von sunday1 » Mittwoch 6. Dezember 2006, 15:45
hallo,
am wichtigsten ist, wie bei allen krankheiten, erst mal die ursache oder zumindest die auslöser herauszufinden.
wieso wird denn von ärzten u.a. immer nur gleich an den symptomen herumgedoktert, anstatt die ursache zu ergründen? das ist als würde man bei einer überlaufenden wanne nur das wasser aufwischen, anstatt den hahn zuzudrehen.
bei fibromyalgie gibt es inzwischen auch untersuchungen, die zeigen, daß nahrungsmittelunverträglichkeiten eine ganz große rolle spielen (wie auch bei vielen anderen beschwerden). wobei das eben der auslöser ist, bei der ursache müßte man dann noch fragen, wieso jemand plötzlich versch. nahrungsmittel nicht mehr verträgt.
da es bei nahrungsunverträglichkeiten keine sicheren tests gibt, ist es schwierig, herauszufinden, auf welche man reagiert, vor allem, wenn es mehrere grundnahrungsmittel betrifft. da nützt es nichts, nur eins wegzulassen.
hilfe findet man in versch. büchern, z.b. die rotationsdiät von a. calatin (evtl. stadtbücherei fernleihe). ich habe durch eine angepaßte ernährung inzwischen viel weniger schmerzen und auch die heftigen gelenkentzündungen treten nur noch selten (bei ernährungsfehlern) auf.
liebe grüße
sunday