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Thommy: Fast Food Generation

BeitragVerfasst: Mittwoch 26. März 2008, 18:41
von Silvia K. Müller
Im heutigen Blog gibt Thommy seine Meinung über die Fast Food Generation ab
und gibt Tipps.

Interessante Lektüre, krasses Photo,...

http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/03/26/fast-food-gerneration/

Thommy: Fast Food Generation

BeitragVerfasst: Mittwoch 26. März 2008, 20:57
von Lennox
Das Foto ist megatreffend!
Der Blog gefällt mir, auch daß er in Richtung Society geht.

Thommy: Fast Food Generation

BeitragVerfasst: Mittwoch 26. März 2008, 22:40
von Franz
Lieber Tommy,

die Menschen essen, was ihnen aufgetischt wird und werden krank und lassen sich behandeln. Manche, sicher sehr Wenige, merken es dann nach der letzten Chemo, was sie falsch gemacht haben. Manche macht das wütend und sie suchen und sie finden einen Weg. Franz Konz ist auch so ein Opfer der Nahrungsmittelindustrie. Wäre fast gestorben. Hat es überlebt. Hat ein schonungslos offenes Buch geschrieben. Franz Konz ist bekannt, schreibt auch Steuersachbücher. Die dort gegebenen Ratschläge befolgen die Menschen dann. Wer befolgt seine Ratschläge für die Gesundheit?

Bei Amazon habe ich eine Kundenrezension gelesen, die mit wenigen Worten beschreibt, warum wir alle uns so gerne vor der konsequenten Änderung unserer Lebensführung drücken.

Hier das Zitat aus der Rezension:

"Die Essenz dieses dicken Werkes ist schnell erzählt: Um gesund zu werden oder zu bleiben, brauchen wir (1) die für uns genetisch vorgesehene Ernährung, (2) die für uns genetisch vorgesehene Bewegung und (3) Entspannung. Alle drei Punkte erfüllen wir in der Regel nicht. Im Gegenteil, es wird für die meisten Menschen immer schwerer auch nur ansatzweise zu diesem Idealzustand zu kommen. Je mehr wir uns aber von diesem Zustand entfernen, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit ernsthaft zu erkranken....

Doch die von Konz und vor und nach ihm auch vielen anderen vorgeschlagene Ernährung macht auch einsam. Ständig muss man Erklärungen abgeben. Die üblichen gesellschaftlichen Rituale kann man ohne aufzufallen nicht mehr mitmachen, denn sie sind immer mit Essen und Trinken verbunden."

http://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Gesundheits-Konz-Franz-Konz/dp/3800413140/ref=pd_sbs_b_img_5


Es macht einsam anders zu sein. Natürlich macht es auch einsam am Ende an der letzten Chemo zu hängen. Aber das weiß man erst, wenn es so weit ist.

Thommy: Fast Food Generation

BeitragVerfasst: Donnerstag 27. März 2008, 00:17
von Yol
@ Franz,
Ja, es macht einsam anders zu sein, anders zu leben. Andrerseits macht es aber auch frei, frei von jeglichem Manipulationsversuch, frei nicht dem jeweiligen kurzlebigen Trend zu verfallen, frei sein im Denken und Handeln. Man kann auch sagen, sich die Freiheit ZU erlauben, nicht der Freiheit VON zu leben. Die sogenannte Einsamkeit kann man bevölkern, sehr viel besser als sich in Gesellschaft, die einem nichts bietet, zu langweilen und sich fehl am Platz zu fühlen. Vielleicht ist man auch immer einsam, wenn man einfach nur denkt...

@ Tommy,
Das Foto, es drückt sehr viel aus, vieles was ich so nicht verstehen kann. Wieso hat der Mensch keine Zeit zum Kochen, lümmelt sich dann aber stundenlang auf einer Liegewiese vor der Flimmerkiste, mit Industrieabfall zum styllosen Vertilgen auf den Knien, schaufelt den Abfall dann mit nur einer Hand in den Mund so als sei er ein Müllschlucker, die andere Hand wird gebraucht um die Fernsteuerung zu bedienen, die jegliche absolut unnötige Bewegung überflüssig macht. Und das soll Enspannung heissen? Ein Hund, der zu so einem Lenbstil verdammt wäre, würde wahrscheinlich eingehen... Das Foto macht eigentlich auch diesen Kommentar überflüssig, es spricht für sich selbst. Gut gewählt.

Thommy: Fast Food Generation

BeitragVerfasst: Donnerstag 27. März 2008, 14:21
von Mia
Wir sollten aber nicht vergessen, dass es die viel gefährlicheren Industrieprodukte sind, die die Bürger schwer krank machen wie z.B. Holzschutzmittel, Insektengifte für bewohnte Räume, in früheren Jahren das hochgelobte Asbest,heutzutage die hohe Feinstaubbelastung der Atemluft usw.. Diesen Produkten konnten und können viele nicht entgehen, weil die Gefahr in der unsichtbaren Aufnahme von Giftstoffen besteht. Industriellen Nahrungsmitteln kann ich entgehen, indem ich die Nahrung selber zubereite oder bewußt einkaufe. Zumindest kann ich selber entscheiden, was ich essen will.

Mia

Thommy: Fast Food Generation

BeitragVerfasst: Donnerstag 27. März 2008, 16:38
von Juliane
Liebe Mia,

die Chemikalien und/oder radioaktive Strahlung sind die "Samenkörner". Damit die "Krebs-Saat" aufgeht, braucht sie in erster Linie Zucker besser gesagt Glucose.

Wenn Du Zeit hast, schau mal in das Forum der FR, da findest Du einen kleinen Überblick zum Thema Krebs:


http://forum.fr-online.de/forum/showthread.php?t=986
http://forum.fr-online.de/forum/showthread.php?t=984
http://forum.fr-online.de/forum/showthread.php?t=961