Dr. Jens-Martin Träder Leitlinienautor

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Beitragvon Juliane » Montag 5. Dezember 2011, 20:51

Dr. med. Jens-Martin Träder, Arzt für Allgemeinmedizin und Umweltmedizin

23562 Lübeck
Schleswig-Holstein

http://www.uni-luebeck.de/aktuelles/nachricht/artikel/dr-jens-martin-traeder-zum-honorarprofessor-ernannt.html
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Beitragvon Juliane » Montag 5. Dezember 2011, 20:51

Dr. med. Jens-Martin Träder ist Mitautor der neuen Leitlinien


Handlungsorientierte umweltmedizinische Praxisleitlinie
Autoren: Bartram F, Bauer A, v. Baehr V, Bückendorf C-H, Donate H-P, Engelhardt V,

Huber W, Klehmet M, Müller K, Ohnsorge P, Mai C, Träder J-M

http://www.dbu-online.de/fileadmin/grafiken/Sonstiges/Leitlinie_Langfassung_11_2011_Umweltmed.Praxis.pdf

Siehe auch


viewtopic.php?t=16692
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Beitragvon Juliane » Samstag 10. Dezember 2011, 09:23

Für alle MCS Patienten, die künftig einen niedergelassenen Umweltmediziner bzw. die Fachkliniken Nordfriesland aufsuchen wollen, hier eine Checkliste, damit der Besuch auch gut vorbereitet ist:


Checkliste für den Besuch beim niedergelassenen Umweltmediziner


Sie haben sich entschlossen einen niedergelassenen Umweltmediziner aufzusuchen.

Dann informieren Sie sich vorab, ob der Umweltmediziner Mitglied der Anwenderzielgruppe ist, die die handlungsortientierte umweltmedizinische Praxisleitlinie in einer Pilotstudie testet.

Informieren Sie sich, welcher Ausschlussdiagnostik sie sich unterziehen müssen
(z.B. Labor, Neurologie, Ernährungsmedizin, Rheumatologie, Allergologie, Psychologie,etc .ggf. Konsile)


Ein „umweltmedizinisches Basislabor“, welches bei jedem Patienten durchgeführt werden sollte, gibt es nicht. Informieren Sie sich, welche Laboruntersuchungen ihr Mediziner beabsichtigt.

Fragen Sie nach, welche ausgewählter Substanzen in ihrer Umwelt untersucht werden müssen (Umweltmonitoring) und ob quantitative Bestimmung von Noxen und/oder deren Metaboliten in Körpermaterialien vorgesehen sind.

Klären Sie, ob "Biologisches Effektmonitoring" oder "Suszeptibilitätsmarker" vorgesehen sind.

Informieren Sie sich, welche Kosten durch erforderliche Untersuchungen auf Sie zukommen können.


Bedenken Sie auch, dass der Umweltmediziner überzeugt ist, dass Ihre Beschwerden vor dem Hintergrund ihrer Krankheitstheorien und ihrer Ursachenüberzeugungen zu sehen ist.

Der Umweltmediziner wird sich Zeit für Sie nehmen, denn er wünscht sich , dass Sie ihm vertrauen.

Der Umweltmediziner wird Sie nach ihren Beschwerden bei der Arbeit,im Haushalt,in der Freizeit und auch bei der Sexualität fragen.

Der Umweltmediziner muss wissen, welche Belastungen in ihrer Lebensgeschichte auftraten, ob Sie Probleme in der Partnerschaft, der Familie, im Beruf, in der Schule hatten oder haben.

Der Umweltmediziner muss das alles über Sie wissen, damit er die richtige Diagnose und die angemessene Therapie für Sie auswählen kann.

Der Umweltmediziner wird Ihnen vermitteln, dass seelische Folgen oder Primärerkrankungen zu ihrem Krankheitsbild beitragen können und gleichfalls behandlungsbedürftig sein können.

Der Umweltmediziner wird sie über ihr Krankheitsbild aufzuklären und Ihnen verdeutlichen, dass Beeinträchtigungen in körperlichen, seelischen und sozialen Bereichen auftreten können, die einer multifaktoriellen Therapie bedürfen.

Bedenken Sie, dass die Untersuchungen beim Umweltmediziner auch die Möglichkeit einer (teil-)stationärer multimodalen Therapie eröffnet. Und dass der Umweltmediziner Sie auch zur Behandlung in einem Krankenhaus ,das Fachkenntnis auf dem Gebiet der Umweltmedizin hat,einweisen kann. Eine solche Behandlung ist immer dann angezeigt, wenn der Umweltmediziner die Behandlungsnotwendigkeit komorbider körperlicher und psychischer Erkrankungen feststellt.


viewtopic.php?t=16762
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Beitragvon Juliane » Sonntag 11. Dezember 2011, 14:41

Prof. Dr. J.-M. Träder , hielt im WS 2010/11 und 20/2012 Voresungen an der Uni Lübeck:

Prof. Dr. J.-M. Träde r Lehrauftrag Allgemeinmedizin

Kommunikation mit Umweltkranken.

Umweltkranke in der ärztlichen Praxis.


Klinische Umweltmedizin im WS 2010/11


http://www.pharma.uni-luebeck.de/PDF-Dateien/KlinUmw_ws1011/KlinUmw_ws1011_vorlesung_21okt10_aushang.pdf



Vorlesungen im WS 2011/12

Mi, 26. Okt. 2011


Herr Prof. Träder stellt Ihnen zusätzlich folgende Informationsmaterialien und Quellen zur Verfügung:

Fragebogen Umweltmedizin

Patienten mit multiplen Chemikalienintoleranzen: Umweltmedizin oder Psychosomatik?

Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit umweltmedizinisch Erkrankten

Qualitätssicherung in der Umweltmedizin

Die jeweiligen Präsentationen liegen im PDF-Format vor und werden in einem neuen Browserfenster geöffnet.


http://www.pharma.uni-luebeck.de/L-Umweltmedizin/vorlesung.html
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Beitragvon Juliane » Sonntag 11. Dezember 2011, 14:44

Prof. Dr. med. Jens-Martin Träder

Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH)

• Mitglied der Abgeordnetenversammlung

• Mitglied des Beirates der KVSH, Kreisstelle Lübeck

• Mitglied im Fachausschuss hausärztliche Medizin

• Mitglied der Arbeitsgruppe Geriatrie und der Sonographiekommission

• Mitglied im HVM-Ausschuss und der Diabetes-Kommission

• Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Umweltausschusses

• Vorsitzender des „Vereins zur Förderung der Umweltmedizin e.V.“

• stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift „Nordlicht“, Organ der KVSH

Ärztekammer Schleswig-Holstein (ÄKSH)

• Stellvertretendes Mitglied der Kammerversammlung der ÄKSH

• Mitglied des Kreisausschusses Lübeck der ÄKSH, Kreisstelle Lübeck

• Mitglied im Leitungsteam der „Kursweiterbildung Allgemeinmedizin“

• Referent und Moderator „Kursweiterbildung Allgemeinmedizin“

Mitglied im Vorstand der Bereitschaftsambulanz Lübecker Hausärzte

Mitglied im Vorstand des „Vereins zur Förderung der Rehabilitationsforschung“ vffr

Gründer und Moderator des „Hausärztlichen Qualitätszirkels Lübeck“

Gründer und Moderator des „Qualitätszirkels Umweltmedizin Lübeck“

http://www.gha-info.de/mediapool/46/461942/data/Semesterberichte/Luebeck.pdf
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 14. Dezember 2011, 21:49

Jens-Martin Träder auf http://www.degam.de




März 2004
Dr. Jens-Martin Träder wurde zum Honorarprofessor an der Universität Lübeck ernannt.
http://www.degam.de/index.php?id=archivpersonalia

Lübeck: H, L
Leiter: Prof. Dr. Jens-Martin Träder
Peter-Monnik-Weg 3
23562 Lübeck
Tel.: 0451/501816
Fax: 0451/503573

Sekretariat: Frau S. Heldt
Ratzeburger Allee 160, Pav. 21
23562 Lübeck
Tel.: 0451/5003057
Fax: 0451/5003740

E-mail: Lehrauftrag.Allgemeinmedizin@uni-luebeck.de

Internet: http://www.allgemeinmedizin.tk/
http://www.degam.de/index.php?id=hochschulstandorte
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 14. Dezember 2011, 21:50

Jens-Martin Träder auf degam.de, na und?
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 14. Dezember 2011, 21:53

Vielleicht wissen das manche Patienten:

DEGAM hat eine "Ständige Leitlinien-Kommission der DEGAM"


Vielleicht wissen das auch manche Leser hier im Forum:

Mitglieder der Ständigen Leitlinien-Kommission der DEGAM
Prof. Dr. med.BaumErika

LL-Thema/Aufgabe: Müdigkeit

http://leitlinien.degam.de/index.php?id=namenslistedesarbeitskreises



DEGAM-Leitlinie Nr. 2: Müdigkeit

Update der LL Müdigkeit

Die Leitlinie wurde vom Präsidium der DEGAM am 21. September 2011 autorisiert und wird momentan für den Druck vorbereitet. (Stand Oktober 2011)

http://leitlinien.degam.de/index.php?id=72
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Beitragvon Juliane » Mittwoch 14. Dezember 2011, 21:54

Zitat aus der Kurzversion Muedigkeit


"Therapie

Strukturiert, individuell und flexibel –

nach Ätiologie und Situation mit

Schwerpunkt Aktivierung und

Verhaltenstherapie

Gespächsbereitschaft, Planung von

Folgeterminen, Offenheit für breites

Spektrum biologischer, psychischer

und sozialer Faktoren.."

http://leitlinien.degam.de/uploads/media/Kurzversion_Muedigkeit_A5_01.pdf
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Beitragvon Juliane » Sonntag 18. Dezember 2011, 17:30

Galaxie schrieb am 18.12.2011, 14:28:46 im Strang DBU Online Umweltmedizinische Leitlinie erschienen

Zitat

"eine Betroffene hat mir mitgeteilt, das die Leitlinie im AWMF = Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften awmf.org/ im Februar 2012 kommen soll."


viewtopic.php?t=16581
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Beitragvon Juliane » Sonntag 18. März 2012, 11:38

Aktuell kann man auf http://www.fklnf.de zu den Leitlinien

http://www.dbu-online.de/fileadmin/grafiken/Sonstiges/Leitlinie_Langfassung_11_2011_Umweltmed.Praxis.pdf


folgende Mitteilung lesen:

"Wir möchten deshalb darauf hinweisen, dass es sich nicht um eine Leitlinie zur MCS handelt."

http://www.fklnf.de/projekte/umweltmedizin.html

Der Satz lässt viele Interpretationen offen.


Ich bevorzuge die klare Ansage eines Kaufmanns.

Ebenfalls nachlesbar auf der Internetseite der Fachkliniken:


Ingo Tüchsen Geschäftsführer der Firma Fachkliniken Nordfriesland gGmbH
schreibt in der Hauspostille

Zitat

"Meilensteine in der Umsetzung.....

Wechsel in der umweltmedizinischen Versorgung von einem somatischen in
ein psychologisches Behandlungsangebot"

http://www.fklnf.de/fileadmin/downloads/Presse/Dialog_HP_12_2011_2.pdf
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Beitragvon mirijam » Sonntag 18. März 2012, 14:55

Die Mitteilung der FKLNF (s. o. Post von Juliane):

"Wir möchten deshalb darauf hinweisen, dass es sich nicht um eine Leitlinie zur MCS handelt."



Kennt man seine eigene Leitlinie nicht mehr? In der DBU-Leitlinie wurde MCS ausdrücklich mitaufgezählt (genannt).

Bitte sehr- hier ist der Beweis:

"Zitat Seite 15 oben:

"4.5 Anamnese von multifaktoriellen Syndromen

Es wird empfohlen multifaktorielle Syndrome, welche häufig mit UME assoziiert sind, systematisch
zu erfassen (vgl. Risikogruppen und Folgeerkrankungen).

Hierunter sind chronische Multisystemerkrankungen zu verstehen, deren Entstehung mit Risikofaktoren
aus dem

-somatischen,

-psychischen und

-sozialen Bereich

assoziiert ist

(„biopsycho-soziales“ Krankheitsmodell),

insbesondere:

· eine besondere Chemikaliensensitivität (Chemical Sensitivity/CS, Multiple Chemical
Sensitivity /MCS)

· Chronisches Erschöpfungssyndrom/CFS

· Chronische Schmerzsyndrome, Fibromyalgie

· Posttraumatisches Belastungssyndrom"


http://www.dbu-online.de/fileadmin/grafiken/Sonstiges/Leitlinie_Langfassung_11_2011_Umweltmed.Praxis.pdf

Siehe auch hier: viewtopic.php?t=16581
mirijam
 

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Beitragvon Juliane » Sonntag 25. März 2012, 17:03

Dr. Bieger zur Degam Leitlinie Müdigkeit
viewtopic.php?t=17429


"Denn diese Leitlinie ist eine Anleitung zur systematischen Fehldiagnose des ME/CFS als Depression oder einer anderen psychischen Störung. In der Folge werden die Patienten zu Psychiatern geschickt und in psychosomatische Kliniken gezwungen, wo sie aufgrund der für sie ungeeigneten Behandlungsformen in der Regel noch kränker wieder herauskommen.


Angemessene medizinische Versorgung und Rentenzahlungen werden den Patienten infolge dieser Leitlinie weiterhin verweigert werden mit der Begründung, es läge allein in ihrer Hand, wieder gesund zu werden (Verhaltensstörungen).


http://www.cfs-aktuell.de/DEGAM%20Leitline-Kommentar-23%203%2012%20one.pdf

http://www.cfs-aktuell.de/DEGAM%20Leitline-Kommentar-23%203%2012.pdf
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Beitragvon Kira » Montag 11. Juni 2012, 09:34

Vorlesungen an der Universität zu Lübeck
Klinische Umweltmedizin


Herr Prof. Träder stellt Ihnen zusätzlich folgende Informationsmaterialien und Quellen zur Verfügung:
Fragebogen Umweltmedizin
Patienten mit multiplen Chemikalienintoleranzen: Umweltmedizin oder Psychosomatik?
Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit umweltmedizinisch Erkrankten
Qualitätssicherung in der Umweltmedizin
http://www.pharma.uni-luebeck.de/index.php?id=52
"Wo der Mut keine Zunge hat, bleibt die Vernunft stumm."
(Jupp Müller, deutscher Schriftsteller)

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Beitragvon Juliane » Mittwoch 28. November 2012, 19:41

http://www.online-zfa.de

Ausgabe: 09/2012

Ohnsorge P, Müller K, Bückendorf C-H, et al. Handeln statt Diskutieren: die Umweltmedizinische Praxisleitlinie. Z Allg Med 2012; 88: 268–277

"Ich bin schockiert! Die DEGAM als Gralshüterin der allgemeinmedizinischen Evidenzbasierten Medizin, die stolz darauf ist prozentual die meisten S3-Leitlinien aller Fachgesellschaften bisher publiziert zu haben, druckt in ihrem Zentralorgan der Zeitschrift für Allgemeinmedizin eine „Leitlinie“ Umweltmedizin, die meilenweit von jeglicher Evidenzbasierten Medizin entfernt ist. Weder in der beschriebenen Methodik, noch im gesamten Artikel werden mir hier als Leser leitlinienwürdige Positionen angeboten. Die Quellen sind zum allergrößten Teil nicht bezogen auf Studien (geschweige denn RCTs), sondern auf reine Zusammenfassungen von Meinungen, noch dazu zu einem nicht geringen Teil von Artikeln der Autoren dieser „Leitlinie“ selber (20%). Wie die Autoren zu Ihrer Einschätzung kommen, ob der Evidenzgrad III oder IV oder V ist, bleibt mir verschlossen. Die Autoren schreiben, dass die Umweltmedizin eine junge Disziplin sei und erst im Jahr 1994 durch Weiss und Reuhl erstmalig beschrieben wurde. Dies ist nun aber auch schon 18 Jahre her. Auch bleiben die Autoren schuldig, wie Sie zu dem Ergebnis kommen, dass die Prävalenz umweltbedingter Erkrankungen 5% aller EU Bürger betrifft. In benannter Quelle ist jedenfalls nichts darüber zu finden. Diese Liste von Unzulänglichkeiten ließe sich problemlos fortführen..."

http://www.online-zfa.de/page/146?pageDate=2012&categoryFilterId=10
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