Hallo an Alle
die die Erfahrung schon gemacht haben:
Sind eigentlich die Bestimmung von Genvarianten, aus denen erklärtermaßen mit signifikant erhöhter Häufigkeit bestimmte Medikamenten-Unverträglichkeiten, Chemikaliensensitivität etc. hervorgehen, Glutathion-S-Transferasen, LTT auch Untersuchungen, anhand derer man MCS beweisen kann?
Wenn ja, wie umfassend, wie genau müssen sie dafür sein?
Wenn nicht, was legt man Ämtern, die sowieso schon Ignoranz an den Tag gelegt haben, dann vor als Beweis und zwingt sie dazu, das anzuerkennen?
Womit lässt sich beim Versorgungsamt eine Erhöhung des GdB erwirken?
Schreibt man ein Attest, das der Umweltmediziner abzeichnet, in der Form, dass man alle den Alltag einschränkenden Faktoren auflistet und was dadurch unmöglich gemacht ist? Oder beschreibt man seinen jeweiligen Tagesablauf über einen gewissen Zeitraum und lässt das dann vom U.w.-Arzt attestieren? Dabei ist ja aber längst nicht gewährleistet, dass die einschränkenden Kriterien dabei alle vorkommen. Viel eher spart man sie ja aus (soweit möglich), da man sich von allem, von dem man weiß, dass es einem schadet, fernhält.
Habt ihr ein solches Attest dafür gebraucht?
Ein PET-Scan wurde nicht gemacht, inwieweit wird das zur Anerkennung akzeptiert? Oder nur alle Untersuchungen in Kombination miteinander?
Würde mich über Resonanz freuen. Danke
LG
Leckermäulchen