Magnesiummangel

Magnesiummangel

Beitragvon Fran » Montag 8. August 2005, 11:07

Magnesiummangel ist durch unsere Ernährung bedingt relativ häufig.
Bei Chemikaliensensiblen, die eine hohe Belastung hatten oder nur schwierig eine ausgewogene Ernährung essen können, ist Magnesium oft im Defizit.

Magnesiummangel:
- Muskelschwäche
- häufig Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Muskelkrämpfe
- Spasmen
- Herzrhythmusstörungen
- schlechter Appetit
- Sehstörungen
- Gesichtskrämpfe (Tics)
- kalte Hände und Füße
- Blutdruckprobleme
- Taubheit in verschiedenen Körperregionen
- Schwindel
- Ängste
- Depressionen
- Verwirrung
- Hyperaktivität
Fran
 

Magnesiummangel

Beitragvon Anne » Montag 8. August 2005, 14:09

Hallo Fran,

es ist richtig, dass Magnesiummangel oft viel zu wenig beachtet wird. Dabei ist es ein lebenswichtiges Minteral, welches auch an der Zellatmung beteiligt ist. Insgesamt beeinflusst Magnesium insgesamt über 300 Enzyme in unserem Körper. Da kann man sich vorstellen, was ein Mangel für verheerende Auswirkungen haben kann.

Liebe Grüße
Anne
Anne
 

Magnesiummangel

Beitragvon Zara » Montag 8. August 2005, 15:00

Hallo Fran,

Schmerzen am ganzen Körper hatte ich, wie Zahnweh.
Jeden Tag war es das Gleiche. Manchmal wäre ich am Liebsten nicht
aufgestanden, vor lauter Schmerzen.

Eine SHG Leiterin sagte mir, ich solle auf Magnesium achten.
Ich habe begonnen Magnesium zu nehmen, in weniger als einer Woche
waren meine Nervenschmerzen weg.

Lieben Gruß
Zara
Zara
 

Magnesiummangel

Beitragvon Dipl.-Oekotroph. » Donnerstag 10. November 2005, 17:25

Hallo,

Mg-Mangel ist seitens von Untersuchungen nicht immer gleich feststellbar. Eine Haarmineralanalyse z.B. gibt sicherlich einen gewissen Aufschluss und man kann über das Gesamtbild wichtige Rückschlüsse ziehen. Untersuchungen im Serum sind bedingt gut, denn in ca. 50 % der Fälle, kann der Serum Mg-Spiegel im Normbereich liegen, aber trotzdem kann ein ausgeprägter Mg.-Mangel bestehen und zwar ein zellulärer Mg.-Mangel. Hier ist am besten eine Vollblutanalyse angezeigt.

MfG
Dipl.-Oekotroph.
 


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