Mitochondropathie

Mitochondropathie

Beitragvon Helena » Mittwoch 3. August 2005, 18:01

Wer chronisch erschöpft ist, hat oft die Idee, ich muß etwas für meinen Körper tun.
Die Familie macht dann noch Druck dazu. Sport ist angesagt.
Genau das ist bei einer Mitochondropathie schädigend.

Der beste Mitochodrienschutz ist eher Vermeidung von starker Anstrengung wie Sport.
Die Ernährung spielt ebenfalls eine herausragende Rolle. Zuviel Kohlenhydrate führen zu Erschöpfung.
Besser tierische und pflanzliche Fette konsumieren, sie können energetisch verwertet werden.
Ganz abzuraten ist von süssen Getränken. Viel Gemüse steigert das Befinden.
Helena
 

Mitochondropathie

Beitragvon jeansgirl » Donnerstag 4. August 2005, 12:38

und was tut man, wenn fast gar nichts mehr geht??
Wie erreicht man eine Verbesserung? Ich habe zZ. schwerste
Erschöpfungszustände, Fieberschübe...
Wie erklärt man das dem Umfeld; was im Körper vorgeht und keine
langsam steigernde Belastung hilfreich ist...
Das haben doch wohl schon viele gehört, auch von Medizinern.
Sobald ich wieder halbwegs ein "Mensch" bin, dann mache ich sowieso was, aber
in solchen Momenten geht eben gar nichts...
jeansgirl
 

Mitochondropathie

Beitragvon Mary Poppins » Sonntag 7. August 2005, 11:17

Liebe Lisa,

nicht mehr viel erklären, einfach nur noch das tun was geht, dann merken die schon selbst was los ist.
Du mußt aus dieser Wohnung raus, dann wird vieles von selbst besser.
Hast Du noch nichts in Aussicht?

Gute Besserung,
Mary Poppins
Mary Poppins
 

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Beitragvon jeansgirl » Sonntag 7. August 2005, 12:32

Liebe Mary
nein leider ist noch nichts in Sicht...
danke
jeansgirl
 


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