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MCS jetzt auch in Japan anerkannt

BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2009, 14:14
von Silvia K. Müller
Ab ersten Oktober ist Chemkalien-Sensitivität auch in Japan offiziell als Krankheit durch die Regierung anerkannt und dadurch können Erkrankte medizinische Behandlung durch die Krankenkassen erstattet bekommen.


Näheres dazu erfahrt Ihr im CSN Blog:

Chemical Sensitivity ab Oktober in Japan eine anerkannte Krankheit
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/06/12/chemical-sensitivity-ab-oktober-in-japan-eine-offiziell-anerkannte-krankheit/
- Editiert von Silvia K. Müller am 12.06.2009, 22:26 -

MCS jetzt auch in Japan anerkannt

BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2009, 22:08
von Arnfried
Der Link führt zum Blog-Eintrag über Depressionen durch Pestizide.

MCS jetzt auch in Japan anerkannt

BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2009, 22:16
von Maria

MCS jetzt auch in Japan anerkannt

BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2009, 22:23
von Maria
Ich finde das ist eine sensationelle Nachricht, damit hätte ich nicht gerechnet.

Die offizielle Anerkennung von Multipler Chemikalien Sensitivität in Japan ist unglaublich und gut für uns alle.

Als positiv denkender Mensch versuche ich ja immer wieder, andere zum Kämpfen bzw. zum Weitermachen zu animieren. Und mein Motto ist bekanntlich "Kämpfen lohnt immer". Durch die intensive Aufklärungsarbeit von CSN und anderen Organisationen und von jedem Einzelnen, ist die weltweit in Gang geratene MCS-Welle, unaufhaltsam.

Ich finde, es ist ein riesiger Grund, sich zu freuen.

Liebe Grüsse
Maria

MCS jetzt auch in Japan anerkannt

BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2009, 22:27
von Silvia K. Müller
Sorry, es hatte sich beim Link einkopieren der Text verschoben.

MCS jetzt auch in Japan anerkannt

BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2009, 23:17
von Distelfink
Na das ist mal ne gute Nachricht zum Wochenende:)

MCS jetzt auch in Japan anerkannt

BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2009, 23:40
von Juliane
Wir sollten einen Spendenaufruf machen, um bundesdeutschen s-Experten einen
Herbsturlaub in Kyoto mit Fortbildungsprogramm zu finanzieren. Momijigari – die Herbstlaubschau und neues Denken. Obwohl, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Vielleicht besser doch nicht, wegen der Infektionsgefahr. Nicht auszudenken, wenn deutsche s-Experten das Virus geistiger Verneblung global verbreiten würden. Und man hätte noch keine Schutzimpfung Schreck lass nach, dann müsste die WHO am Ende noch eine neue Pandemie ausrufen.