Professor fordert Änderung Vit D Einnahmempfehlung

Professor fordert Änderung Vit D Einnahmempfehlung

Beitragvon CSN Blogger » Dienstag 10. August 2010, 14:48

Ein UCLA Professor, der zu den internationalen Experten gehört, hält eine Erhöhung
der täglichen Einnahmeempfehlungen für Vitamin D unabdingbar.

Warum, und näheres über seine Forschungen erfahrt Ihr im EMM Blog:


Biochemist proposes worldwide policy change to step up daily vitamin D intake
http://www.csn-deutschland.de/blog/en/biochemist-proposes-worldwide-policy-change-to-step-up-daily-vitamin-d-intake/
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Professor fordert Änderung Vit D Einnahmempfehlung

Beitragvon Pianist » Mittwoch 11. August 2010, 14:08

Die MCS Kranken haben auch oft Vitamin D Mangel.
Habt Ihr das schon unterstuchen lassen?
Welche Erfahrung habt Ihr mit Vitamin D einnehmen?
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Beitragvon alena-norge » Freitag 20. August 2010, 17:06

Hier bekommen Babys schon ab Geburt nach 4 Wo.Vitamin D oder Fischoel.
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Professor fordert Änderung Vit D Einnahmempfehlung

Beitragvon karen.S » Freitag 20. August 2010, 19:25

Ich nehme wegen einer akuten Entzuendung gerade 1200 IE taeglich.
Ich bin erstaunt dass ich es so gut vertrage, wo doch sonst fast gar nichts mehr geht.

Karen
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Professor fordert Änderung Vit D Einnahmempfehlung

Beitragvon Juliane » Sonntag 22. August 2010, 09:43

@ Alena


In der BRD erhalten Säüglinge auch Vitamin D. Früher als sehr hoch dosierte Einmalgabe, heute als Tablette:


"Entsprechend den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie erhalten Säuglinge im ersten Lebensjahr von der zweiten Lebenswoche an eine vorbeugende Vitamin D3-Gabe in Tablettenform. Mit 500 I. E. liegt die Dosierung deutlich über dem angenommen täglichen Bedarf von 100-200 I. E., jedoch sollen damit natürliche Schwankungen genauso ausgeglichen werden wie gelegentlich vergessene Gaben. Diese Substitution wird für gestillte und flaschenernährte Säuglinge gleichermaßen während des gesamten ersten Lebensjahres und gegebenenfalls darüber hinaus durch den zweiten Lebenswinter hindurch empfohlen. Die vorgeschlagene Dosierung gilt auch bei zusätzlicher Anreicherung der industriell gefertigten Flaschenmilch mit Vitamin-D als hinreichend sicher, da Überdosierungserscheinungen in Form von vermehrtem Durst, vermehrtem Wasserlassen, hartnäckiger Appetitlosigkeit, Verstopfung und Gedeihstörung in seltenen Fällen erst bei Dosierung über 2.000 I. E. beschrieben wurden."

http://de.wikipedia.org/wiki/Rachitis


Fischöl ist allerdimgs keine Mangelvorbeugung. Lebertran allerdings schon.
Den gab es in der BRD früher für Kinder. Die älteren werden sich noch erinnern an den täglichen Löffel Lebertran.

Aber es gibt auch kritische Stimmen zur täglichen Vitamin D Gabe:


viewtopic.php?t=13679
Juliane
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