CSN - Forum

Es nervt schon gewaltig, dass Nahrungsmittel zunehmend nicht nur einfach nicht gesund sind,
sondern toxisch und vom Körper statt in lebenserhaltende Energie umgesetzt, entgiftet werden müssen.
Und manche lassen sich in einem Menschenleben nicht mehr entgiften, sie haben Direkt- und Langzeitfolgen.
Siehe Dioxin.

Aber lest, was Thommy dazu meint...

http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/03/29/dioxine-in-lebensmittel-alles-hysterie/

Gut auf den Punkt gebracht Thommy, coole Photos!

No zu Gift in Nahrung!

Ich finde auch, die Fotos unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Lage.
Gifte haben auf unseren Tellern nichts zu suchen, dennoch erfahren wir durch die Presse immer wieder Fakten über die traurige Misere.

Genau, als Hysterie wird es dargestellt und damit die eigene dreckige Weste reingewaschen.
Was hat bitteschön Dioxin in Mozzarella zu suchen?!

Eure Bilder in den Blogs sind megacool, macht sich immer besser der Blog.
Danke an Euch alle für Eure Mühe die Ihr reinsteckt.

Super gemacht, Thommy,

bei uns geht demnächst ein Rundschreiben raus, dem wir deinen Beitrag beilegen werden, damit ihn auch MCS-Kranke, die keinen Computer besitzen, lesen können.
Vielen Dank für deinen Einsatz!

Mit lieben Grüssen
Team MCS-SOS

Lieber Thommy,

die Pizza Deines letzten Blogbeitrags ist das Sinnbild aller unserer Ernährungsfehler.

In meiner Stadt gibt es mehrere "Italiener", in deren Pizerria Plakate aushängen , Pizza sei eine gute Krebsvorbeugung.
Aber es verhält sich genau umgekehrt. Pizza kann den Krebs "sähen" und "wachsen" lassen. Für die "Saat" genügen die Schadstoffe im Mozarella und die natürlichen Wachstumsfaktoren und das Progesteron im Milchprodukt, letztere fördern dann im Verbund mit den schlechten Fetten und dem Zucker aus dem Weißmehl das Krebswachstum.

Pizza sollte man also tunlichst meiden,wenn man dem Dioxin und der Krebsgefahr entgehen will.

Dioxin enthalten alle tierischen Nahrungsmittel und das ist nicht nur in Italien so, sondern auf der ganzen Welt.

"Laut EPA-Bericht ist Dioxin hydrophob (wasserscheu), fettlöslich und akkumuliert sich innerhalb der Nahrungsmittelkette, wo es sich hauptsächlich (zu 97,5 Prozent) in Fleisch- und Milchprodukten findet. Die Belastung der Nordamerikaner mit insgesamt 111 pg (Piktogramm) Dioxin pro Tag kommt wie folgt zu Stande: 34 % durch Milch und Milchprodukte, 32 % durch Rindfleisch, 11% durch Huhn, 11 % durch Schweinefleisch, 7% durch Fisch und 3% durch Eier."

Jane Plant, Das Leben in deiner Hand, Seite 336