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Am 9. April 1998, wurde erstmals in einer medizinischen Mainstreamzeitung, dem New England Journal of Medicine, ein Bericht veröffentlicht, der die Einnahme von Vitaminen empfahl.
Der Artikel hieß: "Eat Right and Take a Multi-Vitamin."

Der Artikel basierte auf Studien, die besagen, dass bestimmte Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel helfen den Homocysteinwert zu senken und damit das Risiko für Herzinfakt und Schlaganfall zu reduzieren.

Vorher hatte noch keine renommierte medizinische Fachzeitung auf den Nutzen von Vitaminen hingewiesen.

Gruß Norwin

Ich habe etwas weiter geforscht und bin nochmals fündig geworden:

In der Ausgabe vom 19. Juni 2002, war ein Artikel in Journal of the American Medical Association (JAMA).
Wissenschaftler der Havard Universität hatten dort veröffentlicht, daß es scheine, daß Menschen die ausreichend Vitamine zu sich nehmen, Krankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Osteoporose verhindern könnten.
Die Havard Wissenschaftler berichteten auch, daß Defizite an Folsäure, B6 und B12 als Risikofaktoren für Herzkrankheiten, Darm- und Brustkrebs gelten.
Niedrige Vitamin D Werte begünstigten Osteoporose.
Defizite von Vitamin A, E und C erhöhen das Risiko an Krebs und Herzkrankheiten. (Fairfield et al. 2002).

Vielleicht kann CSN über die Studien ausführlicher berichten.
Ich maile sie zu.

Gruß Norwin