Zinkmangel ist ein Problem

von **Norwin** » Dienstag 19. April 2005, 13:13

Zink ist bei vielen Umweltkranken und Chemikaliensensiblen defizit.
Für die psychische Gesundheit ist dieser Nährstoff sehr wichtig.
Zinkmangel wird bei Hyperaktivität, HPU, Autismus, Schizophrenie, Depressionen, Überängstlichkeit, Magersucht fast immer festgestellt.

von **Janik** » Sonntag 24. April 2005, 15:57

Hallo Norwin,

Zink ist auch bei Epileptikern ein Mineral, das Enormes leisten kann.
Bei diesen Menschen ist Zink oft erniedrigt. Wenn dann noch krampflösende Medikamente genommen werden, kommt es zu einem Teufelskreis, die fressen nämlich Zink auf.

Grüße
Janik

von **Raintree** » Mittwoch 1. Juni 2005, 09:55

Stress, Infektionen, PMS, Einnahme der Antibabypille, häufiger Alkoholkonsum, Blutzuckerstörungen und Kupferüberschuss sind auch Zinkfresser.

von **Christof** » Mittwoch 1. Juni 2005, 21:28

Hallo,

das mit dem Zink mag sein. Das Problem ist aber, daß man Zinktabletten bei MCS oft nicht verträgt. Ich habe Zink-Histidin ohne Lactose, Gelatine, Gluten und vertrage diese nicht. Bei anderen Zinkpräperaten, die ich probiert habe ist es genauso.

MfG Christof

von **Konstantin** » Mittwoch 1. Juni 2005, 21:35

Auch Zinkglyzinat nicht?

Hallo,

zink ist ohne Frage wichtig, doch ich gebe zu Bedenken, das Zn. in Monoform (also nicht im Verbund mit andeen Vitalstoffen) und in hoher Dosis mit der Zeit auch immunsuppressiv (schwächt das Immunsystem) wirken kann und dies verschlechtert das gesamte Krankheitsbild.

@ Christof

Was spüren Sie denn, wenn Sie Zn. nehmen und es nicht vertragen ?

MfG