Erfundene Krankheit 34 Jahre ernst genommen

Das ist echt der Knaller und das haben soviel Ärzte geglaubt, unglaublich wie einfältig die sind aber lest selber diese Story.
Eine namhafte britische Ärztin hat sich in einer Fachzeitschrift einen Scherz erlaubt, der 34 Jahre lang für bare Münze genommen worden ist. Elaine Murphy schrieb im Mai 1974 zusammen mit ihrem damaligen Ehemann John einen Brief an das "British Medical Journal" ("BMJ"), in dem es um angeblich durch Cellospielen verursachte Schmerzen im Hodenbereich ging. Zu ihrer eigenen Überraschung sei der Brief seinerzeit veröffentlicht worden, erklärten Murphy und Murphy in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift.
Auf den Jux habe sie der Beitrag eines Arztes gebracht, der von den "guitar nipples" ("Gitarrenbrustwarzen") dreier Patienten berichtet hatte. Bei diesen jungen Gitarrenspielern soll sich die Brustwarze angeblich durch den Druck des Instrumentes entzündet haben.
Ihr Mann und sie hätten den Bericht über die "Gitarrenbrustwarze" für einen Jux gehalten und mit einem weiteren medizinischen Phänomen überbieten wollen. Den Brief an die "BMJ" unterschrieb seinerzeit ihr Mann, der kein Arzt ist und deshalb keinen beruflichen Ärger bekommen konnte.
"Wer jemals einem Cellospieler zugesehen hat, dem muss klar sein, dass unsere Behauptung physisch gar keinen Sinn ergeben kann", erklärte Baronin Murphy, die dem britischen Oberhaus angehört.
Quelle: http://www.krone.at/krone/S2/object_id__130975/hxcms/index.html
Eine namhafte britische Ärztin hat sich in einer Fachzeitschrift einen Scherz erlaubt, der 34 Jahre lang für bare Münze genommen worden ist. Elaine Murphy schrieb im Mai 1974 zusammen mit ihrem damaligen Ehemann John einen Brief an das "British Medical Journal" ("BMJ"), in dem es um angeblich durch Cellospielen verursachte Schmerzen im Hodenbereich ging. Zu ihrer eigenen Überraschung sei der Brief seinerzeit veröffentlicht worden, erklärten Murphy und Murphy in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift.
Auf den Jux habe sie der Beitrag eines Arztes gebracht, der von den "guitar nipples" ("Gitarrenbrustwarzen") dreier Patienten berichtet hatte. Bei diesen jungen Gitarrenspielern soll sich die Brustwarze angeblich durch den Druck des Instrumentes entzündet haben.
Ihr Mann und sie hätten den Bericht über die "Gitarrenbrustwarze" für einen Jux gehalten und mit einem weiteren medizinischen Phänomen überbieten wollen. Den Brief an die "BMJ" unterschrieb seinerzeit ihr Mann, der kein Arzt ist und deshalb keinen beruflichen Ärger bekommen konnte.
"Wer jemals einem Cellospieler zugesehen hat, dem muss klar sein, dass unsere Behauptung physisch gar keinen Sinn ergeben kann", erklärte Baronin Murphy, die dem britischen Oberhaus angehört.
Quelle: http://www.krone.at/krone/S2/object_id__130975/hxcms/index.html