von Monja » Samstag 20. Februar 2010, 15:17
Hallo,
Wer gesund werden will, statt lebenslang zu leiden, probiert
alles alles alles. Spätestens, bevor er sich einen Strick nimmt !!!
Was hat man denn zu verlieren?
Wer heilt hat Recht, ganz egal wie und es hat schon vielen geholfen,
die MCS etwas erträglicher zu machen, wenn die dadurch so leidende
Seele stabilisiert wird oder ein altes Trauma z.B, aus der Kindheit
wegen Misshandlung, aufgearbeitet wird. Dafür gibt es z.B. die Psycho-
Kinesiologie, weiß nicht, ob das ähnlich ist, wie das oben genannte.
Naturheilärzte sprechen oft davon, dass eine Heilung nicht wirklich
erfolgen kann, wenn ein schweres Trauma auf einem lastet, was ja nie
verarbeitet wurde, sondern nur ins Innerste vorschoben und von dort die
Gedanken, Gefühle und Handlungen vergiftet.
Der Mensch
besteht aus Körper Geist und Seele, dies zu trennen halte ich für
kompletten Blödsinn, das macht ja die Schulmedizin gern. Eine mir
bekannte MCS- Frau hat es vor Jahren geschafft, ziemlich gesund zu werden
durch (u.a.) EFT, was ja auch eine geistig-psychische Arbeit ist. Und
wenn man von vornherein immer gleich gegen alles ist, kommt man niemals
auf Lösungen oder jemals voran. Ausprobieren, und dann sagen, wie es war.
Da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone.
Ich lehne auch zu 100%
Psychiater ab, könnte sie niemals ernst nehmen, aber alle naturheilerischen
Methoden, auch wenn sie sich dabei teilweise auf die Psyche beziehen, befürworte
ich und werde weiterhin, wenn die Homöopathie und Akupunktur auch nicht auf
Dauer den erhofften Erfolg bringt, auch solche Wege einschlagen. Wer weiter
seine Seele komplett vom Körper abspalten will, tue dies, bei mir wohnt sie
IN meinem Körper und beide sind Quecksilber-vergiftet.
Niemand, der einem Verzweifelten Trost spenden möchte würde jemals sagen, Sie
sind unheilbar, höchstens vielleicht, ihm sei bislang keine Heilung bekannt,
so dass der Betroffene für sich selbst immer noch die Hoffnung hat: okay, na
dann werde ich eben der Erste sein, ich glaube an mich...
Herzlichst Monja
Toleranz Adersdenkenden gegenüber ist eine wichtige Sache, wenn man in einem
Boot sitzt und die gleichen Ziele verfolgt. Nämlich Gesundheit zu erlangen.
Niemand von uns trägt alles Wissen in sich vereint. Das gegenseitige Ergänzen
vom Wissen und Denken jedes Einzelnen macht ja erst die Gemeinsamkeit aus im
Kampf gegen MCS.