Erneut Tod durch Deo - Was unternehmen Behörden

Erneut Tod durch Deo - Was unternehmen Behörden

Beitragvon Thommy the Blogger » Freitag 19. März 2010, 18:23

Vor wenigen Tagen starb ein Schüler durch Inhalieren von Deo.
Der Vater will alles tun, damit sich etwas ändert. Er hat den Deo-Hersteller jetzt angezeigt.
Was unternehmen die zuständigen deutschen Behörden? Das BfR weiß über die Todesfälle
und wollte etwas unternehmen...

Lest im CSN Blog über den aktuellen Fall, Parallelfälle und die Mail des BfR von
März letzten Jahres...


Todesfälle durch Schnüffeln von Deo - Das BfR - Bundesinstitut für Risikobewertung ermittelte
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/03/19/todesfaelle-durch-deo-schnueffeln-bfr-bundesinstitut-fur-risikobewertung-ermittelte
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Beitragvon Energiefox » Freitag 19. März 2010, 19:33

Habe im Blog was zum Thema geschrieben weil mein Neffe zwar nicht das Zeugs einatmet aber sich ordentlich damit eindieselt. Habe schon etliche male gepredigt das es schädlich ist, aber er will als Neuling auf dem Gymnasium cool sein. Ich befürchte viele wollen cool sein. Ich kapier es absolut nicht gerade auf einem Gymnasium ist dort kein Niveau mehr. Das Gymnasium macht aber Umweltprojekte, nur auf mein Schreiben das Straßenbegleitgrün zu schützen bekam ich nicht mal eine Antwort. Ist jetzt nicht das Thema Parfum aber es zeigt mir die sind etwas abgehoben.
Gruß Fox
- Editiert von Energiefox am 19.03.2010, 18:34 -
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Beitragvon Zdenka » Freitag 19. März 2010, 20:07

Gib ihm den Blog zu lesen Fox und schmeißt den Dreck zusammen weg.
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Beitragvon Kira » Freitag 19. März 2010, 20:32

@Fox,
auch dieses "Eindieseln" gehört wie Schmicke, Markenklamotten etc. zum gewissen dazugehören bei den Teenies heutzutage. Wer nicht mitmacht ist aussen vor - leider.
Heutzutage sind die Gymnasien nicht mehr das , wie du das von früher her kennst. An allen Schulen herrschen derzeit die gleichen Probleme - die Kinder/Jugendlichen stehen unter Leistungsdruck,kennen kaum noch Freizeit (Terminplaner wie beim Manager), haben keine Zielsetzungen für die es sich lohnt (Zukunftsängste) und der gleichen mehr. Die Ignoranz der Jugendlichen ist eigentlich der Spiegel der Gesellschaft - hier sind die Vorbilder oder das was sich Vorbilder nennt anzuprangern. Solange die nicht umdenken, werden wir auch bei unseren Jugendlichen wenig erreichen.
Denn anders sein wie die anderen, heißt immer kämpfen zu müssen und dafür braucht man Kraft und Durchhaltevermögen - zumals man schnell geoutet wird.
Hoffe das Du es schaffst deine Neffen vom Gegenteil zu überzeugen.

Ich sehe inzwischen das Deo, Parfüm und ähnliches heute eine neue Form von Suchtdroge ist.

Gruß Kira
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Beitragvon Energiefox » Freitag 19. März 2010, 20:32

Zdenka,
genau das habe ich mir auch überlegt.
Es ist aber nicht einfach ich hoffe er lässt sich überhaupt darauf ein den Blog zu lesen. Ich habe ehrlich gesagt eine Stinkwut auf die Lehrerschaft und die Gesellschaft bzw. die skrupellosen Geschäftemacher die aber auch wirklich vor nichts zurück schrecken, Hauptsache die Kasse klingelt und bei dem Dreckszeug da klingelt die Kasse.

Kira,
hab Dein Bericht erst später gesehen, hast vollkommen recht.
Danke auch für den Wunsch das es klappen möge mit meinem Neffen, ich mag meine Neffen sehr und es fällt mir schwer da einfach tatenlos zu zu sehen. Deshalb werde ich kämpfen.
Ich kann es manchmal nicht glauben was da so abgeht, dass man sich mit so einem Schwachsinn beschäftigen muss, wo in armen Länder die Leute verhungern.
Gruß Fox
- Editiert von Energiefox am 19.03.2010, 19:55 -
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Beitragvon Maria Magdalena » Freitag 19. März 2010, 23:41

Wie kann man die jungen Leute überzeugen? Das ist wirklich eine äußerst schwierige und zugleich spannende Frage.

Ich bin mir sicher, es gibt auch solche, die bei dem Sprüh-Schwach- und -Wahnsinn nicht mitmachen. Entweder fallen diejenigen nicht auf und man lässt sie deshalb in Ruhe (man muss es seinen Mitschülern ja nicht auf die Nase binden, dass man kein Deo und dergleichen nimmt), oder aber, die haben Qualitäten, für die man sie respektiert und deshalb es ihnen nicht übelnimmt.

Ein anderes Argument gegen das Eindieseln wäre, dass man eine Allergie hat. Weiterhin könnte zumindest ein Junge sagen, dass es weiblich sei, sich zu beduften. Oder vielleicht einfach sagen, dass man auf andere Qualitäten (Charakter, gesunder Körper, Verstand etc.) Wert legt.

So in etwa könnte nicht nur ein Schüler gegnüber seinen Kameraden argumentieren, sondern auch ein Onkel bzw. Vater gegenüber seinen Neffen bzw. Söhnen.

Was meint ihr? Wäre das nicht einen Versuch wert? Besonders wichtig finde ich, dass man nicht versuchen sollte, jemand zur Einsicht zu zwingen, sondern so neutral und sachlich wie möglich, eventuell auch unter Einsatz von Humor oder kleinen psychologischen Tricks, über das Thema reden sollte.

Wichtig finde ich auch, dass man nicht zu einem unpassenden Zeitpunkt darüber redet, z. B. wenn die Jugendlichen gerade keine Lust zum Zuhören oder Diskutieren haben, sondern in Ruhe, vielleicht zum Kaffee oder Lieblingsessen einladen, eine angenehme entspannte Atmosphäre schaffen, um dann ohne psychischen oder zeitlichen Druck darüber aufzuklären.

Ich weiß, das ist nur Theorie, doch es sind spontane Ideen und vielleicht kann man das eine oder andere doch noch erfolgreich umsetzen. Was meint ihr? Habt ihr vielleicht noch andere Ideen?


- Editiert von Maria Magdalena am 19.03.2010, 22:45 -
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Beitragvon Energiefox » Samstag 20. März 2010, 08:00

Maria Magdalena,
hast vollkommen recht mit enspannter Atmosphäre, die ist gegeben wenn man denen Geld in Aussicht stellt. Also Schotter können die immer gebrauchen. Ich komme mit meinen Neffen sehr gut aus, habe als die kleiner waren etliche Stunden mit den verbracht, auf die aufgepasst.
Jetzt zum Glück der Jüngere ist noch nicht so mit Parfum in Kontakt. Aber leider Vater dieselt sich ein und Mutter ist da auch recht unkritisch beim Thema Parfum. Danke für die Tipps ich werde nach den Ferien die Schule aufsuchen und den Blog präsentieren. Ein Gespräch mit meinem Neffen werde ich auch führen. Es wird aber schwierig den auch beim Sport habe ich festgestellt wird mächtig pafumiert. Möchte nicht zu viel Details sagen um die Identität meines Neffen zu schützen. Der ist nämlich seit Neusten in einer Sportart tätig, wo es eigentlich recht uncool sein müsste nach so einem Zeug zu stinken.
Maria Magdalena,
danke für die Tipps, werde die mir noch genau durchlesen.

Gruß Fox
- Editiert von Energiefox am 20.03.2010, 07:10 -
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Beitragvon Clarissa » Samstag 20. März 2010, 08:22

das eindieseln nützt nichts wenn man durchgeschwitzt ist denn dann sind die kleinen bakterien schon volle granate dabei ihre übelriechenden gase zu produzieren. man sollte sich lieber schnell waschen und dann reicht auch eine minidosis deo darf ja für normalos auch duften aber diese deo-schlachten sind von übel.
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Beitragvon Mia » Samstag 20. März 2010, 09:01

Es mmüßte sich niemand "eindieseln". Wenn schon Deo, dann gibt es doch genug Auswahl an Deorollern und -stiften. Zum "cool" sein muß es doch kein Treibgas-Deo sein. Das müßten Lehrer und Erzieher doch vermitteln können. Es ist das Treibgas, das so gefährlich ist und sogar schon Badezimmer explodieren ließ. Dieses Zeug gehört in der Kosmetik verboten.

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Beitragvon Nautilus » Samstag 20. März 2010, 09:17

Auch der Umwelt zuliebe brauchen wir keine DEos in Sprayform. Das sind Klimakiller.
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Beitragvon Kira » Samstag 20. März 2010, 10:33

@Maria Magdalena, Fox,
ich denke eure Vorschläge bleiben vorerst Theorie. Wir erleben es Tag für Tag und seit Jahren wie ignorant Schüler, sprich Teenies,deren Eltern, Lehrer und Schulleiter, auch Sporttrainer damit umgehen. Mein Sohn ist schwer toxisch geschädigt und ich wünsche niemanden diesen gemobbten und psychiatrisierten Anfeindungen ausgesetzt zu sein. Anders zu sein passt dort nicht ins Schema und zu deren Vorzeigeimage!!!! - dementsprechend wird geoutet!
Freundschaften, Bekanntschaften gehen deshalb kaputt - der Duft ist wichtiger. Auch bei denen die unsere Teenis erziehen, es wird von den Erwachsenen vorgelebt. Diese vorgetäuschte heile Welt ist einfach nur erbärmlich - wahre Werte zählen nicht mehr, nur Trug und Lug.

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Beitragvon Clarissa » Samstag 20. März 2010, 10:57

und da wundern sich viele menschen, das sie nie den/die richtige finden - kein wunder wenn sich die leute mit stoffen übergiessen die ihre wahre identität maskieren.
aber sie sind halt dumm und glaube der werbung, dass das produkt a, b oder c sie unwiderstehlich macht.
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Beitragvon Juliane » Samstag 20. März 2010, 11:25

Das BfR hätte schon längst wach werden müssen.

Im Juli 2008 berichtete die Frankfurter Rundschau über eine Studie der Fachhochschule Wiesbaden:

"Die Luft in Klassenräumen ist voller Allergene. Das erstaunliche Ergebnis einer Studie der Fachhochschule (FH) Wiesbaden belegt: Die meisten Allergie-Auslöser bringen die Jungen und Mädchen selbst mit in die Schule. Und zwar in Form von Haarspray, Deo, Lippenstift, Haargel und Co.

"Wir haben schon in Grundschulen zahlreiche Substanzen gefunden, die aus Kosmetika stammen", sagt Günter Stein, Professor für Umwelttechnik an der FH. Stein und seine 17 Studenten und Studentinnen waren von diesem Ergebnis selbst überrascht. Ursprünglich hatte das Forschungsteam nur nach Benzol und ähnlichen Schadstoffen gefahndet, wie sie im Straßenverkehr entstehen. "Die Werte aus diesen Messungen lagen deutlich unter den Grenzwerten, und wir hätten aufgehört zu forschen, wenn wir nicht schon interessante Spuren anderer Stoffe entdeckt hätten", sagt Stein.

Massenhaft Duftstoffe

Was sie in der exemplarischen Untersuchung fanden, waren massenhaft Duftstoffe wie Menthol, Carvon oder Lilial, die in Kosmetika, Körperpflegemitteln und Waschzusätzen enthalten sind. Zwei Drittel aller in der Luft auffindbaren Allergene, so das Ergebnis, stammten aus diesen Quellen. Der Rest hatte seinen Ursprung vor allem in Putzmitteln, mit denen Böden, Bänke und Tische gewischt werden. Weniger als zehn Prozent kamen aus dem Straßenverkehr.

Dicke Luft
Die Studie der Fachhochschule Wiesbaden über die Belastung von Schulräumen mit Allergenen heißt Susi (Schulraumuntersuchung auf Schadstoff-Immission).

Gesammelt wurden rund 20.000 Einzelwerte; dabei wurden 113 Substanzen erfasst und in ihrer Konzentration gemessen. Quelle der Allergene sind vor allem Kosmetika und Putzmittel.

Die Stadt Rüsselsheim hat die Studie für ihre 17 Schulen in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind beispielhaft auch für andere Schulen.

Gesetzlich festgelegte Grenzwerte für Allergene gibt es nicht.Die Stoffe seien nicht unmittelbar gesundheitsgefährdend, so Stein, in ihrer Konzentration allerdings bedenklich. Gerade mit Blick auf das noch nicht ausgereifte Immunsystem jüngerer Schülerinnen und Schüler könne man nicht ausschließen, dass durch die Raumluft tatsächlich Allergien ausgelöst würden.

Stein empfiehlt daher, auf Kosmetika und parfümierte Pflegemittel bei Kindern weitgehend zu verzichten - glaubt aber angesichts der "rauen Mengen von Gel und Lippenstift, die die Kinder und Jugendlichen verwenden", kaum an eine Chance, die Stoffe aus den Klasenräumen herauszuhalten. "Mit Kernseife und Nivea allein hätten wir dieses Problem nicht", sagt er. Detlef Schulz, Umweltmediziner und Allergologe in Darmstadt, hält die dicke Luft in Klassenzimmern für nicht sehr problematisch. "Es ist vielleicht unangenehm, wenn der Sitznachbar gar zu sehr nach Gel oder Haarspray riecht", sagt er. Über die Luft könnten durch solche Stoffe allerdings kaum Allergien entstehen.

Anders sieht es bei jenen aus, die selbst Kosmetika in rauen Mengen verwendeten. Dabei, so Schulz, könne es mitunter schon zu Allergien kommen. Die Betroffenen merkten das etwa bei unverträglichem Haargel an einem Juckreiz und der Rötung der Kopfhaut, die sich schließlich schuppt. Dann, so empfiehlt er, solle man das Mittel wechseln oder darauf verzichten. Bei dauerhaften Problemen könne ein Allergietest helfen, der Auskunft darüber gibt, gegen welche Inhaltsstoffe jemand allergisch ist. Mit dem Allergieausweis in der Hand könne man diese dann beim Einkauf vermeiden.

Die Stadt Rüsselsheim, die die Untersuchung der Klassenzimmer-Luft ihrer 17 Schulen in Auftrag gegeben hatte, hat die Schulen bereits aufgefordert, häufiger zu lüften. Außerdem, so Sprecherin Silke Fey, sei man im Gespräch mit der Reinigungsfirma. Diese solle künftig möglichst neutrale Putzmittel verwenden. "Ein Gutes hat das Ergebnis aber auch", sagt Fey. Schließlich stehe fest, dass die gefährlichen Benzole und anderen Stoffe nur in sehr geringen Mengen durch die Fenster in die Klassenzimmer strömten."

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1371054&sid=a0600adb6e037cac796d28325dd7a544">http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1371054&sid=a0600adb6e037cac796d28325dd7a544


Die Studie der Fachhochschule Wiesbaden über die Belastung von Schulräumen mit Allergenen heißt Susi (Schulraumuntersuchung auf Schadstoff-Immission).

Gesammelt wurden rund 20.000 Einzelwerte; dabei wurden 113 Substanzen erfasst und in ihrer Konzentration gemessen. Quelle der Allergene sind vor allem Kosmetika und Putzmittel.

Die Stadt Rüsselsheim hat die Studie für ihre 17 Schulen in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind beispielhaft auch für andere Schulen.

Gesetzlich festgelegte Grenzwerte für Allergene gibt es nicht.

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1371054&sid=a0600adb6e037cac796d28325dd7a544">http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?em_cnt=1371054&sid=a0600adb6e037cac796d28325dd7a544





"Dicke Luft“ in Schulräumen kann durch die Kosmetika der Schülerinnen und Schüler verursacht sein: das ist das Ergebnis von Messungen in 17 Schulen des Rhein-Main-Gebiets. Ursprünglich hatten Prof. Dr. Günter Stein und seine Studierenden der Fachhochschule Wiesbaden nach verkehrsbedingten Schadstoffen wie beispielsweise dem hochgiftigen Benzol „gefahndet“. Umso überraschender war dann das Ergebnis anhand von 113 gemessenen Substanzen, demzufolge „mehr als zwei Drittel der Stoffbelastung aus Kosmetikprodukten - u.a. Haarspray, Haargel, Parfüm, Deo oder Lippenstift - oder aus Raumpflegemitteln stammen“, so Prof. Dr. Stein, Studienbereich Umwelttechnik der FH. Dagegen sind weniger als zehn Prozent der Stoffe dem Straßenverkehr zuzuordnen.. Das ist das Fazit des kurz „SUSI“ genannten Projekts „Schulraumuntersuchung auf Schadstoff-Immissionen“.
Viele der jetzt festgestellten und in ihrer Größenordnung erfassten Stoffe können Allergien auslösen. Gerade in Hinsicht auf das noch nicht ausgereifte Immunsystem jüngerer Schülerinnen und Schüler ist diese Gefahr nicht auszuschließen. Allerdings bestehen für Allergene keine gesetzlich festgelegten Grenzwerte."

http://stadtleben.de/wiesbaden/aktuelles/stadtgespraech/2008/07/08/hochschulstudie-entdeckt-allergene-in-schulen/
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Beitragvon Energiefox » Samstag 20. März 2010, 12:27

Juliane
und all die anderen das BfR denke ich würde nicht mal wach wenn der Leiter MCS bekäme. Ich denke mal den würde man schnell in den Vorruhestand schicken. So wie die pennen denke ich leben die schon in einer Art von Ruhestand.

Kira,
Dein Bericht aus der Praxis macht mir ein wenig Angst, obwohl ich es mir fast so vorgestellt habe.

Clarissa,
mit dem sich gut riechen können hast Du recht. Die Natur hat es so eingerichtet das Leute die sich gut riechen können genetisch gut zu einander passen. Bei der Chemiebrühe die sich die Leute auf den Pelz kippen versagt aber diese sinnvolle Einrichtung der Evolution.

Es ist der Wahnsinn heute noch am Radio gehört die Anzahl der Leute die in Slums leben hat sich auf ca. 828 Million Menschen vergrößert. Hier bei uns im Wohlstand, aus Dummheit sind wir dabei aus Schulen slumähnliche Orte zu machen.

Gruß Fox

- Editiert von Energiefox am 20.03.2010, 11:41 -
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Beitragvon Clarissa » Samstag 20. März 2010, 12:51

das sind sie schon längst, hier gibt es immer mehr schulen, grund, real, gymnasiale oberstufe, oberstufenzentrum, und gesamtschulen wo wachschutz vor und in der schule unterwegs ist!
ich kenne 2 lehrer die bei mir in der nachbarschaft wohnten, ene aus der grundschule eine oberstufe beide sind schon seit jahren völlig durch den wind und nicht mehr im dienst, weil die lieben kleien sie völlig fertig machten und sie als lehrer keine sanktionierungsmassnahmen mehr haben. es gibt keine tadel, kein vor die tür stellen, keine elterngespräche, keine schulverweise ....... so sieht es aus.
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Beitragvon Yol » Samstag 20. März 2010, 15:09

Wir können noch sehr lange reden über diese Problematik, doch gerade wir sind nicht geeignet sie zu lösen. Wir haben nicht den Draht zur Jugend den es hierzu bräuchte, schon allein deswegen weil wir zu gut die Konsequenzen dessen kennen, was wir der Jugend verständlich machen wollten. Wir stecken sozusagen für die Erstkonkakte zu tief drin.

Was die Jungend braucht, schon immer brauchte - das sind charismatische integre Persönlichkeiten, die die Sprache der Jugend verstehen und auch so auf sie zugehen. Jemand den sie akzeptieren, verehren und deshalb glauben. Diesen Jemand zu finden, das ist das Problem unsrer Zeit. Früher kamen sehr viele positive Aspekte an die Jugendlichen durch Pfadfinder/Scoutsleaders. Doch heute gibt es zu wenige dieser Persönlichkeiten, die auch Persönlichkeit sind, deshalb auch eine natürliche Autorität haben - was auch auf Jugendliche positiv wirkt - und die sich mit der Jugendproblematik unserer Zeit auskennen - auf diese Jugend zugehen wollen. Jugend braucht Vorbilder - GUTE!

Wir hatten letzte Woche in unseren Schulen Besuch von "The Scary Guy", ein überaus tätowierter amerikanischer Sozialarbeiter, der offen und frei von seinem Leben erzählt, vom negativen bis zum positiven und seine Botschaft wird angenommen.
Er versucht Hass in Liebe umzukehren, das ist seine Botschaft. Und dazu gehört dass er voll und ganz zu sich und seinen Handlungen steht und der Jugend gewisse Zusammenhänge erklärt. Er wurde hier mit Begeisterung angenommen von den Schülern.

So jemand braucht die Jugend. Und hätten wir nur einige wenige die in diesem Sinne arbeiten würden, dann wäre es möglich, dass gerade diese Jugend ein Heer von Mitstreiter für eine bessere Umwelt, für das Einsetzen kritischer Vernunft in Sachen Alltagsgebrauchskosmetika usw. heranwächst. Nur wer diese Jugend überzeugen kann - und das geht nur über überragende Persönlichkeiten die von der Jugend als Vorbilder im positiven Sinne angenommen werden, kann auf ein positives Resultat hoffen.

Es sind hier nicht die jungen Menschen in der Verantwortung, es sind die Eltern, Grosseltern, Lehrer, Behörden, Politik - die gesamte Gesellschaftsstruktur - die hier versagt hat - über mindestens 2 Generationen. Weil sich jedes System den Menschen "züchtet" der am bequemsten zu handhaben ist... auch wirtschaftlich.

Es wäre an der Zeit, dass die Menschen das Gesellschaftssystem in Frage stellen bezw. in die Schranken verweisen würden, nicht umgekehrt. Wie das allerdings mit einem Heer an "Würstchen" (Würstchen haben kein Rückgrat) - querdurch - noch umkehrbar sein sollte - und mit dem was schon an der Jugend verbrochen wurde?

Ich spreche von der Mehrheitssituation und von der Masse - nicht von Minoritäten, die noch Werte vertreten!

Dennoch beginnt Begleitung von jungen Menschen im Elternhaus - Grosselternhaus, in der Familie und erst dann übernimmt das Gesellschaftssystem. Es sollte also jedermann an seinem Platz es wagen, sich der Jugend zu nähern, einiges bleibt immer hängen, kommt allerdings öfters erst später zum tragen. Es lohnt sich in die Jugend zu investieren da hier noch keine starren Formen entstanden sind, die nichts mehr aufnehmen.
Yol
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Beitragvon Energiefox » Samstag 20. März 2010, 19:18

Also den Scary Guy habe ich schon öfter hier im Forum vorgestellt. Ich habe noch eine Sendung von Arte von dem auf meinem Festplattenrekorder. Wird die Lebensgeschichte des Herrn beleuchtet und die Tätigkeit die er jetzt ausführt. Der ist wirklich cool und hat einen besonderen Draht zur Jugend und sowie so zu Menschen.
http://www.jugendarbeit-in-europa.de/scary/Scary_himself.html

Yol Zitat..Es lohnt sich in die Jugend zu investieren da hier noch keine starren Formen entstanden sind, die nichts mehr aufnehmen...Zitat Yol

Genau so ist es, ich merke es an meine Neffen, eigentlich sind die ganz okay. Leider haben die durch Playstation (Fernsehen) und Co viel zu viel Ablenkung.

Ich möchte sogar anerkennen das bei mir im Dorf viele Ehrenamtliche sich im Bereich Fußball um die Jugend kümmern. Hier gibt es etliche Fußballmannschaften.

Leider diese Parfumsache, heute sogar einen Trainer dieser jungen Leute am Speichersee getroffen, der stinkt nach Parfum ich habe immer versucht 2- 3 m Abstand zu halten. Der ist sonst aber okay und ich mag Ihn gar nicht darauf ansprechen. Der ekelige Gestank des Parfums ist für mich unerträglich und das als einer der nicht MCS hat.
Zum Glück meine Neffen spielen nicht mehr Fußball im Verein, der Ältere hat eine andere Sportart gewählt. Der Jüngere hatte nie recht Lust Fußball im Verein zu spielen. Schade wenn ein Trainer solch ein Vorbild abgibt. Ich denke aber die jungen Leute die Ihre Kinder da hin schicken nehmen alle Parfum und hätten Null Verständnis wenn ich da Kritik anmelden würde.

Es ist also schwer denke ich da Einfluss zu bekommen, es scheint so das im Sport mächtig eingedieselt wird.

Also interessant ist ja auch wohl Wikipedia, wenn man da Parfum eingibt kommt keine Kritik, nein ein Lobgesang.
Gruß Fox

- Editiert von Energiefox am 20.03.2010, 19:03 -
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Beitragvon Energiefox » Freitag 2. April 2010, 15:42

Heute mein Neffe, hatte es ja berichtet geht das 1. Jahr zum Gymnasium, hat sich mit Parfum eingedieselt zum Weglaufen. Zum Glück macht er es nicht jeden Tag. Habe versucht auf die Gefahren aufmerksam zu machen und aus dem Forum erzählt wie schlecht es Leute geht die den Dreck einatmen müssen. Er findet es aber obercool und ist absolut keinem Argument zugänglich. Ich solle mich letztlich verpissen, hat er nicht wörtlich gesagt aber angedeutet. Es erschreckt mich doch sehr, ich konnte Ihm entlocken es scheint wohl cool zu sein sich mit Parfum ein zu dieseln.

Kira, hattest es ja geschrieben, man stößt auf Unverständnis bei dem Thema.

Leider Vater und Mutter nehmen das Thema Gefahr durch Parfum nicht ernst und ich stehe als blöder Miesmacher da. In der Schule werde ich aber versuchen Infomaterial unter zu bringen, muss es wohl anonym machen. Jedenfalls meinen Namen dürfen die nicht wissen, sonst nimmt mich mein Neffe vermutlich überhaupt nicht mehr ernst.

Also wo ich schwer dran zu kratzen habe, in einigen Ländern verhungern Kinder und hier meinen Kinder zum glücklich sein (dazu zu gehören) gehört so ein Scheiß auf den Körper.

Kleiner Nachtrag mein Neffe hat sich entschuldigt und roch dabei auch nicht mehr so nach Parfum.


Gruß Energiefox

- Editiert von Energiefox am 02.04.2010, 18:49 -
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Beitragvon Sausewind » Freitag 2. April 2010, 18:49

Hat es DEinen Neffen nicht geschockt, dass AXE in Kalifornien bestraft wurde weil
das Zeug ein schwerer Umweltverschmutzer ist?
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Beitragvon Energiefox » Freitag 2. April 2010, 18:54

Sausewind,
nein er wollte es nicht hören, aber habe gerade (oben ein Bericht höher) geschrieben mein Neffe kam später und hat sich entschuldigt und roch auch nicht mehr so nach Parfum. Ich denke ausgestanden ist das Thema aber noch nicht. Habe aber nicht mehr gemeckert. Wollte ihm noch den Bericht zeigen, aber er hatte kein Bedarf.
Erzählt hatte ich ihm aber schon was von dem Bericht aus Kalifornien.
Das Smilie es hat mich gefreut, dass er sich entschuldigt hat.
Gruß Energiefox

- Editiert von Energiefox am 02.04.2010, 19:04 -
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Beitragvon Frank-N-Furter » Freitag 2. April 2010, 19:45

Dann ist er doch am Nachdenken Fox. Dein Verdienst!
Steter Tropfen höhlt den Stein;)

Gruß, Frank
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Beitragvon Energiefox » Freitag 2. April 2010, 20:06

Frank-N-Furter
ich würde sagen Verdienst des Forums, war gut gewappnet durch die guten Informationen.
Aber danke für das Lob. Hab heute Abend noch etwas Fußball mit meinen Neffen gespielt, die tun mir manch mal auch etwas leid, diese Unbekümmertheit die ich in meiner Kindheit hatte, haben die trotz des materiellen Reichtums nicht. Für mich war mein Dorf als Kind ein Spielparadies und von der Natur 10 mal schöner als heute, auch ohne Playstation und anderen Schickschnack hatten wir viel Spaß.

Gruß Fox
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Beitragvon Frank-N-Furter » Freitag 2. April 2010, 20:11

Bring Ihnen was bei von früher, das bleibt haften.
Meinen Neffen und dem Nachbarskind habe ich beigebracht wie man selbst Wasser macht.
Ein Loch gegraben, ein Glas reingestellt und Folie drüber. Die waren voll beeindruckt.
Etwas Überlebenstraining schadet keinem.

Gruß, Frank
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Beitragvon Energiefox » Freitag 2. April 2010, 20:17

Frank-N-Furter das ist eine prima Idee,
habe ich selber noch nicht gemacht. Ich werd´s versuchen. Ich bastle gerne. Auch wenn´s manch mal daneben geht.

Gruß Fox
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Beitragvon Dundee » Freitag 2. April 2010, 20:44

Da gibts Bücher drüber Fox, auch Überlebenstraining für Kinder.
Sowas kommt an, das bringt sie aus dem Konsumtrott.

Sag Ihnen wer in der Wildnis stinkt hat keine Überlebenschance.

Gruß Dundee
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Beitragvon Energiefox » Samstag 3. April 2010, 11:15

Dundee,
danke für den Tip Bücher Überlebenstraining für Kinder, so was interessiert mich auch. Werde mal in der Bücherei stöbern und eventuell mir dann so ein Buch kaufen.

Gruß Fox
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Beitragvon Kira » Samstag 3. April 2010, 19:00

@Fox,
drück dir die Daumen, das du deinen Neffen die Gefahr die von dem "Eindieseln" ausgeht doch noch verständlich machen kannst.
Es gehört viel Mut dazu anders zu sein als andere - Mitmachen ist halt einfacher und wirft keine Probleme auf wie Mobbing udgl.
Leider muß mein Sohn schwer toxisch geschädigt sein Leben zur Zeit ziemlich isoliert verbringen - keiner seiner Freunden und Bekannten rafft richtig was hier abgeht. Immer wieder wird er vertröstet und stößt auf taube Ohren hinsichtlich Treff - keiner ist bereit ohne Duftstoffe ihn mal zu besuchen, haben immer wieder Ausreden von ..oh keine Zeit.....hab' was anderes vor ... und ähnliches. Entweder er setzt sich der Vergiftung aus oder ........
Tolle Jugend heutzutage...... da fehlem eine die Worte!

Gruß Kira

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Erneut Tod durch Deo - Was unternehmen Behörden

Beitragvon Energiefox » Samstag 3. April 2010, 19:21

Danke Kira,
heute morgen kam mein Neffe und wollte Geld, hatte Ihm etwas zu Ostern versprochen.
Er blieb im Eingangsbereich bzw. Draußen vor meiner Wohnhälfte stehen und sagte er hätte sich eingedieselt.
Ich wollte es erst gar nicht berichten, immer wieder diese Rückschritte, werde versuchen ob er mal bereit ist einen Blick auf Deinen Bericht den Du gerade geschrieben hast zu werfen.

Der ist nämlich sehr eindrucksvoll und nach dem Leben geschrieben. Ich habe Ihm noch gesagt : \"Du kapierst es vermutlich erst wenn Du selber krank von dem Zeug geworden bist.\"

Hatte es im ruhigem Ton gesagt, innerlich war ich aber sehr aufgeregt und wütend.

Anscheinend immer wenn er in die Stadt oder zu besonderen Anlässen geht, ist der Druck oder vielleicht der Wunsch cool zu sein größer als die Einsicht das es gefährlich ist. Also hatte ja vermutet das Thema ist noch nicht ausgestanden.

Gruß Fox zum Glück morgen kann ich zum Ostersonntag in der Kirche reichlich (Kirchenchor) singen, dass tut mir wirklich gut und der Ärger ist dann vergessen.

- Editiert von Energiefox am 03.04.2010, 19:37 -
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Erneut Tod durch Deo - Was unternehmen Behörden

Beitragvon Thommy the Blogger » Sonntag 27. November 2011, 17:47

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