Gesund werden???

Gesund werden???

Beitragvon Nora » Freitag 23. September 2005, 19:39

Hallo,

ich habe noch eine Frage.

Gibt es denn niemanden, der soweit wieder gesund geworden ist, daß er keine heftigen Beschwerden bekommt, nur weil jemnd im Raum parfümiert ist oder raucht o.ä.??
Wenn ja, wodurch ist er oder sie gesund geworden?

Viele Grüße
Nora
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Beitragvon Silvia K. Müller » Freitag 23. September 2005, 20:53

Hallo Nora,

doch das gibt es.
Mir selbst sind einige Chemikaliensensible bekannt, die wieder
fast normal leben können. Sie müssen sich einschränken, biologisch essen und
haben einen Wohnraum der clean ist.
Wie sie es geschafft haben? Hauptsächlich mit absoluter Konsequenz und
vernünftiger Behandlung in einer Umweltklinik.

Lies Dir die verschiedenen Beiträge auf der CSN Webseite durch. Du wirst viel daraus
lernen und wenn Du es umsetzt, wirst Du merken, daß es Fortschritte gibt.

Herzliche Grüße
Silvia
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Gesund werden???

Beitragvon Annette » Freitag 23. September 2005, 21:06

Liebe Silvia,
schade eigentlich, dass man von diesen Menschen so wenig hört.
Es würde manchen Menschen, welche noch ziemlich heftig an ihrer MCS leiden, Mut machen.
Vielleicht könnte man einige dazu ermuntern mal ihren Verlauf der Erkrankung hier niederzuschreiben, ich glaube schon, dass dann so mancher wieder neue Hoffnung schöpfen würde.
Liebe Grüße
Annette
Annette
 

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Beitragvon Silvia K. Müller » Freitag 23. September 2005, 21:22

Liebe Annette,

die meisten davon sind Freunde von mir aus den USA.
Dort ist die Aufklärung über MCS und Therapien viel umfangreicher als hier.
Es gibt eine Menge Umweltärzte, die ihren Patienten wirklich weiterhelfen und
es gibt umfangreiche Literatur. Hier gibt es immer noch kein Buch,
das MCS Patienten auch nur die Anfangsschritte zum Überleben erklärt.

Ich kenne auch Chemikaliensensible in Deutschland, die es geschafft haben mit ihrer
Erkrankung zurechtzukommen und soweit zu gesunden, daß sie einigermaßen normal funktionieren
und wieder Lebensqualität besitzen.
Ich werde versuchen, diese Menschen zu motivieren zu berichten
wie es ihnen heute geht und wie sie es geschafft haben.

Herzliche Grüße
Silvia
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Gesund werden???

Beitragvon Elloran » Samstag 24. September 2005, 10:02

Ich finde das was Nora sagt auch sehr wichtig. Es gibt so viele Negativbeispiele. Da ist es gut was positves zu hören. Ich selbst kenne auch eine Frau die wieder fast ganz gesund geworden ist. Ich hab sie vor zwei Jahren durch die Erkrankung kennengelernt.
Ein sehr gutes Positv-Beispiel findet man auch unter http://www.safer-world.org. Ingrid Scherrmann hat es auch ohne den Aufenthalt in den USA geschafft. Denn es kann sich noch lange nicht jeder diese teure Behandlungskur leisten, was traurig aber wahr ist.
Ganz wichtig ist neben den körperlichen Beschwerden, positiv zu denken und sich nicht unterkriegen zu lassen. Das ist nicht nur so ein dahingesagter Satz, sondern da muss man sich wirklich jeden Tag selber beobachten. Das war der Leitsatz meiner Bekannten, die es geschafft hat, dass sie wieder ein fast normales Leben führen kann. Selbstverständlich verzichtet sie auch heute noch auf Parfüms ect. Und ihr ging es wirklich sehr dreckig vor fünfzehn Jahren. Schwerste Gedächtnisverluste, Taubheit, Durchfälle, Laktoseintoleranz ect. Sie ist Übersetzerin und musste zwei Jahre Studium wieder nachholen, da sie alles, aber wirklich alles, vergessen hatte.
Sie hat allerdings auch viele Jahre gebraucht bis es ihr wieder besser ging. Und da hat jeder seinen eigenen Weg. Was dem einen gut tut, kann für den anderen schlecht sein. Wichtig ist an sich selbst zu glauben und den eigenen Weg zu finden.

Liebe Grüsse
Elloran
 

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Beitragvon Annette » Samstag 24. September 2005, 11:21

Liebe Silvia,
das fände ich eine klasse Idee, sowas macht Mut.
Mir geht es ja auch schon viel besser als noch vor 3 Jahren, aber halt nur solange ich alles meide, von einem "normalen" Leben bin ich noch weit entfernt.
Liebe Grüße
Annette
Annette
 

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Beitragvon Karlheinz » Montag 26. September 2005, 09:22

Hallo Nora,

ich war bis vor zweieinhalb Jahren weitgehend auf Hilfe angewiesen i.w.infolge massiver Hirnfunktionsstörungen. Radikale Schadstoffkarenz wirkte binnen 6 Monaten Wunder. Mittlerweile funktioniere ich wieder so gut wie zuletzt vor knapp 20 Jahren (natürlich nur bei Einhaltung der Karenz). Auch Aufenthalte in wenig verrauchten Kneipen gehen hin und wieder ohne Probleme. Ein kurzer Aufenthalt in einer Autowerkstatt neulich führte dagegen zu Kopfschmerzen. Kommt halt drauf an.
Ich habe auf Anraten des Toxcenters zahlreiche Zähne entfernen lassen, von denen ich wußte, daß sie beteiligt sind (der langfristige Nutzen wird sich naturgemäß nicht objektiv beurteilen lassen). Desweiteren mache ich Rotationsdiät.

Den größten unmittelbaren Nutzen bringt Schadstoffkarenz (nach meiner Erfahrung und einer Untersuchung die irgentwo auf diesen Website zu finden ist). Ohne dürfte auch eine wie immer geartete ärztliche Behandlung nicht viel bringen.
Das Problem bei vielen dürfte sein, dass eine radikale Schadstoffkarenz nur schwer durchführbar ist. In einer Stadt dürfte so etwas schon mal unmöglich sein. Adaptation führt dazu, dass man häufig gar nicht merkt was einem schadet.
Die Liste wurde bei mir im Laufe der Zeit immer länger.
Heimtückisch ist auch der Umstand, dass die Reaktionen anfangs drastisch schlimmer werden können. Nach dem Horror der Krankheit kommt dann der Horror des "Entzugs".
Vielleicht beginnt man damit besser zum Frühjahr.
Auch mag man sich nicht gern von manch angenehmem Einrichtungsgegenstand trennen, hat ja auch alles Geld gekostet. Zuerst erscheint das ganze ja auch als etwas verrückt.

Da weitere Exposition die Erkrankung verschlimmern kann, kann ich immer nur zu möglichst radikaler Schadstoffkarenz raten, d.h. möglichst alle organischen Stoffe aus der Wohnung entfernen. Aufs Land ziehen, falls man da noch nicht ist. Auch wird man sich u. U. zwischen Job und Gesundheit entscheiden müssen. Bei der Anerkennungssituation hierzulande natürlich ein Riesenproblem.

Aber man kann viel erreichen, wenn man was tut.

Karlheinz
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Gesund werden

Beitragvon Alex » Montag 26. September 2005, 20:06

Hallo Nora,

vielleicht hilft Dir dieser Auszug aus einem Votrag von Dr. Schwarz Beredstedt weiter:

Bei leichten Verlaufsformen von MCS reichen konsequent durchgeführte Expositions- meidungs- und -minderungsstrategien sowie eine adäquate Kost zur Stabilisierung aus. Bei anhaltender Erschöpfbarkeit, Infektanfälligkeit, schweren Symptomen von z.B. Asthma bronchiale u.a. (s.o.) versuchen wir, neben ggf. notwendiger herkömmlicher Medikation zunächst mit antioxidativen und/oder antiinflammatorischen Regimen oral und weiterführend parenteral einzusetzen. Spezielle Behandlungsprotokolle bestehen. Diese Behandlungsprotokolle werden individuell und verlaufsorientiert angewandt. Es sind insbesondere Intoleranzreaktionen zu berücksichtigen. Bei anhaltenden gastrointestinalen Störungen wird nach Klinik und Austestung eine sogenannte Dysbioselenkung vorgenommen. Falls notwenig, wird auch antibiotisch behandelt. Besondere Erfahrung sind mit der parenteralen hohen Gabe von Vitamin C und B gesammelt worden. Bei den Mineralien spielt Magnesium eine herausragende Rolle. Weitere Erfahrungen wurden gesammelt mit der parenteralen Gabe von Omega-III-Fettsäuren (Omegaven ®) und Glutamin (Dipeptamin ® ).

Bei den Fällen chemischer Sensitivität, bei denen die bisherigen genannten therapeutischen Strategien nicht ausreichen, wird angestrebt, durch die Anwendung der Provokations-Neutralisations-Methode die Toleranz gegenüber intoleranten Chemikalien zu erhöhen und insbesondere die Teilnahme der Patienten am sozialen Leben überhaupt erst wieder zu ermöglichen.

Eine Reihe von anderen medikamentösen Präventionen werden von uns eher vorsichtig angewandt. Dazu gehören bestimmte immunologische und endokrinologische medikamentöse Interventionen.
Relativ häufig kommen zu uns Patienten, die eingestellt sind auf Psychopharmaka, Opioide, Schilddrüsenhormone, Sexualhormone und systemisches Kortison. Häufig gelingt es, die systemische Behandlung durch andere Maßnahmen im umweltmedizinischen Bereich überflüssig zu machen. Internistische Behandlungen können häufig im Verlauf modifiziert und reduziert werden, z. B. die Medikation bei erhöhtem Blutdruck, Asthma bronchiale, Hyperlipidämie, Schmerzsyndrom u.ä.. Eine wichtige Rolle spielt bei MCS-Patienten die Millertechnik, wenn Komorbidität, z.B. Diabetes, mit Medikamenten behandelt werden muss (z. B. Insulin) und diese unverträglich sind. Hier kann über die Millertechnik die Unverträglichkeit abgebaut werden.
Alex
 

Gesund werden - Dr. Müller

Beitragvon Alex » Montag 26. September 2005, 20:32

Dr. Kurt Müller / Isny - Methoden der Diagnostik und Therapie

12.
Ich gehe mit den umwelterkrankten Patienten um,Umwelterkrankungen handhabe ich nach einem rationalen Verständnis, das sich ich von der Beschäftigung mit anderen, bislang in ihren kausalen Zusammenhängen nicht völlig verstandenen Erkrankungen, nicht unterscheidet. Wobei der weitaus größte Teil aller bekannten Krankheiten in ihren Ursachen nicht völlig verstanden ist. Die komplexe Erfassung von Daten setzt voraus, daß der Patient sich mit seinem Beschwerdebild zunächst angenommen fühlen kann. Diese Vertrauensbasis ist erforderlich, wenn es zu einem unbehinderten Informationsaustausch zwischen Patient und Arzt kommen soll.

· Phase 1
Anamneseerhebung, Gebrauch von Fragebogen, Einbeziehung von Vorbefunden, körperliche Untersuchung, Formulierung der ersten Arbeits-hypothese.

· Phase 2
Konsiliarische Einbeziehung anderer Disziplinen und grundlegende Laborunter-suchungen. Fokusierung der Anamnese auf spezifische Punkte. Formulierung der zweiten Arbeitshypothese.

· Phase 3
Gegebenenfalls Humanbio- bzw. Umweltmonitoring. Wenn möglich Inspektion des Expositionsumfelds.

· Phase 4
Effekt- und Empfindlichkeitsmonitoring, früher durch Plazebo kontrollierte Expositionstestungen, inzwischen zunehmende Verlagerung auf zelluläres Effektmonitoring unter Einbeziehung von Zytokinprofilen.

· Phase 5
Formulierung der endgültigen Diagnosen und Gestaltung therapeutischer Konzepte. In allen Schritten werden neueste Forschungsresultate modulierend auf den Ablauf frühzeitig einbezogen.

13.
Wie bei allen chronischen Erkrankungen kommt psychotherapeutischen Maßnahmen auch bei Umweltpatienten eine Bedeutung zu. Es handelt sich hierbei um keine Methode der Diagnostik. Psychiatrische und psychologische Methoden sind hinsichtlich ihrer diagnostischen Bedeutung für Umweltpatienten nicht validiert. Für die somatische Diagnostik kann auf etablierte Verfahren zurückgegriffen werden, die methodisch derzeit in besonders intensiver Weise auf die besonderen Ansprüche der Umwelterkrankung modifiziert werden. In erster Linie sind zu nennen:


· Immunologische Untersuchungen einschließlich der Bestimmung von
Zytokinprofilen
· Qualitative und quantitative Analyse der Detoxifikationssysteme
· Humangenetische Profile dieser Systeme
· Biomonitoring
· Radiologische und Nuklearmedizinische Verfahren (PET, SPECT)
· Expositionstestungen
· Psychometrische Untersuchungen

14.
Es gibt eine große Zahl von Kliniken, die mit entsprechenden Konzepten behandeln. Kostenträger sind alle GKV und die Renten-versicherungsträger. Dennoch liegen bislang keine Daten über eine größere Zahl psychotherapeutisch behandelter Umweltpatienten im Vergleich zu einer anders behandelten Vergleichsgruppe vor. Von den ambulant tätigen Umweltmedizinern, die andere Behandlungsverfahren einsetzten wollen, wird allerdings genau eine solche Studie a priori gefordert, was in der ambulanten Medizin aus vielen Gründen nicht leistbar ist.

15.
Expositionsminimierung ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapie umweltkranker Patienten. Insofern müssen besondere Anforderungen an das bauliche und räumliche Konzept einer Klinik gestellt werden. Personal, Nahrungsangebot und Hygienemaßnahmen müssen dieser besonderen Situation entsprechen.

16.
Will man den Wert verschieden diagnostischer und therapeutischer Ansätze erkennen, gelingt dies nur, wenn die verschiedenen Verfahren auch nebeneinander angewendet werden können. Beispielhaft kann man sich die Entwicklung im Verständnis allergischer Erkrankungen vor Augen halten. Obwohl man in den 60er Jahren noch sehr weit entfernt war, vom heutigen pathogenetischen Verständnis allergischer Krankheiten, hat man dennoch von politischer Seite und von Seite der Versicherungsträger einen offenen diagnostischen und therapeutischen Umgang mit diesen Erkrankungen gefördet. Es hat sich dies als äußerst nützlich erwiesen, da das Grundlagenverständnis an den Universitäten zu diesem Zeitpunkt denkbar schlecht war. Auf diesem Weg konnten wichtige Erkenntnisse schneller in die Lehre eingebracht werden, so daß sie heute selbstverständlicher Gegenstand sind. Eine vergleichbar offene und vielschichtige Strategie bietet sich für den Umgang mit Umwelterkrankung an.
Alex
 

Gesund werden???

Beitragvon Nora » Dienstag 27. September 2005, 12:20

Hallo,

ganz herzlichen Dank für die vielen ausführlichen Antworten. Ich habe mich sehr darüber gefreut und hoffe noch auf weitere Berichte und Tipps von Menschen, die trotz MCS wieder weitgehend gesund geworden sind.

Viele Grüße
Nora
Nora
 

Gesund werden???

Beitragvon good luck » Montag 31. Oktober 2005, 23:16

Liebe Nora,

eine Email Freundin erzählte mir gestern das sie eine Frau kennt die schwere MCS hatte und wieder ganz gesund wurde! Miriam kann wieder arbeiten und nimmt Kranke bei sich zu Hause auf. Sie kann auch wieder normal einkaufen, ins Kino, Urlaub machen, in Konzerte gehen. Sie wurde durch eigene Kraft und Willen ganz gesund. Der Wille gesund zu sein sei das A und O. Du findest die emailadresse bei den links unter Urlaub oben rechts beim Kurdomizil.

Viel Glück!
good luck
 

Gesund werden

Beitragvon Alex » Dienstag 1. November 2005, 11:42

Hallo Good Luck,

es ist nett von Dir Nora eine Perspektive zu geben.
Trotzdem muß ich mich zu Wort melden. Ich möchte Deine
aufbauenden Worte nicht vernichten, im Gegenteil.
Ich möchte eine Ergänzung einbringen und davor warnen, daß
es Wunderkuren oder geistige Heilung bei MCS gibt.

MCS ist ein Teilsymptom einer Vergiftung, eine Hypersensibilität.
In den letzten Jahren wurde durch bessere
Diagnostik deutlich, daß MCS sehr wohl körperliche Mechanismen hat.
Nur durch Willen und Kraft kann man diese Mechanismen nicht knacken.
Es gehört gesunde schadstofffreie Lebensführung, fachgerechte
medizinische Behandlung und Entgiftung dazu.

Gesund werden -wollen- ist ein guten Ansatz und für jede Krankheit
wichtig, die es zu besiegen gilt. Seid aber nicht geneigt, nur im
Glauben die Lösung zu finden, das klappt nicht und kann in Gefahr bringen.

In diesem Sinne, alles Gute für Euch,
Alex
Alex
 

Gesund werden???

Beitragvon Elloran » Dienstag 1. November 2005, 16:47

Hallo good luck,

ist Miriam eine Deutsche? Und wo finde ich die Adresse? Kannst sie mir vielleicht als PM schicken.
Mich interessiert wirklich wie sie das geschafft hat. Ich glaube schon das man durch den Geist den Körper heilen kann. Da bedarf es jedoch viel Kraft, Willen, Stärke, Durchsetzungsvermögen und und und.
Und eins sehe ich auch so wie Alex. MCS ist eine körperliche Krankheit, ohne Frage. Aber eins möchte ich doch können, meinen Körper mit meinem Geist beeinflussen. Ich sehe das wie in der Homöopathie. Dort wirken auch energetische Ströme und sie helfen.
Aber auf gute Luft, schadstofffreie Umgebung ect. möchte ich nicht mehr verzichten und es wäre toll wenn alle Menschen den Weg zurück zur Natur finden würden.

Liebe Grüße
Elloran
 


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