Das Problem ist Thommy, dass viele Patienten durch ärztliche Aussagen, die nicht differenziert sind, verunsichert werden.
Hier zum Beispiel:
Nutzerin Sandra am 06.03.2005, 20:40 in CSN Forum:
Am Freitag bin ich endlich zum Dr. Binz gegangen, wegen Beschwerden, die kein Arzt feststellen konnte, ohne ursache, psysich bedingt o. ä.!
Er untersuchte mich, fragte mich vieles, aber das kennt ihr ja alles, machte Tests und meinte dann, daß er sich sicher wäre, daß ich durch eine "Schimmelpilzvergiftung" Duftstoff -, Chemikalien und Schimmelsensiebel geworden bin.,,,,,
http://www.csn-deutschland.de/forum/printthread.php?id=849
Natürlich können Schimmelpilze sehr krank machen, MCS verursachen oder mitverursachen.
Sie können sogar zum Tod führen. Mir ist eine Schule in Hessen bekannt, wo es bei Sanierungsarbeiten Todesfälle gab. (Lungenmykose)
Aber die Ärzte sollten ihre Patienten differenziert aufklären.
Also wenn der Arzt aus der Krankengeschichte bzw. aus dem Gespräch mit dem Patienten einen Verdacht hat, sollte er den Patiuenten sorgfältig aufklären und Fall eines Verdachts auf Schimmelpilzbefall der Wohnung auch einen Baubiologen zu Rate ziehen. Das bezahlt zwar keine Krankenkasse ist aber sicher mehr angesagt als Laboruntersuchungen. Denn wenn ein Mensch durch seine Wohnung krank wurde, muss Klarheit her.
Dr. Bartram übrigens klärt Patienten in dieser Hinsicht immer auf.