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Gyrus parahippocampalis

BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2012, 09:08
von Karlheinz
Die Amygdala bekommt Konkurrenz:

'Während der Studie stach eine Hirnregion namens Gyrus parahippocampalis im Aktivitätsvergleich besonders hervor - ein Areal, das in der Verarbeitung von Emotionen eine Rolle spielt. Beim Anblick der wütenden Gesichter wird dieses in gesunden Menschen stark durchblutet, ist also aktiviert. Bei Patienten mit Somatisierungsstörung scheint der Gyrus in derselben Situation nur schwach durchblutet. Ist das ein Zeichen dafür, dass die Patienten Emotionen verdrängen? '

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1726488/

Gyrus parahippocampalis

BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2012, 09:15
von Kira
Kitzeln wir zukünftig zwei Stellen bei Bedarf .....lol
zum besseren Verständnis:
http ://www.uni-duesseldorf.de/MedFak/mai/teaching/content/neuroanatomie/index.php?kap=14

Gyrus parahippocampalis

BeitragVerfasst: Mittwoch 11. April 2012, 21:57
von mirijam
Zitat (s. Post von Karlheinz):

"Bei Patienten mit Somatisierungsstörung scheint der Gyrus in derselben Situation nur schwach durchblutet. Ist das ein Zeichen dafür, dass die Patienten Emotionen verdrängen?"


Erklärung von Mirijam: Das ist ein untrügliches Zeichen, dass es keine Somatisierungsstörungen gibt. Diejenigen, die krampfhaft daran glauben, sollten die entsprechenden Regionen untersuchen lassen.