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Nachwuchsförderung Umweltmedizin

BeitragVerfasst: Freitag 9. Oktober 2009, 21:14
von Janik
Nachwuchsförderung durch Kursangebot „curriculare Fortbildung umweltmedizinische Beratung“
Seit 2007 kann berufsbegleitend umweltmedizinische Kompetenz im Rahmen der curricularen Fortbildung „umweltmedizinische Beratung“ erworben werden.

Um umweltmedizinischen Nachwuchs zu fördern, sind Kurs-Angebote, die auch von niedergelassenen und in Krankenhäusern tätigen Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachrichtungen wahrgenommen werden, erforderlich. Dazu wurde ein Kursangebot etabliert, das künftig regelmäßig im Rahmen der Fortbildungswochen auf Norderney angeboten werden soll.

Die Kursblöcke I und II werden vom 11. - 14. Oktober 2009 auf Norderney angeboten.
Kursblock III vom 2. - 5. Mai 2010 auf Norderney.

Programm der curricularen Fortbildung umweltmedizinische Beratung

http://www.buergerinfo-nordrhein.de/page.asp?pageID=7346

Nachwuchsförderung Umweltmedizin

BeitragVerfasst: Freitag 16. Oktober 2009, 20:39
von Stier
Was mag bei dieser "Nachwuchsförderung" herauskommen, wenn Dr. LICHTNECKER das Sagen hat?

Nachwuchsförderung Umweltmedizin

BeitragVerfasst: Freitag 16. Oktober 2009, 20:50
von Stier
Folgendes ist mir zu Ohren gekommen:

Frau X hatte die Erfahrung gemacht, dass Dr. LICHTNECKER ein Vertreter von „HARDENING“ ist.
Hardening bedeutet u.a., auch schon KINDER CHEMIKALIEN auszusetzen, damit sie besser damit umgehen können.

Dr. LICHTNECKER hatte in einem WDR Interview zum THEMA: „MCS“ im Jahr 1997 dazu geäußert, MCS Patienten in einer Klinik in Bad Königshofen im Blindversuch NOXEN auszusetzen zu wollen – also ohne dass die Patienten darüber informiert waren, diese in einem bestimmten Raum einer CHEMIKALIENBEGASUNG (ohne Geruch) auszusetzen.

Das ist KÖRPERVERLETZUNG:

Frau X hatte nach diesem Interview Kontakt mit einem Umweltmediziner vom „Berufsverband der Umweltmediziner“ aufgenommen, der dafür gesorgt hatte, dass diese MENSCHENVERSUCHE unterbunden worden sind.

Frau X hat auch Informationen darüber, dass Dr. LICHTNECKER "MCS" - PATIENEN „IMMER“ PSYCHIATRISIERT.

Das entspricht NICHT dem AKTUELLEN STAND der WISSENSCHAFT, da viele Studien belegen, dass MCS NICHT PSYCHISCH ist.

Dr. LICHTNECKER hat in einer Fernsehsendung bezüglich der Problematik von HOLZSCHUTZMITTELN erwähnt, dass „Holzschutzmittelgeschädigte“ „PSYCHISCHE“ PROBLEME hätten.

Damit ist er nach Meinung von Frau X VOREINGENOMMEN und somit BEFANGEN, wenn es um die Problematik von CHEMIKALIENBELASTUNGEN geht.

Eine Familie aus Düsseldorf hatte ein „schadstoffbelastetes“ Fertighaus und ein Beweissicherungsverfahren gegen die Fertighausfirma gemacht.

Als GUTACHTER war Dr. LICHTNECKER eingeschaltet worden.
Das Gutachten war - wie zu erwarten – nicht im Sinne der Betroffenen ausgefallen.

Dr. LICHTNECKER war damals mit Prof. SCHATA in einer Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf auf der KÖ.
Prof. SCHATA hatte seinen Professortitel „GEKAUFT“.
Frau X konnte dies beweisen und hat einen Prozess gegen SCHATA gewonnen, gegen den wohl noch weitere Klagen vorlagen.
Dr. SCHATA ist aus der Ärztekammer „rausgeflogen“ und soll eine „türkische“ Firma gegründet haben.