Wasser innerlich gegen oxidativen Stress

Wasser innerlich gegen oxidativen Stress

Beitragvon Juliane » Mittwoch 27. Juli 2011, 14:38

"In einer relativ neuen Studie hat der Chefarzt
der im oberbayerischen Brannenburg im Inntal
gelegenen Privatklinik Marinus am Stein,
Dr. Axel Weber, die Wirkung von lebendigem
Wasser bei der Prophylaxe und der Behandlung
von Krebserkrankungen untersucht. In
dem Ihnen nun gut geläufigen Sensoriktest
suchten sich die Patientinnen das nach ihrem
Empfinden mit ihnen resonierende Quellwasser
aus den sieben stillen Wässern von St. Leonhards

aus......

das Ergebnis der innerlichen
Anwendung. Wie Dr. Weber das mit
dem Free-Oxygen-Radical Monitor FORM-CR
2000 messen und belegen konnte, ging die
Belastung mit Freien Radikalen bei den an der
Studie beteiligten 45 Patientinnen von „starkem
oxidativem Stress“ auf „normal“ deutlich
zurück (15). Dr. Webers Schlussfolgerung ist
insofern auch eine Bestätigung für die in diesem
Porträt angeführte These, dass lebendiges
Wasser aufgrund der feinen Clusterstruktur
besonders zellverfügbar ist und insofern
die Ausscheidung von Schadstoffen unterstützen
kann. Darüber hinaus enthält es ganz
offensichtlich die lebenswichtigen Informationen
und eine erhöhte Konzentration von Elektronen,
die bei der Entsäuerung und Entgiftung
des Körpers eine wichtige Rolle spielen. Insofern
ist es ein weiteres und wichtiges Ergebnis
dieser Studie,.."

Die St. Leonhards Quellen und ihre Wasserapotheke
http://www.comedverlag.de/files/schwabe/Schwabe_2011-04_St_Leonhard_Teil3.pdf


Dr. Axel Weber im Videa
http://www.fliege.de/talkshow/video.php?beitrag=36500
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Wasser innerlich gegen oxidativen Stress

Beitragvon Juliane » Mittwoch 27. Juli 2011, 15:10

Quelle St. Leonhard

Zitat

"Aktuell informiert

Nachtrag zur Stellungnahme zum Testergebnis
der Zeitschrift Öko Test, Juli 2011 .........

Die Quelle St. Leonhard hat insgesamt drei Fassungen. Eine dieser Fassungen werden wir vorerst ruhen lassen bis uns die neuen Ergebnisse vorliegen. Im Frühjahr 2010 ist bei dieser Fassung vorübergehend ein leicht über der Nachweisgrenze liegender Metabolitwert von 0,031 Mikrogramm (März) bzw. 0,023 Mikrogramm (April) aufgetreten. Beide Werte liegen damit weit unter dem Orientierungswert von 0,05 Mikrogramm.

Das letzte Gutachten vom 14.06.2011 hingegen hat wieder gezeigt, dass aktuell keine Metabolite nachweisbar sind. .......


Die Zeitschrift Ökotest hat in der Ausgabe Juli 2011 Mineralwässer auf ihre Inhaltsstoffe und auf mögliche Verunreinigungen getestet. In diesem Zusammenhang wurde auch untersucht, ob in den getesteten Wässern Pestizidmetabolite enthalten sind. Pestizidmetabolite sind keine Pestizide, sondern lediglich Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln, die entstehen, wenn der ursprüngliche Pestizidwirkstoff in einzelne Bestandteile zerfällt.

Die zwei Pestizidmetabolite, die gemäß der Ökotest-Analyse in der St. Leonhardsquelle enthalten sein sollen, gehören zu den nichtrelevanten und damit ungiftigen Metaboliten. Die Experten unterschieden zwischen zwei Arten von Metaboliten: Die relevanten Metabolite können sich wie das Pestizid, von dem sie stammen, toxikologisch auf Gesundheit und Umwelt auswirken. Die nichtrelevanten Metabolite dagegen sind nach Auffassung des Umweltbundesamtes und des Bundesinstituts für Risikobewertung unschädlich für Mensch und Natur. Daher existiert auch für Babynahrung, für die es im Fall von gefährlichen Stoffen stets besonders niedrige Grenzwerte gibt, keine extra Regelung....."

http://www.st-leonhards-quelle.de/ba_Meldungen.html?current_mp=16
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