruf mal da an, schreib mir mal bitte, wo bekomme ich xxx her, wie mache ich das, kannst du mir einen Arzt nennen ………….
Ja, Clarissa war immer da, hat arme Würmchen bei sich in der Wohnung aufgenommen, hat für andere bezahlt, hat gemacht und getan bis sie fast zusammen geklappt ist! Wie Clarissa dann auf die „glorreiche“ Idee kam doch mal alle die immer forderten zu fragen ob sie ihr mal helfen könnten oder sie unterstützen würden bzw. ob sie bereit wären für Fotokopien, Musteranträge für Gerichte etc. einen kleinen Obolus zu entrichten, war die Empörung groß – Clarissa will sich an den Ärmsten der Gesellschaft bereichern, na kein Wunder das sie sich ein Auto leisten kann und einen Garten hat und eine schwerkranke Frau hat sie ja auch noch, die wir finanzieren sollen ….. ja so tönte es plötzlich.
Als Konsequenz habe ich den ganzen Trödel denen vor die Füße geworfen und ihnen erklärt, dass sie es selber und besser machen sollen. Das Ergebnis war, das meine Aufbauarbeit von fast 4 Jahren innerhalb von 2 Monaten komplett vernichtet war.
Ich werde heut immer noch angeschrieben und angerufen und um Hilfe gebeten! Möchte bloß wissen wo die meine Rufnummer bzw. meine Adresse herhaben.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Leckermäulchen » Samstag 16. August 2008, 17:14

Ja, Clarissa,

das kenn ich irgendwie auch. Da bestätigt sich wieder einmal der alte Spruch: Undank ist der Welt Lohn.
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Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Manno » Samstag 16. August 2008, 17:34

Ach Leckermäulchen ...
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich hier Deinen Thread über Zahnkunststoff
gelesen habe. Unglaublich, wie sich da alle Leute um Dich gekümmert haben. Daraufhin
hab ich mich dann mal in diesem Forum angemeldet und Dir eine PM geschickt. Ich fragte
Dich, wie Du nun eigentlich verhinderst, daß Du nochmal Kunststoff in die Zähne kriegst.
Und nun ? Tja, wenn Du was willst, dann müssen alle für Dich da sein, aber wenn andere
Dich was fragen, dann siehst Du keinen Grund Dich auch nur zu einer kurzen Antwort her-
abzulassen. Tseeee ..., sollen Doch die anderen selbst schauen wie sie klar kommen !

Der Hammer war es aber, daß Du Dich noch beim Admin beschwert hast, weil Du Dich durch
solche Anfragen belästigst fühlst. Nee, nee - Undank ist keinesfalls der Welten Lohn,
aber es gibt etliche wie man sagt: * Giftige Menschen * vor denen man sich hüten muß.

Dr. Daunerer sagt in seinem Forum häufiger. Wer mir Vergifteten Kontakt hat, befindet
sich ständig in akuter Gefahr von diesen angegriffen oder verklagt zu werden. Genau die
gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Es ist genauso wie es auch Clarissa schildert.
Diese Leute saugen einen aus, wollen immer nur selbst haben und wenn sie dann auch mal
was geben sollen, empören sie sich, verbreiten Verleumdungen, verklagen ihre Helfer ...
Das sind vielleicht nur 1% aller Erkrankten, aber die vergiften dann das ganze Klima.
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Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Monja » Samstag 16. August 2008, 17:59

Meine liebe Clarissa,
ich schicke dir hier ein paar liebe Streicheleinheiten
rüber, tut mir sehr leid, was du da schreibst !! Im Leben
kommen die "guten Dinge" erfahrungsgemäß irgendwann immer
von ganz anderer unerwarteter Seite zurück, oftmals nicht
von denen, denen man geholfen hat, habe ich schon sehr oft
erlebt. Auch DICH wird dieses Schicksal noch küssen, gewiss.

Eine alte Dame damals im Tierheim sagte mal zu mir: Wer nichts
erwartet, kann nicht enttäuscht werden; gib dein Bestes, so
weit du kannst, aber erwarte keine Dankbarkeit und keinen Lohn,
das Schicksal wird dich belohnen. Dieser Satz ist seitdem immer
in meinem Hinterkopf und ich glaube fest daran...

Eine alte Nachbarin hier im Haus mit Parkinson sagte auch einen
schönen Satz: "Alles hat seine Zeit". "Alles braucht seine Zeit".
Der tröstet mich oft, wenn das Leben wiedermal kein Wunschkonzert
ist. Liebe Grüße von Mona
Monja
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Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Marina » Samstag 16. August 2008, 20:09

Liebe Clarissa,

das kann ich mir sehr gut vorstellen.
Ich habe mit kleineren "freiwilligen" Tätigkeiten bei mir in der Arbeit auch schon ähnliches erlebt. Ich organisierte und investierte für private Aktionen, die alle haben wollten und mir von Anfang an aufs Auge gedrückt wurden. Beim Geld einsammel war es dann jedesmal das gleiche: "Was so teuer?", "Was schon wieder willst Du Geld?".... Und das, obwohl ich extra in meiner Freizeit Umwege gefahren bin, um in Billigdiscounter usw. einzukaufen, um die Kosten so gering wie möglich zu halten. Für alles war ich zuständig, aber über Jahre hinweg, gab es keinen Dank. Alles war selbstverständlich. Alle waren happy, dass sie sich ins gemachte Nest setzen konnten. Zum Schluß waren dann auch noch Leute dabei, die nie etwas bezahlt haben, aber voll die Ansprüche stellten. Da hat es mir dann den Schalter rausgehauen und ich habe gesagt, dass ich das nicht mehr mache und diese Sache an jemand anderen übergeben möchte. Letztendlich hat sich dann keiner geopfert und die Sache wurde abgeblasen. Das Ende vom Lied: einen Dank habe ich nie erhalten, im Gegenteil, alle waren auf mich sauer weil es nicht mehr stattfindet, und die die am meisten wegen dem Geld gejammert haben und die, die nie einbezahlt haben, haben sich die ganzen übriggeblieben Dinge unter den Nagel gerissen.

Dieses Sprichwort aus China gefällt mir recht gut und ich finde es hier recht passend:
"Lass Vergangenes nicht Dein Leben diktieren, doch nütze es als Ratgeber für Deine Zukunft."

Viele Grüße
Marina
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Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Leckermäulchen » Samstag 16. August 2008, 22:33

@ Manno

Von mir gibt es keinen Thread über Zahnkunststoff. Er hatte Brückenkleber zum Thema.

Die Verträglichkeit von Zahnersatzmaterialien ist generell individuell unterschiedlich. Deshalb sollte jeder - möglichst vorab - testen lassen, was ihm zu schaffen machen könnte. Ich habe infolge Schwierigkeiten bezüglich des Klebers des Zahnarzt wechseln müssen. Der neue ZA berücksichtigt das aber und testet aus, was noch getestet werden muss.

Es gibt für dieses Thema aber ganz unten im Forum unter der Überschrift Umweltkrankheiten einen Thread für Zähne etc. Zu deinem Thema Zahnkunststoff findest du da sicher eher jemand, der sich damit auskennt und dir entsprechend antworten kann. Ich kann zu Kunststoff leider nichts schreiben, wurde bei mir nicht verarbeitet.
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Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Yol » Sonntag 17. August 2008, 22:08

Ich kann die Erfahrungen aller hier nur bestätigen. Ich habe für Rumänien gearbeitet, mit eignem Geld, eigenverantwortlich für das was ich organisierte. Es war auf der ganzen Linie nie genug, obwohl ich eine klare Linie festgelegt hatte. Das notwendige Nein zog die bekannten hier beschriebenen Reaktionen nach sich. Dennoch kann ich nicht sagen, dass ich nichts bekommen hätte, ich bekam einen wertvollen Einblick in die Kunst und die Kultur dieses Landes und lernte die Menschen kennen, gute und weniger gute.
Das gleiche in Sachen Psychiatrie, hier aber nicht von denen für die ich mich einsetzte, hier waren es alle Institutionen, denen ich in die Quere kam um Misstände zugunsten der psychisch Kranken zu beseitigen oder zumindest anzusprechen, öffentlich natürlich. Zehn Jahre habe dafür gearbeitet um genügend Geld für eine Stiftungsgründung zu haben. Die Stiftungsgründung habe ich aufgegeben, weil ich hier nichts erreichen kann, ausser Geld und Energie verlieren.
Die Einblicke, die ich aber in die Denkweise und das leben mit einer psychischen Krankheit bekam, empfinde ich als sehr wertvoll und entschädigen für die administrative Dummheit.

Dann meine Kiste mit der Aufschrift: NOTFONDS FÜR MCS - für Besucher, denen es bei mir trotz MCS immer noch gut schmeckt, die mir aber leider (eben wegen dieser unmöglichen Krankheit) kein Präsent mehr mitbringen können (deshalb steht bei uns nun diese Kiste, damit sie nicht in dieser Verlegenheit verharren!) Bisher ist von dieser Seite kein € hinzugekommen. Allerdings setze ich jetzt diese unmögliche Krankheit in den Vordergrund und koche nur noch für Besucher, die nicht vergessen, dass ein Mindestrespekt vor meinem Energieeinsatz trotz MCS auf diese Weise auch gezeigt werden kann. Ob das uns was ins die Kiste bringt? Mir allerdings ohne eben eine bessere Einteilung meiner Zeit, d.h. dann Freizeit von egoistischen Besuchern. Also wiederum positiv anzusehen.

Nur EIN einziger Mensch hat etwas in die Kiste gelegt: 10 € hat mein psychisch kranker Sohn Jim vor ein paar Tagen reingetan, dies obwohl er vom Mindesteinkommen für seine Arbeit in einer Behindertenwerkstatt lebt. Nur ein anderer sehr kranker Mensch hat an uns gedacht!

Ansonsten sehe ich ehrenamtliche Arbeit so, dass man sie macht, weil man von seinem Tun überzeugt ist. Bis hierhin ist alles ok. Ausnützen für diese Einstellung, das sollte sich jeder ersparen, es bringt dem einen nichts, dem andern auch nichts.
Die, die nur nehmen lernen nichts fürs Leben dazu, die so Ausgenutzten verlieren die Lust und die Motivation für andere etwas zu tun.
Vielleicht kann auf privater Basis ein solches Engagement nur eine zeitlang von einer einzelnen Person durchgehalten werden. Im Idealfall finden sich dann (integre) Gleichgesinnte, die sich beteiligen, damit im Sinne der gemeinsamen Sache weitergemacht werden kann, also sozusagen eine Umverteilung der Lasten auf mehrere, statt auf immer den gleichen einen.
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Beitragvon Manno » Sonntag 17. August 2008, 22:56

@ Leckermäulchen Ich habe in Deinem Brückenkleber-Thread geantwortet.
viewtopic.php?t=6393
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Beitragvon Maria » Montag 18. August 2008, 07:27

Hallo Clarissa,

leider gibt es immer Leute vom Stamme NIMM, die andere nur kontaktieren, wenn sie selbst etwas brauchen. Manche können das so perfekt, dass sie die Helfenden regelrecht aussaugen. Davon kann ich auch ein Liedchen singen. Dank bleibt da zumeist völlig auf der Strecke. Aber nur um ein Dankeschön zu hören, darum geht es ja nicht. Nur wenn man irgendwann merkt, ständig ausgenutzt zu werden, kann das ziemlich enttäuschend sein. Wenn man dann selber einmal die Unterstützung Anderer benötigt, steht man meist alleine da. Dies hat auch nicht unbedingt etwas mit MCS-Kranken zu tun, solches Verhalten regiert leider unsere Zeit.

Viele Grüsse
Maria
- Editiert von Maria am 18.08.2008, 07:29 -
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Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Manno » Montag 18. August 2008, 17:36

Am meisten ärgert mich bei der ganzen Sache, daß meine Arbeit ständig total entwertet wird.
Dankbarkeit habe ich von niemandem erwartet, denn Selbsthilfe heißt ja nicht umsonst so.
In einer SHG macht man dann aber doch etwas mehr wie sich nur selbst zu informieren. Da hab
ich Zusammenfassungen, Literaturlisten, Erfahrungsberichte erstellt und sie dann in einigen
Bänden incl. Farbbildern zusammengefaßt. Natürlich wurden die dann auch noch kopiert, damit
sich jeder einen Band ausleihen konnte (20 Euro Pfand) und sich die passenden Infos heraus-
suchen konnte. Nunja - ich will ja nicht sagen, daß diese vier Bände mein ganzer Stolz sind,
aber es ärgert mich doch wenn die nun bei mir in der Ecke liegen. Stattdessen stehen Bände
der Falschgutachter in den Bibliotheken die niemandem was nützen, doch es sind Professoren.

Die Erfahrungen der Betroffenen und die Arbeit der SHG sind eben nur Schall und Rauch. Die
sind schnell verklungen und verflogen und dann unterrichten die Professoren weiter, wie sie
es vorher gemacht haben. Sie veröffentlichen immer wieder den gleichen Mist- so als wenn es
nie etwas anderes gegeben hätte. Und das empfinde ich dann als Schlag unter die Gürtellinie.
In der Ecke des Zimmers liegt die Wahrheit in vier Bänden, doch wen interessiert das noch...
Ich würde mir wünschen das es so eine Art Volksarchiv der Bürger gäbe. Eine Datenbank in
der alle geschädigten Bürger über ihre eigenen Erfahrungen berichten können, in der im Falle
eines Suizids die Abschiedsbriefe (Gründe) gespeichert bleiben und in der auch Unterlagen
aller Selbsthilfegruppen gespeichert werden und jederzeit abgerufen werden können. So kommt
einem das Engagement evtl. nicht mehr ganz so sinnlos vor ...
Manno
 

Mal ein bisschen aus meinem Leben

Beitragvon Yol » Montag 18. August 2008, 21:08

@ Manno
Das Volksarchiv wäre eine gute Idee. Sie bedingt aber wieder Zusammenarbeit vieler oder einiger. Wie das aussieht sieht man ja bei der Gründung des Dachverbandes. Eigeninteressen vor Gemeinschaftsinteressen, aber auf der Kappe steht geschrieben Gemeinschaftsinteressen und dann glauben es auch die meisten.
Ich denke es wird immer schwieriger den übersatten, selbstzufriedenen Modern-Lifestylemenschen (nach aussen hin jedenfalls demonstriert)zu einer Motivation zu bewegen, bezw. überhaupt zu irgendetwas zu bewegen. Es ist heute auch kaum noch möglich eine Stiftung zu gründen, noch viel schwieriger sie zu führen, weil es bezahlte Mitarbeiter bedingt, ehrenamtliche finden sich nicht mehr.So sind Teile dieser ganz wichtigen Strukturen, die früher privater Natur waren, heute in dieser materialistischen Form nicht mehr zu halten.

Dann wäre da noch zu bemerken, dass alle Menschen die ich kenne, die ehrenamtlich und unter Einsatz ihrer eigenen Mittel und Energie etwas für andere tun, die Persönlichkeitsstruktur haben schwer bis gar nicht nein sagen können und so Gefahr laufen, aufgefressen zu werden. Gewiss ist es nicht leicht, das angemessene Mass an Engagement und natürlichem Egoismus in Balance zu halten, aber ich denke, dass es nur so möglich sein kann, im Dienst der Mitmenschen mitzuwirken ohne ausgenutzt zu werden und letztendlich frustiert zu sein. Dass die meisten dennoch weiter machen ist wohl darin zu suchen, dass sie die Menschen, die auf sie zählen und sie auch brauchen, nicht enttäuschen wollen. Verständlich soweit, hier setzt dann aber das Prinzip der Grenzsetzung der eigenen Privatsphäre und Zeit ein. Wird diese gesunde Balance nicht gefunden, läuft man Gefahr immer überfordert, auch ausgenutzt zu werden. Zu spät nein zu sagen wird nicht mehr akzeptiert und man wird schnell zum Sündenbock, weil es so leicht ist, für diesen Zweck jemand zu gebrauchen, der ETWAS ODER VIEL TUT. Nur diejenigen, die nichts tun können keine Fehler machen, werden auch nicht kritisiert, denn es bleibt ja nichts übrig das zu tun. Derjenige der etwas zu tun bereit ist für andere wird immer Zielscheibe sein.
Dennoch würde ich sagen, es ist und bleibt wichtig, dass auf dieser Basis gearbeitet wird, es gibt auch noch Menschen, die das zu schätzen wissen, wenn es auch eine Minderheit ist, die es aber wert ist.
Yol
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