" Naturwissenschaft. Beruht nämlich auf Messen"

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Beitragvon Juliane » Sonntag 30. September 2012, 08:40

Dr. Strunz über Messen:


"Molekulare Medizin ist Naturwissenschaft. Beruht nämlich auf Messung. ...

Das bedeutet Messung. Das bedeutet Laboranalysen. Und eben nicht das: "Schaun wir mal ...", wie es Ihnen, lieber Mitmensch, in der üblichen Schulmedizin so oft begegnet ist. Jedem von ihnen.

Molekulare Medizin, also biochemische Laboranalysen, sind heute jeder anderen Form der Medizin überlegen. Dank der wissenschaftlichen Erkenntnisse des NIH, der höchsten medizinischen Forschungsautorität dieses Globus.

Auf diesem Hintergrund verstehen Sie die Medizin meiner Praxis. Laboranalysen. Messung. Wissen. Erkenntnisse, dass auch so etwas Unfassbares wie "Depression" sehr wohl fassbar wird. Eine Stoffwechselkrankheit ist. Der Messung zugänglich wird.

Molekulare Medizin weiß eben, dass sie den Herzinfarkt erfassen kann, lange bevor er eintritt. Den Schlaganfall, den Diabetes, den Krebs (tatsächlich), das Burn-Out Syndrom erfassen kann, lange bevor es eintritt."

http://www.drstrunz.de/news/2010/01/100201_molekularemedizin.php


"Auch Ärzte, die die molekulare Medizin bisher ablehnen, werden eine Eisenmangelanämie mit Gabe von Eisen behandeln, werden eine auf einer Elektrolytstörung (Kalium, Magnesium) beruhende Herzrhythmusstörung durch Ersatz eben dieser Stoffe beheben. Jeder deutsche Arzt also betreibt bereits Molekularmedizin.

Das neue in unserer Praxis: Wir messen und therapieren nicht nur die drei, vier zufällig bekannten Stoffe, sondern wir richten uns nach Ihnen, nach dem Menschen: Für Sie zählt nicht nur Eisen oder Kalium, für Sie zählen - lebensnotwendig - 47 solcher Stoffe.."

http://www.drstrunz.de/news/2011/04/110411_daslabor.php


"Die zentrale Einsicht: Die Verantwortung für sich, Ihren Körper und damit Ihren Geist haben Sie. Niemand anders. Ein Arzt kann höchstens anstoßen. Und anstoßen heißt in meiner Praxis: Messen!

Wir haben die Resignationsmedizin, also die Schulmedizin, schon längst weit hinter uns gelassen..."


http://www.drstrunz.de/news/2010/11/101122_leiden.php



http://www.drstrunz.de/media/frohmedizin_082-091.pdf

http://www.drstrunz.de/bluttuning.pdf
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Beitragvon asd123 » Samstag 1. Dezember 2012, 23:20

Wer soll das bezahlen?

Mit freundlichen Grüßen, asd123
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Beitragvon Kira » Sonntag 2. Dezember 2012, 10:05

Auch eine "Frohmedizin" al a Dr. Strunz wird nicht die Ursachen der Umweltgifte und deren irreparabelen toxischen Schäden beseitigen!!
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Beitragvon Twei » Sonntag 2. Dezember 2012, 13:22

Eine Pseudodiagnostik und Pseudotherapie nach der anderen.
Demnach sind Wünschelruten genauso geeignet wie hochtechnisierte Apparaturen und Laborverfahren.

Fazit ist: Es gibt kein geeigneteres MCS-Messverfahren und zugleich auch preisgünstigeres Diagnostikverfahren wie der QEESI-Test, siehe http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/04/26/diagnostik-einfach-schnell-und-prazise/

Alles andere ist Verrückt- und Geldmacherei...


Es mag wohl stimmen, dass es irgendwann geeignete Meßgeräte für die derzeitigen Schattenbereiche von Krankheiten geben wird; aber Raumschiff-Enterprise mit "Pille", existiert derzeit auch nur als Science-Fiction-Film.
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Beitragvon Thommy the Blogger » Sonntag 2. Dezember 2012, 16:07

Es sei an folgende Blogs erinnert, weil es unfassbar ist dass wir MCS Kranke haben die über 10.000€ für Diagnostik ausgaben. Manche sogar 15.000 - 20.000€.
Gebracht hat es ihnen kaum etwas oder nichts.
Die MCS Kranken haben dadurch nur sehr selten gesundheitliche Verbesserung erfahren oder Gerichtsverfahren gewonnen.
Es hat zur Verelendung von manchem MCS Kranken erheblich beigetragen.
Versprochene Therapie blieb aus oder wäre auch ohne die teuren Tests durchführbar gewesen.

Input: MCS korrekt zu diagnostizieren ist notwendig und nicht so schwer
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/03/20/input-mcs-korrekt-zu-diagnostizieren-ist-notwendig-und-nicht-so-schwer/

Diagnostik von Chemikalien-Sensitivität / MCS in der Praxis
http://www.csn-deutschland.de/blog/2008/05/14/diagnostik-von-chemikalien-sensitivitaet-mcs-in-der-praxis/

Ärzteinformation zu MCS, CFS, FMS, EMS und TE zum Weitergeben (pdf)
http://www.csn-deutschland.de/aerzteinfo.pdf

Wissenschaftlicher Stand der Forschung über Multiple Chemical Sensitivity – MCS
http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/05/27/wissenschaftlicher-stand-der-forschung-ueber-multiple-chemical-sensitivity-mcs/

Kostenloses iPhone/Android App für Ärzte und Patienten – ICD-10 Auskunft
http://www.csn-deutschland.de/blog/2010/03/03/kostenloses-iphone-android-app-fur-arzte-und-patienten-–-icd-10-auskunft/

Durchsichtige Strategie in der Deutschen Umweltmedizin
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/09/01/durchsichtige-strategie-in-der-deutschen-umweltmedizin/

Diagnostik, einfach, schnell und präzise
http://www.csn-deutschland.de/blog/2012/04/26/diagnostik-einfach-schnell-und-prazise/
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Beitragvon Juliane » Sonntag 2. Dezember 2012, 17:21

In den Strunz-News geht es nicht um MCS.

Was Strunz macht erst messen und dann Diagnose/Therapie, ist in der Regel der richtige Ansatz.

Es wird seinen Grund haben, dass die Schulmedizin gewisse Laborwerte einfach nicht in Diagose/Therapie mit einbezieht.
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Beitragvon Juliane » Sonntag 2. Dezember 2012, 17:27

Buchtipp zum Thema:

Mikronährstoffe für die Kitteltasche: Metabolic Tuning-Prävention-Therapie
Uwe Gröber

http://www.amazon.de/Mikron%C3%A4hrstoffe-f%C3%BCr-die-Kitteltasche-Tuning-Pr%C3%A4vention-Therapie/dp/3804726151/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1354461912&sr=1-1
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Beitragvon Twei » Sonntag 2. Dezember 2012, 17:42

Weiter unterhalb der Buchemfehlung wird klar, warum das Buch geschrieben wurde:

Wird oft zusammen gekauft - Preis für alle drei: EUR 98,60
Metabolic Tuning-Prävention-Therapie von Uwe Gröber
Mikronährstoffe mindCards von Uwe Gröber
Arzneimittel und Mikronährstoffe: Medikationsorientierte Supplementierung

oder

Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch....

usw.

Was mit MCS passiert, passiert auch in anderen Bereichen der "Umweltkrankheiten", die man z.B. auch häufig nur Depression und Burn-Out nennt.


Letztendlich ist eine gesunde ausgewogene Ernährung wichtig und die Grundlage für eine gute Gesundheit. Diese ganzen Aufbau- und Ergänzungspräperate sind in ihrer Auswirkung auf den Körper genausowenig getestet worden, wie die Psychopharmaka. - Meist hat man es nur mit Placebos zu tun - was nützt einem dann eine:
"High-Tech-Analytik
Frohwerte-Messung"
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Beitragvon Juliane » Sonntag 2. Dezember 2012, 18:03

Sehr schwierig zu definieren, Twei, was eine gesunde ausgewogene Ernährung ist. Und dann ist da noch der Faktor Stoffwechsel/Genetik.

Es gab schon Menschen, die wegen Zinkmangels und/oder B6 Mangels in der Psychiatrie gelandet sind. Und andere wegen Mineralstoffmängel in der Notaufnahme.
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Beitragvon Kira » Sonntag 2. Dezember 2012, 18:25

[quote]Sehr schwierig zu definieren, Twei, was eine gesunde ausgewogene Ernährung ist. Und dann ist da noch der Faktor Stoffwechsel/Genetik.

Es gab schon Menschen, die wegen Zinkmangels und/oder B6 Mangels in der Psychiatrie gelandet sind. Und andere wegen Mineralstoffmängel in der Notaufnahme.[/quote]

Langsam erweckt es bei mir den Eindruck, das wir, damit meine ich die schwer toxisch Erkrankten in den Augen von anderen scheinbar alle zu dumm sind, um sich richtig zu ernähren, zu bewegen, zu leben etc.

Auch eine gesunde ausgewogene Ernährung kann individuell nach hinten losgehen - gerade wegen dem Faktor Stoffwechsel/Genetik!!
Hier ist es am besten auf seinen Körper zu hören und nicht was "Hinz und Kunz" empfiehlt

Und es gab schon Menschen die aufgrund falsch Nahrungsergänzungsmittel und ihrer Zusammensetzung in lebensbedrohliche Situationen kamen.

Das letztendlich der Progressive Verlauf einer Vergiftung auch die Bewegung einschränkt,
eine mitochondriale Erkrankung keinen Energietransport im Stoffwechsel mehr ermöglicht,
chronische Schmerzen durch chronische Entzündungen aufrecht erhalten bleiben - das scheint keinen dieser Superschlauen zu interessieren.
Und warum spricht man eigentlichen von Individuum - wenn alles messbar ist???? Was für A gut ist, kann für B schlecht sein, für C schon schädlich, für D nutzlos, und, und, und ....
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Beitragvon Juliane » Sonntag 2. Dezember 2012, 18:55

Weil jeder Mensch anders ist, muss man eben messen und erst dann, wenn nötig ergänzen.

Gar nicht gut ist es, in eigener Regie Nahrungsergänzung ohne laufende Kontrolle einzunehmen. Überhaupt nicht sinnvoll sind Multi-Mixe. Das kann in der Tat der Schuß in den Ofen sein.

Es ist nicht richtig, dass ein Energietransport-Problem irreversibel ist.

Manchmal fehlt zum Beispiel nur L-Carnitin. Manchmal aber auch noch mehr

Nachlesebar unter anderem hier:

Leben mit chronischer Erschöpfung - CFS: Ein Ratgeber für Patienten Joachim Strienz
http://www.csn-deutschland.de/forum/printthread.php?id=19207
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Beitragvon Kira » Sonntag 2. Dezember 2012, 19:35

Sorry Juliane,
aber so wie du hier immer wieder argumentierst, sagst du mit einem Satz "Wenn du das nicht machst,biste ja selber schuld das du so krank bist ."
Diese Einstellung kann und werde ich niemals verstehen .....

Ich für meinen Teil werde alles erstmal ganz kritisch betrachten und hinterfragen, für mich zählen Fakten und vor allem Wahrheiten - glaube mir, auch ich weiß wovon ich spreche ..... und mir geht dieses Besserwissen wollen echt auf den Nerv.

Was ich vermisse ist die notwendige kritische Auseinandersetzung, das Pro und Kontra.

Dadurch das ich zwei toxisch schwer Erkrankte zu Hause haben, nehme ich mir schon das Recht zu behaupten, das ich weiss wovon ich spreche!! Und nochmals Individuum bleibt Individuum und lässt sich nicht in ein Schema pressen.
Und was Messungen angeht http://de.wikipedia.org/wiki/Messabweichung
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