Florian Holsboer

"Florian Holsboers wissenschaftliches Interesse gilt den molekulargenetischen und biochemischen Ursachen von Depression und Angsterkrankungen, Schlafstörungen und der Anpassung an Stress-Situationen. Er vertritt die These, psychische Erkrankungen würden einer personalisierten Therapie bedürfen.
Nach Abschluss seiner Weiterbildung zum Arzt für Nervenheilkunde habilitierte er sich 1984 an der Universität Mainz, wechselte 1987 auf den Lehrstuhl für Psychiatrie nach Freiburg, bis ihn die Max-Planck-Gesellschaft 1988 zum Wissenschaftlichen Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München berief.
Die Grundlagenforschung am Institut kann sich auf Laboratorien stützen, deren Kompetenz von der Zell- und Molekularbiologie, der Human- und Mausgenetik, der Bildgebung mittels Kernmagnetresonanz, Elektrophysiologie, Epidemiologie, Verhaltensbiologie, Pharmakologie, Proteomik bis zur chemischen Genomik reichen.
Die großen Projektlinien, wie diejenigen zur Erforschung von Ursachen und Therapie von Depression und Angsterkrankungen, die Psychopharmakologie, die Alternsforschung im Rahmen der Mental Health Span-Initiative, die Schlafmedizin, sowie die Suche nach Ursachen und besserer Therapie bei Multipler Sklerose und Bewegungsstörungen werden gemeinsam von insgesamt 28 klinischen und präklinischen Arbeitsgruppen bearbeitet."
http://holsboer.de/index2.php?include=inc/show.php&id=4
Nach Abschluss seiner Weiterbildung zum Arzt für Nervenheilkunde habilitierte er sich 1984 an der Universität Mainz, wechselte 1987 auf den Lehrstuhl für Psychiatrie nach Freiburg, bis ihn die Max-Planck-Gesellschaft 1988 zum Wissenschaftlichen Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München berief.
Die Grundlagenforschung am Institut kann sich auf Laboratorien stützen, deren Kompetenz von der Zell- und Molekularbiologie, der Human- und Mausgenetik, der Bildgebung mittels Kernmagnetresonanz, Elektrophysiologie, Epidemiologie, Verhaltensbiologie, Pharmakologie, Proteomik bis zur chemischen Genomik reichen.
Die großen Projektlinien, wie diejenigen zur Erforschung von Ursachen und Therapie von Depression und Angsterkrankungen, die Psychopharmakologie, die Alternsforschung im Rahmen der Mental Health Span-Initiative, die Schlafmedizin, sowie die Suche nach Ursachen und besserer Therapie bei Multipler Sklerose und Bewegungsstörungen werden gemeinsam von insgesamt 28 klinischen und präklinischen Arbeitsgruppen bearbeitet."
http://holsboer.de/index2.php?include=inc/show.php&id=4