Neue Studie bringt handfeste Beweise

Neue Studie bringt handfeste Beweise

Beitragvon Thommy the Blogger » Montag 6. April 2009, 10:07

Eine neue Studie, die von Wissenschaftlern des UT Southwestern Medical Center durchgeführt wurde, hat erstmalig Schädigungen in den Gehirnen von Veteranen, die unter Golfkrieg-Syndrom leiden, genau lokalisiert - eine Feststellung, die die Krankheit direkt mit Chemikalienexpositionen in Verbindung bringt und zu diagnostischen Tests und Behandlung führen könnte.

Wir haben die Pressemitteiliung der Wissenschaftler für Euch übersetzt:

Neue Studie erbringt Beweise, dass Golfkriegsveteranen durch Chemikalien im Niedrigdosisbereich krank wurden
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/04/06/neue-studie-erbringt-beweise-dass-golfkriegsveteranen-durch-chemikalien-im-niedrigdosisbereich-krank-wurden
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Neue Studie bringt handfeste Beweise

Beitragvon Mia » Montag 6. April 2009, 22:19

Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag!
Diese Studie beweist, dass man ernsthaft forschen kann, wenn man die Erkrankten ernst nimmt!
Hierzulande ist man offenbar nicht daran interessiert, derartige Schädigungen der chemisch Verletzten zu untersuchen. Nicht einmal fachärztliche Untersuchungen mit dem Positronen-Elektronen-Topograph (PET) bzw. deren Ergebnisse werden hierzulande von anderen Medizinern und Behörden akzeptiert. Das ist reine Willkür!

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