Verfahren gegen Dr. Peter Binz - Hintergründe

Dr. Binz ist Neurologe, zu seinen häufigsten Patienten zählen Arbeiter, die durch Chemikalien am Arbeitsplatz erkrankten.
Er ist kein Gegner der Industrie, sondern nur gegen drittklassige Industrie. Solche Industriezweige, für die es keinen Arbeitsschutz gibt. Die Arbeiter dort haben ihre Gesundheit und ihre Lebensqualität verloren und viele sterben. Dr. Binz musste diese Fälle melden, dazu ist er als Arzt verpflichtet, und die Listen der Toten wären nicht so lang, wenn jemand dagegen eingeschritten wäre.
Man liebt ihn nicht für seine Arbeit....
Es geschah vor über zwei Jahren, am 4. Juni 2006. Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Trier durchsuchen das Wohnhaus und die Praxisräume des Trierer Neurologen Dr. Peter Binz ohne vorherige Ankündigung, ohne seine Anhörung.
Der niedergelassene Mediziner wird des Abrechnungsbetrugs verdächtigt. Die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft beschlagnahmten alle Krankenakten der Patienten ab dem Jahr 2000. Die Archive in den Kellerräumen der Praxis wurden versiegelt. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) sperrte bis zum 8.11.2006 alle Zahlungen an den Mediziner. Das Wohnhaus des Arztes, in dem er mit seinen Kindern und Enkelchen wohnt, wurde gepfändet, um die Forderung der sofortigen Bereitstellung einer Summe von 183.966,19 Euro abzudecken.
Mehr über die Hintergründe im Fall Binz und eine Solidaritätsliste, die jeder unterzeichnen kann im CSN Blog:
Strafanzeige und das zivilrechtliche Verfahren gegen Dr. Peter Binz/ Trier, und seine Hintergründe
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/07/31/strafanzeige-und-das-zivilrechtliche-verfahren-gegen-dr-peter-binz-hintergruende/
Er ist kein Gegner der Industrie, sondern nur gegen drittklassige Industrie. Solche Industriezweige, für die es keinen Arbeitsschutz gibt. Die Arbeiter dort haben ihre Gesundheit und ihre Lebensqualität verloren und viele sterben. Dr. Binz musste diese Fälle melden, dazu ist er als Arzt verpflichtet, und die Listen der Toten wären nicht so lang, wenn jemand dagegen eingeschritten wäre.
Man liebt ihn nicht für seine Arbeit....
Es geschah vor über zwei Jahren, am 4. Juni 2006. Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Trier durchsuchen das Wohnhaus und die Praxisräume des Trierer Neurologen Dr. Peter Binz ohne vorherige Ankündigung, ohne seine Anhörung.
Der niedergelassene Mediziner wird des Abrechnungsbetrugs verdächtigt. Die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft beschlagnahmten alle Krankenakten der Patienten ab dem Jahr 2000. Die Archive in den Kellerräumen der Praxis wurden versiegelt. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) sperrte bis zum 8.11.2006 alle Zahlungen an den Mediziner. Das Wohnhaus des Arztes, in dem er mit seinen Kindern und Enkelchen wohnt, wurde gepfändet, um die Forderung der sofortigen Bereitstellung einer Summe von 183.966,19 Euro abzudecken.
Mehr über die Hintergründe im Fall Binz und eine Solidaritätsliste, die jeder unterzeichnen kann im CSN Blog:
Strafanzeige und das zivilrechtliche Verfahren gegen Dr. Peter Binz/ Trier, und seine Hintergründe
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/07/31/strafanzeige-und-das-zivilrechtliche-verfahren-gegen-dr-peter-binz-hintergruende/