Magnesiummangel

Magnesiummangel

Beitragvon Juliane » Samstag 22. Januar 2011, 17:51

Zitat:



"Die Mutter eines Kindes, bei dem mit 9 Jahren Epilepsie diagnostiziert wurde, schildert den Leidensweg ihres Kindes und berichtet, wie sie selbst herausfand, dass die orale Magnesiumeinnahme ihrem Kind mehr hilft als die verordneten Antiepileptika.
Eine Frau berichtet über Beschwerden von Jugend an, die nie als Magnesiummangel-Symptomatik diagnostiziert wurden. Nachdem sie selbst durch Internetrecherchen entdeckte, dass diese Beschwerden auf einem Magnesiummangel beruhen könnten und sie nun täglich Magnesium in hoher Dosierung einnimmt, geht es ihr deutlich besser."

http://www.magnesium-ges.de/index.php?navi=news&anzeige=news
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Magnesiummangel

Beitragvon Juliane » Samstag 22. Januar 2011, 17:52

Wiki:


"Zu den möglichen Ursachen eines Magnesiummangels gehören

einseitige Kostformen (Diäten),

zu geringe Nahrungszufuhr (insbesondere im Alter) oder
erhöhter Bedarf infolge von Belastungen, Stress, Sport und Schwangerschaft.
Zu den möglichen Ursachen eines Magnesiummangels gehören aber auch genetische Ursachen, die den Aufnahmemechanismus (Magnesiumabsorption) im Darm oder die Magnesium-Wiederaufnahme (Rückresorption) in der Niere beeinträchtigen.

Zu den sekundären Ursachen gehören verschiedene Erkrankungen, die zu einer Verschlechterung der Magnesiumbilanz im Körper beitragen:

Alkoholismus,
chronische Darmerkrankungen (z. B. Zöliakie, Kurzdarmsyndrom, Malabsorptionssyndrom) und
chronische Nierenerkrankungen, die zu erhöhten Magnesiumverlusten beitragen, und
Diabetes.......

Ein genetisch bedingter Magnesiummangel kommt schätzungsweise bei 0,1 bis 1 % der Bevölkerung vor. In diesen Fällen sind die körpereigenen Regulationsmechanismen nicht mehr oder nur unzureichend in der Lage, ausgleichend zu wirken. Daher muss die Magnesiumzufuhr erheblich gesteigert werden"


http://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiummangel
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