Wirkung des griechischen Bergtees

rbb-online.de
"Der als "Alzheimerjäger" bekannte Prof. Jens Pahnke von der Universität Magdeburg will nun ein Mittel finden, das den Ausbruch der Krankheit um viele Jahre verzögert. Das ist sinnvoll, da es sich ja um eine Alterserkrankung handelt, die in der Regel erst ab dem 60.Lebensjahr auftritt. Einige bemerkenswerte Entdeckungen hat Prof. Pahnke inzwischen gemacht. Dazu zählt die positive Wirkung des griechischen Bergtees (Sideritis Scardica). Als Tee wird er in Griechenland seit langem getrunken und soll gegen Demenz helfen. Versuche an Mäusen bestätigen diese alten Erkenntnisse. Grundsätzlich reichen 1-2 Eßlöffel auf eine Kanne aus. Trinken kann man den Tee heiss oder auch kalt. Auf jeden Fall aber täglich. Wenn er zu stark angesetzt ist, schmeckt er etwas streng.
Eine weitere sehr interessante Entdeckung sind die ABC Transporter. Solche Moleküle transportieren alles Mögliche aus dem Gehirn - u.a. auch das giftige Alzheimer-Peptid. Einige der 49 ABC Transporter sitzen direkt an der Grenze zwischen Blut und Gehirn. Als das Team um Prof. Pahnke den speziellen ABC C1-Transporter beobachtete, stellten sie fest, dass sein Verlust zu einer 12-14fachen Vermehrung von Ablagerungen im Gehirn führte.
Durch diese Entdeckung entstand eine völlig neue Herangehensweise in der Alzheimerforschung, denn jetzt konzentriert man sich nicht nur auf die Bildung von Ablagerungen im Gehirn, sondern auch auf deren natürlichen Abtransport."
http://www.rbb-online.de/zibb/service/gesundheit/alzheimer.html
"Der als "Alzheimerjäger" bekannte Prof. Jens Pahnke von der Universität Magdeburg will nun ein Mittel finden, das den Ausbruch der Krankheit um viele Jahre verzögert. Das ist sinnvoll, da es sich ja um eine Alterserkrankung handelt, die in der Regel erst ab dem 60.Lebensjahr auftritt. Einige bemerkenswerte Entdeckungen hat Prof. Pahnke inzwischen gemacht. Dazu zählt die positive Wirkung des griechischen Bergtees (Sideritis Scardica). Als Tee wird er in Griechenland seit langem getrunken und soll gegen Demenz helfen. Versuche an Mäusen bestätigen diese alten Erkenntnisse. Grundsätzlich reichen 1-2 Eßlöffel auf eine Kanne aus. Trinken kann man den Tee heiss oder auch kalt. Auf jeden Fall aber täglich. Wenn er zu stark angesetzt ist, schmeckt er etwas streng.
Eine weitere sehr interessante Entdeckung sind die ABC Transporter. Solche Moleküle transportieren alles Mögliche aus dem Gehirn - u.a. auch das giftige Alzheimer-Peptid. Einige der 49 ABC Transporter sitzen direkt an der Grenze zwischen Blut und Gehirn. Als das Team um Prof. Pahnke den speziellen ABC C1-Transporter beobachtete, stellten sie fest, dass sein Verlust zu einer 12-14fachen Vermehrung von Ablagerungen im Gehirn führte.
Durch diese Entdeckung entstand eine völlig neue Herangehensweise in der Alzheimerforschung, denn jetzt konzentriert man sich nicht nur auf die Bildung von Ablagerungen im Gehirn, sondern auch auf deren natürlichen Abtransport."
http://www.rbb-online.de/zibb/service/gesundheit/alzheimer.html