[i]Stromsperrung entwickelt sich zum Massenphänomen
21.12.2012, 11:07 Uhr | dpa-AFX, dpa, t-online.de
Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Bundesnetzagentur 312.000 Stromanschlüsse in Deutschland gesperrt. Die Anzahl der Sperrandrohungen lag bei sechs Millionen.
Der Bund der Energieversorger kritisiert den deutlichen Anstieg der Stromsperrungen in Deutschland. Diese Form der Sanktion bei ausstehenden Zahlungen sei menschenunwürdig und bedarf einer höheren Aufmerksamkeit in der Gesellschaft. "Die Zahlen bestätigen, dass Stromsperren ein bisher ignoriertes Massenphänomen sind", sagt Aribert Peters, Vorsitzender vom Bund der Energieverbraucher. "Aber Stromsperren sind kein legitimes Mittel, weil sie unmenschlich sind und das Leben der Menschen gefährden."
[b]Peters fordert deshalb, dass die Ursache für Stromsperren untersucht werden. "Nur so können Strategien dagegen ergriffen werden." [/b] Denn gerade vor dem Hintergrund steigender Energiekosten sei ein Anstieg der Sperren zu befürchten..........[/i]
Quelle: t-online
So, was wollen die denn da für Ursachen untersuchen? Wer ein zu niedriges Einkommen hat oder von Hartz IV lebt, der kann sich Strom einfach nicht mehr leisten. Punkt. Da muss man nichts untersuchen, da muss man Hartz IV anheben.