Wartezeit Spezialklinik Neukirchen /Hl Blut

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Beitragvon jule » Dienstag 6. Oktober 2009, 10:02

die Wartezeit für einen stationären Aufenthalt
für Kassenpatienten in der Spezialklinik (Patienten
mit Umwelterkrankungen) NK beträgt 8 Monate.

Bredstedt hat 6 Betten auf der Umweltstation.

- Editiert von jule am 06.10.2009, 10:06 -
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Beitragvon Lawya » Donnerstag 29. Oktober 2009, 02:55

Die Wartezeit von 8 Monaten ist mir nicht bekannt. Wer mir seinen aktuellen Fall kurz per PM umreisst, dann schicke ich ihn selbst an die Leitung.
Besonders leicht sind m.E. Termine über Weihnachten u. Silvester zu erhalten.
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Beitragvon cardea » Samstag 19. Dezember 2009, 19:50

Kann das mit der Wartezeit nur bestätigen. Ich wurde im Juni entlassen, im Entlassungsbericht steht Vorstellung wieder in 10 Monaten, wäre April 2010. Habe jetzt angerufen und einen Termin für Oktober 2010 bekommen.
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Beitragvon Distelfink » Samstag 19. Dezember 2009, 21:56

Wieviele Betten stehen denn in Neukirchen für Umweltpatienten zur Verfügung?
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Beitragvon Distelfink » Samstag 19. Dezember 2009, 21:58

Noch ne Frage, in Neukirchen haben sie viele Hautpatienten die mit Salbenverbänden rumlaufen, auch Teersalbe.
Darf ein MCS Patient in seinem Zimmer sein Essen bekommen? Oder wie wird das gehandhabt?
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Beitragvon Clarissa » Sonntag 20. Dezember 2009, 08:19

alleine diese wartezeiten in den kliniken belegen doch ganz offenkundig die viel zu geringen klinikplätze für die "völlig unbekannte und extrem seltene" erkrankung.

wäre mcs psychisch, ja dann hätte man innerhalb kürzester zeit einen klinikplatz.

hiermit ist aber bewiesen das es eine eine organische erkrankung ist.
Und allen Leugnern zum Trotz, im DIMDI
ICD-10-GM Version 2018 - Stand Oktober 2017 ist MCS immer noch im Thesaurus unter
T 78.4 zu finden und wirklich nur dort und an keiner anderen Stelle!
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Beitragvon cardea » Sonntag 20. Dezember 2009, 10:15

Die Umweltstation ist in der obersten Etage und es sind so ca. 12 Einzelzimmer. Man kann das Essen mit aufs Zimmer nehmen oder sich bestimmt auch von jemandem bringen lassen. Ich war im Sommer das dritte Mal dort, bin sehr zufrieden, sie haben mir dort wirklich weiter geholfen.
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Beitragvon Maria Magdalena » Sonntag 20. Dezember 2009, 11:40

Hallo Cardea,

was konkret wurde dort in Deinem Fall an Hilfe geleistet?
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Beitragvon Seelchen » Sonntag 20. Dezember 2009, 11:49

Ja,liebe Cardea ,bitte schreibe uns darüber..mich würde dies auch sehr interessieren,weil ich viel über Duftstoffe und Desinfektionsmittel gehört habe aus Neukirchen und dass die Ärzte parfümiert seien und etliche wieder abreisen mussten.
Danke..
Seelchen
 

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Beitragvon cardea » Sonntag 20. Dezember 2009, 12:41

Das erste Mal bin ich wegen meiner Neurodermitis dorthin, ich hatte auch eine Schwermetallbelastung, viele Amalgamfüllungen und eine Quecksilberallergie. Habe aber schon im Vorab gesagt, dass ich deswegen auf die Umweltstation möchte. MCS als Diagnose wurde erst beim 2. Aufenthalt gestellt. Ich habe viel vorher im Internet gelesen und die ganzen negativen Berichte haben mich ziemlich abgeschreckt, war aber nicht so schlimm. Allerdings habe ich auch keine sehr schwere MCS. Interessanterweise hab ich aber auch eine "MCS"-Patienten dort getroffen, die selbst Parfum nutzte, auf die habe ich reagiert. Da ich selbst Neurodermitikerin bin und jahrelang schon Salben nehme, haben mich die Gerüche in der 2. Etage vor dem Salbenzimmer nicht so gestört, wobei dies ja auch keine chemischen Stoffe sind.

Man kann den Putzfrauen sagen, dass sie das Zimmer nicht oder nur mit Wasser sauber machen sollen, die sind wirklich ganz lieb und nett. Die damalige Ärztin der Station hatte kein Parfum benutzt, sie war selbst geruchsempfindlich, sie ist aber leider nicht mehr dort. Sie hat mir Mut gemacht und einige Atteste geschrieben, die mir wirklich weiter geholfen haben.

Geholfen hat mir jedes Mal die komplett Untersuchung (Blut, Stuhl, Abstriche etc.). Von der Diagnostik her ist die Klinik nicht zu schlagen, vieles müsste ich ansonsten selbst zahlen. Allein wegen dem Essen würde ich immer wieder hinfahren. Jeder hat einen individuellen Plan und bekommt das was er verträgt nach einer Rotationsdiät. Es ist die reine Erholung sich mal drei Wochen nicht ums Essen kümmern zu müssen. Die damalige Ernährungsberaterin war sehr gut und auch die psychologische Unterstützung ist zu empfehlen.
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Beitragvon schlumpf » Sonntag 20. Dezember 2009, 14:44

@cardea

Was wird denn dort als Therapie eingesetzt? Hat sich auch die MCS-Symptomatik gebessert?
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Beitragvon Pianist » Sonntag 20. Dezember 2009, 15:38

Ist in den Einzelzimmer kein Platz für ein zweites Bett?
Ich denk an Geli. Ihr Fall ist zum Verzweifeln.
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Beitragvon jule » Sonntag 20. Dezember 2009, 20:11

hallo pianist,
wenn jemand entgiftet u. d.h. man läuft viel aufs klo das kann die nachtruhe des zimmernachbarn/in sehr stören
auch sind es dachschrägen.... - der platz ist minimal. und nochwas - das krankenhaus ist aus den 1950 - ein
ehemaliges kreiskrankenhaus - in den gemäure ist schon einiges an schadstoffen - u. nicht alle zimmer haben
eine eigene nasszelle - die toilette u. badezimmer wird mit hautkranken geteilt (diese riechen stark
nach den salben, die sie am körper haben) es sollte jedes bundesland eigene Umweltbetten
haben - dr. bartram sprach mal von 8 Betten für
Umweltkranke pro Bundesland

- Editiert von jule am 20.12.2009, 19:22 -
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Beitragvon Juliane » Montag 21. Dezember 2009, 08:59

Behandlungsmethoden der Klinik, die hier im Forum nachlesbar sind:


Dr. Ionescu über Umweltbedingte Erkrankungen
viewtopic.php?t=8524

Fachtagung Umweltmedizin in Berlin
viewtopic.php?t=6677
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Beitragvon cardea » Montag 21. Dezember 2009, 20:30

@ Therapie
http://www.spezialklinik-neukirchen.de/index-ori.html
unter Indikationen/Therapieverfahren > Umwelterkrankungen steht alles beschrieben

Ob es geholfen hat, kann ich schlecht sagen, da ich vor einem Jahr eine starke Vergiftung am Arbeitsplatz bekommen habe. Ich denke es würde mir aber ohne die Behandlung viel schlechter gehen.

@Zimmer
Auf der Umweltabteilung gibt es auch mindestens drei Doppelzimmer.
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Beitragvon Blonde Babe » Freitag 8. Januar 2010, 22:13

Wem es interessiert wie dort behandelt wird, der Artikel beschreibt es am Ende:

http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Wenn-die-Umwelt-krank-macht-article330166.html


Wundermittel gibt es nicht

Ist nach all diesen Untersuchungen die Ursache gefunden, gibt es dennoch kein Wundermittel gegen die Umwelterkrankung. Vielmehr müssen die Faktoren behandelt oder abgestellt werden, die zur Erkrankung geführt haben. Dafür erfolgt eine zwei- bis dreiwöchtige Therapie, die auf fünf sich ergänzenden und sich gegenseitig verstärkenden Säulen basiert. Dabei wird zunächst die geschwächte Immunabwehr wieder gestärkt sowie der Körper entgiftet. Danach wird die Darmflora mit Hilfe von Probiotika aufgebaut beziehungsweise regeneriert. Bei Bedarf erhalten die Patienten einen individuellen Diätplan, der die festgestellten Intoleranzen berücksichtigt.

Begleitend wird ein psychologisches Betreuungsprogramm mit Einzel- und Gruppengesprächen sowie Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Yoga angeboten. Zum Abschluss erhalten die Patienten Empfehlungen, wie sie die Schadstoffquellen in der Wohnung und am Arbeitsplatz entfernen können. Die Therapien der Spezialklinik sind von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt, die Kosten werden daher vollständig übernommen.
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Beitragvon kf-forum » Samstag 9. Januar 2010, 20:52

Hier der ganze Text (gibt einen besseren Überblick):

Diagnose- und Behandlungskonzept: Wenn die Umwelt krank macht

Beschwerden sind da, aber eine Diagnose kann vom Arzt nicht gestellt werden. Trotz Schmerzen ist keine Ursache zu finden, so geht es nicht wenigen Menschen. Betroffene könnten unter Umweltkrankheiten leiden, eine Behandlung der Symptome verbessert kaum ihre Lebensqualität. Die Krankheiten führen zu vielen diffusen Beschwerden wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Juckreiz, Muskel- oder Gelenkschmerzen. Sie können nur schwer einem bestimmten Krankheitsbild zugeordnet werden. Ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungskonzept kann jedoch vielen Betroffenen die ersehnte Hilfe bringen.

Umweltbedingte Krankheiten beziehungsweise Beschwerden sind keine Einbildung, es gibt sie tatsächlich. "Jeder Mensch kommt täglich mit einer Flut von chemischen Stoffen in Berührung, die potenziell Krankheiten auslösen können. Damit das nicht geschieht, muss sich der Körper ständig selbst entgiften. Dazu braucht er unter anderem ein entsprechendes Enzymsystem, bei vielen Betroffenen fehlt ein Teil dieses Entgiftungssystems. Schadstoffe lassen sich so nur eingeschränkt abbauen, wodurch sie sich langsam in Fett- und Bindegewebe, Leber, Nieren und Nervensystem ansammeln", erklärt Dr. John Ionescu, Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Spezialklinik Neukirchen beim Heiligen Blut.

Konzentrations- und Gedächtnisstörungen

Als Folge der Ansammlung können Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Kribbeln und Einschlafen von Gliedmaßen bis hin zu Lähmungserscheinungen auftreten. Hinzu kommt eine Schwächung des Immunsystems, so dass die Menschen sehr anfällig für Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen sind. Schließlich reagiert die körpereigene Abwehr auf kleinste Spuren von Schadstoffen mit Juckreiz, Atembeschwerden oder Kopfschmerzen. Das erklärt, warum manche Menschen heftig auf Kontakt zum Beispiel mit Lösungsmitteln reagieren und andere nicht.

Zu den klassischen Umwelterkrankungen zählt der Experte das Chronische Müdigkeitssyndrom, die Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) und die Multiple Chemische Sensibilität (MCS). Die Ursachenerforschung einer Umwelterkrankung gleicht teilweise der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Doch die Sensibilisierung des Körpers auf kleinste Spuren eines Schadstoffes lässt sich mit verschiedenen eindeutigen Testverfahren nachweisen. Daher sei es laut Ionescu objektiv feststellbar, ob jemand wirklich krank ist. So werden beispielsweise an der Spezialklinik Neukirchen Allergien, Haut- und Umwelterkrankungen ganzheitlich, das heißt mit einer Kombination aus Schul- und Integrativmedizin behandelt. Mehr als 80 Prozent der Patienten sollen mit dem Therapieergebnis zufrieden oder sehr zufrieden sein.

Einwöchige Diagnosik

Die Mehrzahl der Patienten leidet nachweislich unter kombinierten Schadstoffeinflüssen, die sich gegenseitig verstärken und damit langjährige Nebenwirkungen verursachen. Die meisten Patienten vertragen beispielsweise kein Nickel und ihre Unverträglichkeit rührt nicht selten aus dem Kochtopf, mit dem sie jahrelang ihre Lebensmittel zubereitet haben. Um die Ursachen zu finden, wird eine einwöchige Diagnostik durchgeführt. Dazu gehören das ausführliche Patientengespräch und eine körperliche Untersuchung, je nach Bedarf mit Ultraschall, EKG, Tests im Schlaflabor oder Lungenfunktionstest. Mit Hilfe umfangreicher Labortests sollen zunächst Infektionskrankheiten mit ähnlichen Symptomen wie zum Beispiel die Borreliose ausgeschlossen werden. Schließlich werden mit speziellen Verfahren die Konzentrationen verschiedener Schadstoffe wie Pestizide, Holzschutzmittel, Alkohole und Schwermetalle in Blut, Harn, Schweiß, Speichel, Fettgewebe und sogar Muttermilch untersucht. Der Zustand des Immunsystems wird getestet und geprüft, ob irgendwelche Nährstoffdefizite vorliegen. Einen großen Stellenwert haben zudem Allergietests sowie die Verträglichkeit von über 500 Chemikalien in alltäglichen Produkten. Für die Behandlung von Hauterkrankungen sind darüber hinaus die Ergebnisse der Untersuchungen der mikrobiellen Besiedlung der Haut, der Schleimhäute und des Darmes sowie der Verträglichkeit von Antibiotika und Antipilzmitteln entscheidend.

Wundermittel gibt es nicht

Ist nach all diesen Untersuchungen die Ursache gefunden, gibt es dennoch kein Wundermittel gegen die Umwelterkrankung. Vielmehr müssen die Faktoren behandelt oder abgestellt werden, die zur Erkrankung geführt haben. Dafür erfolgt eine zwei- bis dreiwöchtige Therapie, die auf fünf sich ergänzenden und sich gegenseitig verstärkenden Säulen basiert. Dabei wird zunächst die geschwächte Immunabwehr wieder gestärkt sowie der Körper entgiftet. Danach wird die Darmflora mit Hilfe von Probiotika aufgebaut beziehungsweise regeneriert. Bei Bedarf erhalten die Patienten einen individuellen Diätplan, der die festgestellten Intoleranzen berücksichtigt. Begleitend wird ein psychologisches Betreuungsprogramm mit Einzel- und Gruppengesprächen sowie Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Yoga angeboten. Zum Abschluss erhalten die Patienten Empfehlungen, wie sie die Schadstoffquellen in der Wohnung und am Arbeitsplatz entfernen können. Die Therapien der Spezialklinik sind von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt, die Kosten werden daher vollständig übernommen.
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Beitragvon kf-forum » Samstag 9. Januar 2010, 20:53

Ist ja wenigstens schon mal was. Wenn jetzt noch die Zimmer stimmen...
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Beitragvon Arnfried » Donnerstag 14. Januar 2010, 19:20

Eine Bekannte von mir war kürzlich wegen MCS in der Neukirchener Klinik. Sie musste aber den Aufenthalt abbrechen, wegen zu hoher Parfümbelastung dort.
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