Fehldiagnosen vermeiden

Fehldiagnosen vermeiden

Beitragvon Janik » Sonntag 7. August 2005, 15:50

Das vorsätzliche oder durch Unwiisenheit begründete Ignorieren durch Umweltgifte verursachter Erkrankungen kann für Patienten schwere Folgen haben. Psychiatrisierung ist nur eine davon. Viel schlimmer finde ich es, wenn Fehldiagnosen zu weiterer Verschlimmerung oder gar zum Ableben eines Patienten führen.
Der nachfolgende Leserbrief von Dr. Jaumann aus dem Ärzteblatt verdeutlicht die bestehende Gefahr.

Jaumann, Michael P., Psychisch Kranke in der Umweltmedizin: Umweltmedizinisch Kranke in der Medizin
Deutsches Ärzteblatt 97, Ausgabe 39 vom 29.09.2000

zu dem Beitrag von Dr. med. Hanns Rüdiger Röttgers M.A. in Heft 13/2000

Der Mensch und seine Umwelt stehen in einer sehr engen Beziehung zueinander und es gibt heutzutage mehr denn je zuvor Substanzen, die Risiken für die Gesundheit mit sich bringen. Tagtäglich werden Hunderte neuartiger Substanzen hergestellt, mit denen die Menschheit in der Evolution bisher nicht konfrontiert war. Anorganische Schadstoffe stehen hier neben organischen Schadstoffen, wie zum Beispiel Pestiziden, Formaldehyd, Lösemitteln, Reinigungschemikalien, Zigarettenrauch und Verbrennungsprodukten.
Es wird zunehmend klar, dass Belastungen mit Luftschadstoffen Asthma begünstigen, dass Zigarettenrauchen Lungenkrebs verursacht und dass erhöhte Verkehrsabgase die Viskosität des Bluts steigern und hierdurch vermehrt Herzinfarkte beobachtet werden, dass Lärm Störungen vegetativer Funktionen und Herzinfarkte zur Folge hat und dass langjährige Inhalation von Lösemitteln zerebrale Schäden nach sich zieht.
Was passiert? Offensichtlich sind viele Mediziner nur bereit, etwas als Phänomen wahrzunehmen und eine Kausalität zu akzeptieren, wenn es eine mechanistische Erklärung auf dem Boden unseres naturwissenschaftlichen Weltbildes gibt. Bei Gesundheitsstörungen, die möglicherweise umweltbedingt beziehungsweise komplexer Art sind, stecken diese in einem Dilemma, das sie aber nicht realisieren.
Klassisch hierfür ist das Beispiel eines Patienten, der nach vielfachen Untersuchungen die Diagnose einer „Herzneurose“ gestellt bekam. Die umweltmedizinischen Untersuchungen nach knapp zehn Jahren Beschwerden bestätigten die Erkrankung durch Phosphorsäureester-Pestizide und Lösemittel am Arbeitsplatz. Dies belegt die besondere Gefährdung durch inhalative Belastungen, da der menschliche Organismus die an Feinstaub und Feinststaub gebundenen Stoffe aufnimmt (1). Nach Passage der Phospholipidbausteine der Zellmembranen lagern sich diese Stoffe an Nerven und Hirnsubstanz an, verursachen entzündungsähnliche Veränderungen, Störungen beziehungsweise Schädigungen. Hypothalamus, Hippocampus und Amygdala sind die Hauptziele (2). Diese wichtigen Schaltstellen neuronaler Informationswege sind ebenso betroffen wie das autonome Nervensystem und die hormonelle Steuerung der Hypophyse (3, 4). Am respiratorischen Epithel kommt es zu einer Herabsetzung des Zilienschlags und einer Steigerung der Permeabilität (5, 6). Es folgen „Entzündungen“ sensorischer Nervenfasern mit nachfolgender Vasodilatation, Ödemen und Kontraktionen der glatten Muskulatur (7). Mitursache dieser neurogenen Entzündung ist die neuroimmunologische Kopplung. Aufgeschaukelt wird dieser Vorgang zusätzlich durch die von Epithelzellen produzierten Zytokine, welche die Konzentration der Adhäsionsmoleküle auf den Endothelzellen steigern (8).
Psychosomatische und psychiatrische Erklärungen, wie beispielsweise früher beim „Magenulkus-Typ“ sind schnell bei der Hand. Dies, obwohl aufgrund molekularbiologischer Disposition eine exogene Noxe als Auslöser für bestimmte Erkrankungen hinzukommen muss (9, 10).
Wie sehr Umweltschadstoffe die Zytokinexpression und das Leistungsprofil des Immunsystems beeinflussen, wie diese die Expression von Zelladhäsionsmolekülen durch chronische Metallzufuhr, die Induktion der Heat-Shock-Proteine (HSP) verursachen, ist bestens untersucht. So zeigen neueste Studienergebnisse aus der Psycho-Neuro-Immunologie, wie bedeutsam die immunrelevanten Zytokine für den
Datentransfer im Zentralnervensystem sind (11).
Angesichts dieser Sachverhalte wird verstehbar, warum Neurologen und Psychiater besonders wachsam sein müssen, um Fehldiagnosen zu vermeiden.
Literatur beim Verfasser

Dr. med. Michael P. Jaumann
Arzt für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten
Stimm- und Sprachstörungen, Umweltmedizin
Janik
 

Fehldiagnosen vermeiden

Beitragvon Anne » Montag 8. August 2005, 00:33

Nach diesem Artikel hat doch Dr. Jaumann auf wissenschaftliche Art und Weise schon vor 5 Jahren im Deutschen Ärzteblatt dargelegt, was bei dieser vielfältigen täglichen Schadstoffeinwirkung im Körper des Menschen passiert. Da frage ich mich doch, ob es unter den Medizinern nicht einige gibt, die bei Abhandlungen dieser Art Verständnisprobleme haben? Das meine ich jetzt wirklich ganz ehrlich. Denn einigen gelingt es mühelos, vor Prüfungen ganze Hefter auswendig zu lernen, aber diese Leute stehen oft vor fast unüberwindbaren Hürden, wenn sie gefordert sind, das Kausalitätsprinzip zu verstehen und auch noch zu erklären.
Denn scheinbar hat doch ein ganzer Teil der Mediziner Dr. Jaumanns Ausführungen nicht verstanden, sonst würden wir heute in unseren Arztpraxen anders empfangen und behandelt werden.

Anne
Anne
 

Fehldiagnosen vermeiden

Beitragvon Janik » Montag 8. August 2005, 08:29

Hallo Anne,

diesen Eindruck habe ich auch.
Allerdings muß man niedergelassenen Ärzten zugutehalten, daß sie kaum Zeit für Studien von
Bücher, wissenschaftlichen Abhandlungen und Fachzeitschriften haben. Sie werden geknebelt wo es nur geht und wenn sich einer als Umweltmediziner, der für die Patienten spricht, hervortut, dann wird er mit Bürokratie zugeworfen, bis er verstummt. In der gleichen Zeit beginnen die Umweltmediziner der Industrie mit Veröffentlichungen, die Untersuchungsmethoden, die etwas zeigen, bagatellisieren oder deren Aussagekraft in Abrede zu stellen.

Liebe Grüße
Janik
Janik
 

Fehldiagnosen vermeiden

Beitragvon Raimund F. » Montag 30. Januar 2006, 13:53

Hallo,

also was der Jaumann schreibt, hört sich vielleicht gut an. Allerdings war ich vor 7 Jahren bei ihm in Behandlung und kann nur vor ihm warnen. Vielleicht hat er fachlich was drauf, aber menschlich halte ich ihn für den übelsten Arzt, bei dem ich bisher war. Beispielsweise hat er auf meine Anschreiben, in denen ich um Aushändigung meiner Krankenunterlagen gebeten habe, nicht reagiert, d.h. er hat überhaupt nicht geantwortet. Als ich dann persönlich in seiner Praxis vorbei bin und eine Kopie meiner Krankenunterlagen wollte, hat mir seine Artzhelferin nur eine unvollständige Kopie ausgehändigt, z.B. fehlten sämtliche Original-Laborbefunde und Arztbriefe. Seine Arzthelferin hat aber felstenfest behauptet, daß das die vollständige Krankenakte sei. Ich habe darauf um ein persönlichse Gespräch mit Dr. Jaumann gebeten, worauf seine Arzthelferin meinte, dies sei nur gegen Vorlage der Versichertenkarte und Zahlung von 10 € Praxisgebühr möglich. Habe mich darauf nochmal schriftlich an Dr. Jaumann gewandt und wieder keine Reaktion bekommen, so daß ich meine Unterlagen über einen Anwalt einfordern musste, aber auch die Anschreiben meines Anwalts hat er ignoriert. Erst als mein Anwalt mit einer Klage gedroht hat, habe ich meine Unterlagen bekommen. Für die Kopien wollte Dr. Jaumann auch noch eine Bearbeitungsgebühr von 5 Euro, obwohl er die gar nicht berechenen darf. Aber welcher Patient weiß das, wenn es nicht einmal mein Anwalt wußte? Und das Beste ist, daß er noch Teile meiner Krankenakte gelöscht hat. Nämlich gerade den Teil, in dem er mir eine "erhebliche Belastung (evtl. sogar eine Intoxikation) mit den neurotoxischen Schwermetallen Quecksilber, Kupfer und Zinn aus den Amalgamfüllungen" bescheinigt hat.

Bin übrigens nicht der Einzige, der mit Dr. Jaumann schlechte Erfahrungen gemacht hat. Über ihn wurde sogar schon einmal in der Zeitung berichtet, weil er wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt wurde. Ich kann die Artikel hier posten, falls es jemand interessiert.

Grüße,
Raimund
Raimund F.
 

schlimme Erfahrungen vermeiden

Beitragvon Betty Zett » Montag 30. Januar 2006, 14:42

Hallo Raimund,

um andere vor Schaden zu bewahren, wäre Deine Einstellung dieser Artikel
eine große Hilfe.

Liebe Grüße
Betty Zett
Betty Zett
 

Fehldiagnosen vermeiden

Beitragvon Raimund F. » Montag 30. Januar 2006, 16:06

Hallo Betty,

hier die Artikel und ein Leserbrief dazu. Dieser HNO-Belegarzt, von dem die Rede ist, das ist Dr. Jaumann. Außerdem muß man noch wissen, daß Göppingen 50 km von Stuttgart entfernt ist.

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Aus: Neue Württembergische Zeitung, 29.November 2002

[u]KLINIK[/u]/Metallspan aus Bockwurst bleibt im Kehlkopf stecken

[b]Patient in Todesangst[/b]

Justiz ermittelt gegen Wurst-Hersteller und Göppinger Arzt

Den Biss in eine Bockwurst wird der Göppinger Ulrich Ebbing nicht vergessen. In der Wurst steckte ein 15 Millimeter langer Metallspan, der stundenlang unoperiert in der Kehle des Mannes stecken blieb. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt gegen den Hersteller der Wurst und einen Göppinger Arzt wegen unterlassener Hilfeleistung.

GÖPPINGEN - Freitag, 22.November, 13.30 Uhr: Nichts Böses ahnend sitzt Ulrich Ebbing vor einem selbstgemachten Suppeneintopf, in den er noch eine Bockwurst aus einer Glaskonserve legt. Plötzlich verspürt er beim Schlucken eines Wurststücks einen bohrenden Schmerz im Hals. Würgen, Husten, Erbrechversuche – alles hilft nichts. Etwas Spitzes hat sich in seinem Schlund festgesetzt, das sich Stunden später als 15 Millimeter langer Metallspan herausstellen wird. Der Hausarzt schickt Ebbing sofort in die Klinik am Eichert.

Der Fall beschäftigt inzwischen die Staatsanwaltschaft. Sie ermittelt gegen Verantwortliche einer ostdeutschen Herstellerfirma für Metzgereiprodukte wegen fahrlässiger Körperverletzung und gegen den diensthabenden Arzt wegen unterlassener Hilfeleistung, denn in der Klinik am Eichert beginnt für den 50-jährigen Ebbing eine sechsstündige Odyssee der Angst. Der zuständige HNO-Belegarzt kommt nicht ins Krankenhaus. Der ärztliche Direktor, Professor Christoph Ulrich, schildert den Vorgang aus Sicht der Klinik: Man habe den Patienten um 14.30 Uhr untersucht und seine Speiseröhre gespiegelt, jedoch ohne Befund. Dass die Klinikärzte nichts weiter unternahmen, bgeründet Ulrich mit dem Hinweis: „Dafür haben wir einen Facharzt. Es kann nicht jeder am Kehlkopf rummachen. Außerdem bestand keine Lebensgefahr“. Doch der am Freitag diensthabende Facharzt – der HNO-Bereich am Eichert wird von vier Belegärzten betreut – kam nicht. Über die Gründe gehen die Schilderungen auseinander. Die Klinikschwester rief den Arzt zunächst an. Am Telefon soll er erklärt haben, der Mann könne abends oder am nächsten Tag in seine Praxis kommen. Das bekam der Patient mit und wurde ungehalten. Der HNO-Arzt zur NWZ: „Der Ton, wie er mit mir redete, war unmöglich. Ich hätte sofort indie Klinik zu kommen, er ordne dies an. Da habe ich gesagt ´So nicht´“. Ebbing räumt ein, verärgert gewesen zu sein, aber erst, nachdem er mitbekommen habe, wie der Arzt mit der Krankenschwester am Telefon gesprochen und sein Kommen abgelehnt hatte.

Da keine spontane Hilfe kam, gab die Krankenschwester Ebbing einen Rat: „Sehen Sie zu, dass Sie in irgendeine Klinik kommen, wo ein HNO-Arzt Dienst hat.“ Mit dem Metallspan im Kehlkopf begann Ebbing hinter der HNO-Belegärztin in der Geislinger Klinik herzutelefonieren. Sie war in Stuttgart, sagte aber ihr Kommen zu. Schließlich begann in der Geislinger Klinik um 19.30 Uhr die einstündige Operation, bei der die Ärztin den 15 Millimeter langen Span aus dem Kehlkopf zog. Bockwurstproben und Metallspan sind inzwischen sichergestellt und werden untersucht. Der Wirtschaftskontrolldienst veranlasste, dass alle Produkte derselben Herstellungscharge aus den Regalen entfernt werden. Gegen die ostdeutsche Herstellerfirma wird ermittelt. Den Namen der Namen der Wurst-Firma gab die Staatsanwaltschaft nicht bekannt.

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Am 4.Dezember kam zu diesem Artikel ein Leserbrief:

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[b]Unverantwortlich[/b]

Auch wir hatten unangenehme Erfahrungen mit dem Belegarzt der HNO-Abteilung in der Klinik am Eichert gemacht. Mein Ehemann bekam nach einer Mandeloperation Nachblutungen. Derselbe Arzt verweigerte auch bei meinem Mann jegliche Hilfeleistung, er wollte partout nicht in die Klinik kommen, um nach ihm zu schauen, obwohl die Krankenschwestern ihn darum gebeten haben. Wir verließen sogar das Krankenhaus und fuhren zu ihm in die Praxis. Kommentarlos wurden wir dort abgefertigt. Auch bei jeglichen Versuchen, mit ihm telefonisch Kontakt aufzunehmen, wurde ich von seinen Arzthelferinnen mit sehr frechen Worten und einer unmöglichen Tonart abserviert. Tage später musste mein Mann wieder mit starken und lebensbedrohlichen Blutungen in die Klinik eingeliefert werden. Ein diensthabender Internist wusste dies nicht zu behandeln und verständigte denselben HNO-Arzt. Er weigerte sich wieder zu kommen. Mir blieb nichts anderes übrig, wie meinen total geschwächten Mann samt Infusionsnadeln an den Händen mit dem Auto in eine Stuttgarter Klinik zu befördern, wo er dann behandelt wurde. Es ist absolut unverantwortlich, einen solchen Arzt weiterhin praktizieren zu lassen.

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Auch im Lokalteil der Stuttgarter BILD-Zeitung kam ein viertelseitiger Bericht darüber:

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[b]ER schluckte Wurst mit diesem Blech-Spieß – Arzt verweigerte Hilfe[/b]

Der Erbseneintopf duftete köstlich. Ulrich Ebbing (50) aus Göppingen ließ sich den ersten Löffel schmecken, biss herzhaft in die Bockwurst, die er sich heiß gemacht hatte. Plötzlich ein stechender Schmerz im Rachen. Mit der Wurst schluckte der Rentner einen Blechspieß – und ein Arzt verweigerte ihm die Hilfe. Ulrich Ebbing: „Ich hatte irre Schmerzen, versuchte den Fremdkörper im Hals rauszuwürgen. Doch es kam nur Blut.“ Ebbing setzte sich ins Auto, fuhr in die Klinik am Eichert. Der Rentner: „Nach 35 Minuten kam ein Arzt, fragte nach meinen Beschwerden. Dann wurde endlich eine Speiseröhrenspiegelung gemacht.“ Der Arzt fand nichts. Eine Schwester rief daraufhin Hals-Nasen-Ohren-Arzt Dr. Michael J. (56) an. Er hatte an diesem Tag Bereitschaftsdienst. Ebbing entsetzt: „Der Arzt sagte, ich solle Tabletten schlucken und am nächsten Tag um elf Uhr in seine Praxis kommen.“ Der Rentner war verzweifelt, flehte den Arzt an. Doch der Doktor kam nicht. Ebbing fuhr heim, rief HNO-Ärzte aus der Umgebung an, bis er eine Medizinerin über Handy erreichte, die gerade in Stuttgart einkaufen war. Endlich, sechs Stunden nach dem schmerzhaften Biss, wurde er im Geislinger Krankenhaus operiert. Die Ärztein holte den 16 mm langen Blech-Spieß aus seinem Rachen.

Ebbing: „Ich habe inzwischen den Arzt angezeigt, der mir die Hilfe verweigerte.“ Hauptkommissar Uli Stöckle: „Wir ermitteln wegen unterlassener Hilfeleistung.“

Was sagt der Arzt? Dr. J.: „Der Patient hat mir am Telefon befohlen, sofort in die Klinik zu kommen. Ich hab gesagt, wenn das sofort sein muss, kann er auch nach Stuttgart oder Ulm fahren. Ich habe die Situation wohl falsch eingeschätzt.“
Raimund F.
 

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Beitragvon Arnfried » Donnerstag 10. Juli 2008, 23:44

Wieso hab ich erst jetzt diese Seite gelesen?

Ich musste "auf die harte Tour" lernen, dass Jaumann nicht gerade kompetent ist.
Arnfried
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