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Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 12:03
von Twei
Behinderten Waggon der DB gefordert

Die zunehmende Veralterung der Bevölkerung und die Zunahme an Behinderungen durch Umweltgifte, machen neue Wege und Lösungen für den Transport von behindertern Menschen erforderlich.

Vorschläge:
1) Ich fordere einen Behinderten-Waggon zum Eisenbahn fahren.
- Täglich müßte mindestens 4 Mal jeder Bahnhof im Bundesgebiet ab der mittleren Größe angefahren werden.
- Jeder Bahnhof 2 Mal

2) Ich fordere ein kostenloses Behinderten-Ticket für MCS und für Behinderte mit geringfügigem Einkommen.
30 Euro im Monat für ein Regionales-Ticket bei MCS ist unbezahlbar. 10 Euro im Monat für eine bundesweite Nutzung wäre die maximale Grenze bei einem Einkommen mit einer völligen Erwerbsminderung.

3) Warum?
a) - Menschen mit Atmen-Probleme, Duftstoff-Intoleranz und-oder Skelett-Probleme können die öffentlichen Verkehrsmittel und meist auch Autos, nicht nutzen (eine tatsächliche Ausgrenzung).
b) - Menschen mit o.g. Einschränkungen benötigen selbständigen Zugang zu Erholungsgebieten,
c) - Zugang zur bundesweiten Krankenversorgung (Krankenhäuser, Kurkliniken und Ärzten),
d) - Möglichkeiten um Verwandte, Freunde und Bekannte zu besuchen,
e) - einen Urlaubsort zu erreichen,
f) - um an kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen,
g) - und um am sozialem Leben teilzunehmen.

4) Wie könnte ein Behinderten-Waggon aussehen?
a) - Behinderten Waggon für verschiedene Behinderungsarten und getrennten Abteilen bzw. \"Sektionen\", welche nur für einen Waggonbegleiter durchlässig sind (und als evtl. Fluchtweg benötigt wird?),
b) - Sektionen für MCS: Asthma: Haut-u.Herzkrankheiten: Rollstuhlfahrer:
c) - die Benutzung ist freiwillig und bedeutet nicht, dass andere Waggons nicht behindertengerecht gestaltet sein müssen (Menschenrecht),
d) - die Sektionen müssen nicht gleich Groß sein, sollten aber mindestens 2.Abteile haben,
e) - mindestens jede Sektion benötigt ein eigenes Lüftungssystem,
f) - jede Sektion benötigt ein eigenes Ein-/Aussteige-Portale beidseitig,
g) - Ambulanz-Liegepritschen zur Erleichterung der mühsamen Fahrt,
h) - Duftfreie Waggon-Begleitperson, die beim Ein-/Aussteigen behilflich ist und Nothilfe leisten kann,
i) - die MCS-Sektion dürfte nur mit einem MCS-Paß betreten werden und ist grundsätzlich Duftfrei zu halten. Sie verfügt ebenfalls über Ambulanz-Liegepritschen,
j) - eigenes WC für die MCS-Sektion,
k) - kostenfreies sauberes und chemifreies Wasser,
l) - Möglichkeit zum Öffnen von Fenstern oder Bordklappen,
m) - eine grundsätzliche Rollstuhlfreundlichkeit,
n) - höchste Zuggeschwindigkeit 160 km/h.

5. Sonstiges:
a) Warum für verschiedene Behinderte?
- wegen Kostengünstigkeit - Effektivität - größere Lobby
b) Sollte ein gesonderter Schienenbus, Waggon oder beides gestaltet werden und zum Einsatz kommen?
b) Sollte in den Städten ein duftfreier Fahrdienst mit angeschlossen werden?
c) Solte in den Städten einige duftfreie Übernachtungszimmer zur Verfügung gehalten werden, nach dem Vorbild des HH-Krankenhauses?
d) Wer könnte für die Finanzierung aufkommen?
- Krankenkasse, Rentenkasse, Bundes-/Landesämter, Deutsche Bahn AG
e) Wo könnten wir unsere Forderungen einreichen und einbringen?
f) Sind einige Punkte herauszunehmen und-oder in einem Extraantrag zu formulieren - also Straffung und Konkretisierung von Themen?

Lasst uns das bitte gemeinsam angehen und ergänzen.
Wenn wir fleißig sind, dann hätten wir ein Papier zum Einreichen.

Könnt Ihr hier bitte weitere Vorschläge einbringen?

Gebt bitte Eure Meinung kund in PRO und CONTRA?


Vielen Dank im voraus![/center]
- Editiert von Twei am 19.02.2012, 11:11 -

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 12:26
von Thommy the Blogger
Das würde Millionen kosten und der Kosten/Nutzen wäre nicht gewahrt.
Mit den Millionen könnte man MCS Unterkünfte schaffen.
Und wenn einer irgendwohin muss ein Taxi bereitstellen.

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 12:54
von Twei
Ich kann mir kein Taxi leisten, kann nicht lange sitzen, kann deren Düfte nicht ertragen, weil es keine duftfreien Taxis gibt.

Ich kann derzeit mit keinem öffentlichen Verkehrsmittel fahren, ebenfalls wegen o.g. Gründe.
Ich benötige einen Zugang zu naturbelassener Luft.

Auch könnte sich Europa da mal Gedanken zu machen.

Kosten/Nutzen bei Behinderten, Kranken, Berufsunfähigen, Rentnern und alten Menschen sind nie gewahrt. Unnütze Psychotherapien sind von Anfang an vergeudete Millionen an Euros.

Und MCS-gerechte Wohnungen brauchen wir auch.

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 13:11
von mazzei
Vorsicht Falle: Bahnhof.

Ich kann nicht mit Zügen fahren. Ein ein paar Jahren musste ich jemanden mit MCS von Bahnhof abholen.
Es war Wahnsinn, die hatten den Bahnhof desinfiziert.

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 14:06
von Thommy the Blogger
Ich auch nicht Twei, zumindest keine langen Strecken.
Einige Krankenkassen und Behörden bezahlen Taxifahrten in manchen Fällen.
Nach einem duftfreien Taxi kann man fragen.

Deine Idee wäre fair, denn auf andere Behinderte wird eingegangen (Rollstuhlfahrer, Blinde,,,)
Bei der Bahn habe ich keine Hoffnung, die Bahn ist ein Abenteuer sagen Bahnfahrer.
Verspätungen, Ausfälle, Klimatisierungsprobleme,....
Der Laden ist verschuldet....

Noch zwei Probleme:
Die MCS Kranken sind faul im Beantragen ihrer Behinderung.
Die Behörden zäh im Erteilen bei MCS.

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 14:08
von Clarissa
es gibt taxis ohne duftgedöns, man muss sie nur ausdrücklich verlangen!

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 15:23
von Amazone
@ Twei,

es gibt die Möglichkeit, bei der EU Kommission Online an einer Consultation zur Accessiblity (Teilhabe/Zugang) teilzunehmen. Vielleicht ist das eine Lösung.

http://ec.europa.eu/justice/opinion/survey_accessibility_en.htm

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2012, 16:03
von Twei
An mazzei,
ja dieses Problem kenne ich mit den total verdufteten Bahnsteigen. Wenn dort die Bänke, Geländer, Automaten, Infosichtfenster und geg. Fahrstühle gereinigt werden, mußte ich auch immer abhauen. Zudem kommen noch die zig anderen wartenden Bahnnutzer mit ihren "#@µ**&@€*", weshalb ich immer am äußersten Ende, dem Wind entgegen warten mußte.

Ich schreib in der Vergangenheit, weil sich mein Bahnfahren auf eine einzige kurze Höllenfahrt im Jahr beschränkt hat, um an einem Ereignis teilzunehmen. Früher konnte ich auch noch wenige Haltestellen weit fahren, wenn ich verkehrsarme Zeiten nutzte und weil ich eventuell mal ausstieg, um dann einen Zug später zum weiterfahren zu nehmen.

Jetzt wo ich mir überhaupt kein Monatsticket mehr leisten kann und das Bahnfahren auch noch eine Höllenfahrt bedeutet, bin ich in dem stinkendem Stadtsumpf gefangen. Straßenbahn- und Bussfahrten sind noch anstrengender und unmöglicher als Zug zu fahren.

Wenn ich Geld hätte, sehe ich als Lösung nur noch ein Elektroauto oder vielleicht ein E-Roller. Zur Zeit bleibt mir nur das Fahrrad, welches ich gesundheitlich nur stark eingeschränkt nutzen kann, wie auch das zu Fuß gehen.
Und mir ging es bei meinem Vorschlag um eine Lösung für alle, auch für die, welche keinen Führerschein haben, finanziell ausgegrenzt sind oder aus gesundheitlichen Gründen auf Bahnfahren angewiesen sind, um Naherholungsgebiete oder weit entfernte Orte zu erreichen.

Bei meiner Verhandlung auf dem Sozialgericht wurde mein GdB auf 70% erhöht. Aber das "G" wollte man mir nicht erteilen, obwohl ich dafür ausreichend Begründungen vorlegen kann, aber damit abgewiegelt wurden, dass ich ja noch eine gewisse Strecke zu Fuß gehen könnte. Für mich ist aber ein Fahren nur möglich, wenn ich zwischendurch die Strecke unterbrechen kann, ohne ein neues Ticket kaufen zu müssen, oder die Fahrt verkürzen kann, ohne unnütz Geld rausgeschmissen zu haben, weil ich wegen dem Gestank zu Fuß weitergehen muß?

Ach - das ist alles ein Hick-Hick und total ungerecht.

An Amazon - Danke, das ist eine gute Information.

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2012, 14:23
von Mia
Die Idee mit dem Extra-Waggon finde ich gut! Es muß ja nicht gleich ein ganzer Wagen so ausgerüstet sein. Und übrigens, wenn die Menschen bis zum Mond fliegen können, warum sollte so eine Problemlösung für Behinderte ( besser: Verhinderte ) nicht auch (kostengünstig) machbar sein? Es wäre auch eine Aufgabe für unsere Behindertenbeauftragten, sich für neue, der Behindertenproblematik angepaßte Lösungen einzusetzen, Mitstreiter wie z.B. Kirchen, Stiftungen wie Aktion Mensch usw. ins Boot zu holen usw. usw.

Mia

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2012, 16:47
von Galaxie
Wenn da andere Behinderte mitfahren, werden die auch nicht duftstoffrei sein, da fängt schon das Problem an und Behinderte die nicht empfindlich sind wollen gleich behandelt werden und mit nicht Behinderten zusammensitzen. Sicherlich gibt es Ausnahmen, aber die bestehen nicht die Regel. Es gibt Behindertenfarzeuge für Rollstuhlfahrer auch Autos die umgebaut werden, Blindenhunde für Blinde, leider werden immer noch zuwenig andersartige Behinderte berücksichtigt und wir sind mit MCS und andere ähnlich betroffene ganz aussen vor. Das beste wäre ein Spezialfahrzeug für uns zu entwerfen, was auch ein Auto sein kann. Nur nicht alle von uns haben ein Führerschein oder können fahren, dann wäre noch ein Assisten als Chauffeur nötig der vollkommen duftsoffrei ist und man muß Geldgeber finden z.B. ein Verein der sich dafür stark macht, denn ähnliches gibt es bei http://www.flyinghope.de für Kinder die transportiert werden müssen.

Bei Taxis ist das Problem, dass das nie duftstoffrei zu bekommen ist, da dort kurz voher kontaminierte gesessen haben. Mann muß immer eine Rettungsdecke parat haben die über dem ganzen Sitz geht und ein Einmal-Overoll und Atemschutz, denn der Fahrer hat auch noch was an sich. Natürlich gibt es auch Menschen die Neutral sind und nicht so kontaminiert. Fenster müssen während der Fahrd öfter geöffnet werden, oder ein Spalt offen gelassen werden, wo man auch aufpassen muß, wegen anderen Autos u.a. - .

LG
Galaxie

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2012, 17:34
von Amazone
Der Behindertenbeauftragte fühlt sich außerstande, etwas für uns zu tun. Hab ich schon versucht. Kann man vergessen.

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2012, 17:43
von Galaxie
Wir haben hier auch immer mal Behindertenbeauftragte in unserem Land bzw. Stadt die auch öfter mal wechseln und die tun eigentlich nicht viel außer sich zu präsentieren ähnlich wie Bundespräsidenten. Wirklich passieren tut da nichts und das nicht nur für Betroffene wie für uns. Natürlich kann es sein, das da für gänge Sachen mal was kommt....
Ich selbst durfte da schon vor Jahren eigene Erfahrungen machen -. Aber ganz bestimmte und nicht erfreuliche.

LG
Galaxie

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2012, 23:00
von Twei
Ich habe schon häufig von 3. und 4. Klasse Waggons geträumt - etwas offen (reicht wenn man die Fenster gut öffnen kann), Sitzschale aus Blech (man kann sich ja selbst ein Sitzpolster drunterlegen), Platz für einige gesicherte Stehplätze und wenige Blechliegepritschen, die man von den Wänden runterklappen kann.

Fahrpreis super-superbillig, der Waggon ebenfalls superbillig, einfach, robust und absolute letzte Klasse, wo möglichst kein überhygienisierter Mensch mit fahren möchte.

Wer da mitfährt muß sich dick einpacken und die Zuggeschwindigkeit sollte Güterzuggeschwindigkeit (90-120 km/h) nicht überschreiten. Mir reicht eine Bummelgeschwindigkeit für Nahverkehrszüge aus.
- Editiert von Twei am 22.02.2012, 22:01 -

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2012, 00:35
von Mia
Mit einem halben Wagen meinte ich natürlich eine eigene, von den übrigen Behinderten
abgedichtete Zone für uns MCS-Erkrankte. Anders würde es nicht gehen, klar. Aber Träume sind eben nur Schäume.
Es stimmt mit manchen Behindertenbeauftragten: sie lassen sich oft und gern in der Presse ablichten und haben auf unsere Problematik keinerlei Antwort.

Mia

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2012, 19:46
von Galaxie
Hallo Twei,

als es mir mal besser ging konnte ich das auch einigermassen und erinnere mich hinten an den Sitzen zum runterklappen. Für einige Betroffene währe das nicht schlecht. Die Bahn könnte das organisieren mit ein Waggon, dieser müßte dann nur für Betroffene bereitgehalten werden die noch reisetauglich mit der Bahn sind. Das wird dann wohl nicht so häufig genutzt und da ist der Punkt, wo die Bahn auch wohl nicht mit machen wird. Eine Anfrage kann man dort ja stellen, wenn wirklich interessierte gefunden werden die das dann auch öfter nutzen und dann kommt es darauf an wohin die fahren wollen.

Man kann das auch bei öffentlichen Verkehrsverbänden vorschlagen....

LG
Galaxie

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2012, 00:39
von Galaxie
Schaut mal hier, was die Bahn gemacht hat http://www.bahn.de /p/view/service/barrierefreies_reisen_handicap.shtml dort bei suche Reisen für Behinderte anklicken und weiteres erscheint. Man könnte die dort z.B. anschreiben....

LG
Galaxie
- Editiert von Galaxie am 13.03.2012, 23:44 -

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Mittwoch 14. März 2012, 20:15
von Twei
Hallo Galaxi, - Danke für die Info.
(Der Link führt nicht direkt hin, aber man kann die Angaben im Link verwenden, um zum Ziel zu gelangen.)

Ja - es wird viel "barrierefreies" angeboten, auch Unterkünfte und Veranstaltungen. Die verstehen aber unter diesem Begriff etwas anderes als ich. Z.Z. habe ich die Nerven nicht für weitere Nachforschungen. Ich habe einfach "Null" Geld. 70 Prozent Behinderung ist zwar eine beeindruckende Zahl aber kein "G".

Barriere MCS ist schon kaum zu toppen. Barriere "G" ist m.E. eine weitere Diskriminierung. Alle Menschen mit Atmenbeschwerden benötigen einen täglichen freien Zugang zu Erholungsgebieten mit Luftkurortbedingung. Ein "Weg" reicht nicht aus. Die Aufwandskosten dafür müßten für jede Person ohne Ausgrenzung von finanziell benachteiligten Gruppen, möglich sein.

(Das Thema ist für mich noch nicht abgeschlossen...)

Vorschlag: Behinderten Waggon der DB gefordert

BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2012, 00:31
von Galaxie
Hallo Twei,

ich kenn das allles habe mehrere Verfahren gegen das Versorgungsamt geführt, das letzte Mal 2003. Habe 100% und RF was 2013 nicht mehr benötigt wird, da alle Behinderten Rundfunk und Fernsehgebühren dann bezahlen müssen. Nur Bline und Taubstummblinde nicht....

Ich hatte trotzdem ca. bis 2003/2004 geklagt trotz mit 100% wegen aG und G. - Alles ein Horror, wie die meisten hier kennen mit Falschgutachtern und Wegdiagnostizieren....

LG
Galaxie