Aufenthalt in Allergieklinik Rötz
Verfasst: Dienstag 10. Mai 2011, 10:30Die in letzter Zeit nur negativen Berichte aus der Umweltklinik Neukirchen/Rötz möchte ich leicht korrigieren.
Wir sind eher schwer MCS/CFS/Fibr. betroffen und waren zu zweit kürzlich dort. Die Schauermeldungen hielten uns seit Jahren ab, die zu versuchen, aber nun waren wir am Ende und mussten es versuchen.
Ich habe in noch keinem Krankenhaus (und ich war in vielen schon) so nettes Reinigungs-Küchen-und Pflegepersonal erlebt. Man hat uns ermuntert, unsere Masken zu tragen, wegen der Hautpatienten, und auch im Ort selbst sind wir von den Leuten auf der Straße nett angesprochen und akzeptiert worden. Sogar im Supermarkt wurden Fragen der Kinder nach unseren Masken korrekt beantwortet. Welche Wohltat, nicht begafft zu werden, sondern na´...die sind Patienten der Hautklinik..."
Die Ernährungsberaterin hat sich ein Bein für uns ausgerissen, ich habe 3 Kg abgenommen und habe fast nur geschlafen, geschlafen...gegessen...relaxt!
Die Probleme mit der Familie, mit den kranken Kindern, weit weg.
Unser Zimmer war gut verträglich, unser "Patientendurchgang" war gut zu riechen...Glückssache.
Natürlich gibt es immer Probleme mit den Rauchern, aber eine Alternative zum Pavillion fällt mir auch nicht ein.
Hat halt jeder seine Laster..ich brauchte meinen Kaffee morgens, das kann auch nicht jeder riechen..
Leider machen die Nachtschwestern mit Duftstoffen die meisten Probleme, wenn sie von zu Hause kommen, vielleicht könnten sie vor Dienstantritt noch mal Duschen?
Vom Stationsarzt und Dr. Ion. wurde ich mir mehr Patientenvertrauen wünschen, meinen Körper kenne nur ich !
Habe meine ersten Infusionen vertragen und kann diese zu Hause weitermachen. Also wir haben im Herbst wieder einen Termin-zu zweit aber- die Erschöpfu ng frisst mich sonst ohne Auszeit!
Wir sind eher schwer MCS/CFS/Fibr. betroffen und waren zu zweit kürzlich dort. Die Schauermeldungen hielten uns seit Jahren ab, die zu versuchen, aber nun waren wir am Ende und mussten es versuchen.
Ich habe in noch keinem Krankenhaus (und ich war in vielen schon) so nettes Reinigungs-Küchen-und Pflegepersonal erlebt. Man hat uns ermuntert, unsere Masken zu tragen, wegen der Hautpatienten, und auch im Ort selbst sind wir von den Leuten auf der Straße nett angesprochen und akzeptiert worden. Sogar im Supermarkt wurden Fragen der Kinder nach unseren Masken korrekt beantwortet. Welche Wohltat, nicht begafft zu werden, sondern na´...die sind Patienten der Hautklinik..."
Die Ernährungsberaterin hat sich ein Bein für uns ausgerissen, ich habe 3 Kg abgenommen und habe fast nur geschlafen, geschlafen...gegessen...relaxt!
Die Probleme mit der Familie, mit den kranken Kindern, weit weg.
Unser Zimmer war gut verträglich, unser "Patientendurchgang" war gut zu riechen...Glückssache.
Natürlich gibt es immer Probleme mit den Rauchern, aber eine Alternative zum Pavillion fällt mir auch nicht ein.
Hat halt jeder seine Laster..ich brauchte meinen Kaffee morgens, das kann auch nicht jeder riechen..
Leider machen die Nachtschwestern mit Duftstoffen die meisten Probleme, wenn sie von zu Hause kommen, vielleicht könnten sie vor Dienstantritt noch mal Duschen?
Vom Stationsarzt und Dr. Ion. wurde ich mir mehr Patientenvertrauen wünschen, meinen Körper kenne nur ich !
Habe meine ersten Infusionen vertragen und kann diese zu Hause weitermachen. Also wir haben im Herbst wieder einen Termin-zu zweit aber- die Erschöpfu ng frisst mich sonst ohne Auszeit!