Wer kann MCS verstehen?

Gestern telefonierte Gerhard mit einem Freund, dessen Frau sehr schwere MCS hat. Sie verliert immer mehr an Gewicht.
Gerhard hat seine Gedanke dazu niedergeschrieben und gleichzeitig noch in ein Gedicht verfasst.

Lest Gerhard Gedanke im CSN Blog:

Wer kann MCS verstehen?
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/10/10/wer-kann-mcs-verstehen

von **Drella** » Samstag 10. Oktober 2009, 16:44

Dein Gedicht und Deine Einführungsworte haben mich sehr bewegt Gerhard.
Vielen Dank!

von **Gatano** » Samstag 10. Oktober 2009, 19:31

Sehr tiefgehend Gerhard.
Ich wünsche der Frau, dass sie die Kurve kriegt. Nicht aufgeben!

von **Kira** » Sonntag 11. Oktober 2009, 18:27

Lieber Gerhard,
deine Texte,Gedichte,Berichte udgl. geben meines Erachtens vielen Betroffenen Kraft und den Mut nicht aufzugeben.
Es ist schwer zusehen zu müssen, wie der eigene Partner so mitten aus dem normalen Leben gerissen wird und nichts mehr so selbstverständlich ist wie früher.Aber ihn deshalb im Stich zu lassen, kommt für mich gar nicht in Frage. Ich versuche mich der Erkrankung anzupassen und werde auch mal zur Furie, wenn die Ignoranz der lieben Mitmenschen überhand nehmen. Das gleiche gilt für meinen Sohn, für ihn kämpfe ich /wir schon seit 6 Jahren gegen Schulmediziner, Behörden etc.- das er seit dieser langen Zeit unter chronische Kopf- u. Rückenschmerzen leidet und somit kaum ein normales Leben führen kann interessiert viele Menschen recht wenig.
Gruß Kira