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Beitragvon jeansgirl » Sonntag 21. Mai 2006, 14:55

kann mir jemand einen Tipp geben
wo ich gebrauchte Möbel günstig bekomme
jeansgirl
 

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Beitragvon Betty Zett » Sonntag 21. Mai 2006, 17:29

Hallo Lisa,

in vielen Städten gibt es vom Roten Kreuz, Caritas o.ä. Möbel Second Hand aus Nachlässen. Du mußt bei Holzmöbeln von alten Leuten aber aufpassen, daß nichts mit Mottenschutzpapier ausgelegt war. Man riecht es.

Gutes Schnäppchenjagen,
Betty Zett
Betty Zett
 

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Beitragvon Betty Zett » Sonntag 21. Mai 2006, 17:50

Hallo,

ich habe vor einiger Zeit diese witzige Möbelquelle gefunden.
Ob es was für uns ist, weiß ich nicht.
Eine tolle Idee jedenfalls.

http://www.ecomoebel.de/?s=1000


ecomoebel bietet eine Vermarktungsplattform für schadstoffarme und originell aufgearbeitete Second-Hand-Möbel. Im Online-Katalog sind Kinder- und Antikmöbel ebenso zu finden wie ReDesign-Stücke. Jedes einzelne Möbel ist ein Unikat. Nach 2 1/2-Jahren BMBF-Forschung hat sich ecomoebel in 2005 als Unternehmen gegründet und lebt den Gedanken der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft durch Möbelwiederverwendung fort.

Neues Lebensgefühl mit Second-Hand-Möbeln
Die Plattform ecomoebel.de vermarktet hochwertige, schadstoffgeprüfte und individuell gestaltete Gebrauchtmöbel.

Jeder Mieter und Wohneigentümer kennt das Problem: Möbelstücke, die den individuellen Geschmack treffen, sind in den klassischen Möbelhäusern kaum zu finden. Oder es sind sehr teure Designermöbel. Gebraucht- und Antikmöbel, die über eBay, Kleinanzeigen oder auf Trödelmärkten verkauft werden, treffen womöglich den Geschmack, ist allerdings stets mit einem zeitintensiven Suchvorgang verbunden. Hinzu kommt, dass gerade Altmöbel häufig mit Schadstoffen belastet sind. Es mangelt an preisgünstiger, dennoch gesundheitlich unbedenklicher und zeitgemäßer Möbelware.

Die Dortmunder Firma ecomoebel, gegründet im Juli 2005, bietet die Lösung: Gebrauchte Möbel werden auf den Schadstoff Formaldehyd getestet, umweltgerecht erneuert und nach individuellen Wünschen neu gestaltet. Jedes Stück ist ein Unikat und das zu attraktiven Preisen: Tigerfelle, Perlen, Herzen, Drachen- und andere Lieblingsmotive zieren die Möbelhölzer. Aus Betten werden Bänke mit neuem Bezug, aus Fenstern Vitrinen oder Spiegel, oder es wird Schränken einfach ein neuer Anstrich verpasst. Je nach Größe und Gestaltungswunsch kosten die Stücke zwischen 50 und 1.500 Euro.

Auf der Online-Plattform ecomoebel.de können Interessenten die Möbel bestellen und vormerken lassen. Ein stets aktualisierter Online-Katalog mit über 140 Angeboten garantiert eine schnelle Auswahl. ecomoebel sind in den Kategorien ecoBasics, ecoDesign, ecoAntik und ecoKids erhältlich. Getestet und gestaltet werden die Stücke von ausgewählten Partnern, zum Beispiel Secondhand-Häusern, Tischler-Werkstätten oder Graffiti-Agenturen. Diese stellen die originellen Möbel in ihren Räumen aus und verkaufen sie auch. Bisherige Partner von ecomoebel sind unter anderem Möbel&Mehr im Werkhof Hagen, das Dortmunder Entsorgungsunternehmen EDG GmbH und MäckMöbel im HAZ e.V., Hattingen. Weitere regionale und bundesweite Partner aus der Secondhand-Branche werden in den nächsten Wochen und Monaten akquiriert.

Der Schadstoff Formaldehyd steckt in geleimten Möbeln. Der Formaldehyd-Gehalt von Möbeln wird mit Hilfe eines patentierten Testgerätes geprüft. Innerhalb von drei Minuten stellt das Gerät anhand einer Holzprobe fest, ob ein Schrank oder Tisch belastet ist oder nicht. Diese werden stilecht oder kreativ aufgearbeitet und abschließend mit dem ecomoebel-Siegel gekennzeichnet. Die Kunden von ecomoebel erhalten ökologisch einwandfreie, hochwertige Möbelunikate, zu fairen Preisen.

Der Slogan „So vielfältig wie das Leben – So individuell wie Sie“ verkörpert die ecomoebel-Philosophie. ecomoebel ist die Frucht eines Forschungsprojektes der Universität Dortmund, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Nachhaltiges Wirtschaften" von April 2002 bis März 2005 gefördert wurde. Ziel von ecomoebel ist es, eine führende Plattform für gebrauchte, antike und originell aufgearbeitete Möbel in Deutschland zu werden.

Kontakt:
ecomoebel GmbH
Frau Laura Faltz
Driburger Str. 4
44143 Dortmund
Tel.: 02 31-516 90 49
Fax: 02 31-516 90 30
E-Mail: faltz@ecomoebel.de
Internet: ecomoebel.de
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Beitragvon jeansgirl » Montag 22. Mai 2006, 13:10

Danke für die Tipps, die sind leider finanziell nicht umsetzbar
habe nun eine neue Adresse bekommen und zwar gibt es derzeit in Städten
für Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Rentner die Möglichkeit
über eine Möbelbörse günstig an gebrauchte Möbel zu kommen
jeansgirl
 

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Beitragvon Betty Zett » Montag 22. Mai 2006, 21:08

Hallo Lisa,

genau die meinte ich im ersten Post.
Manche Möbel kosten da nur ein paar Euro.

Viel Glück,
Betty Zett
Betty Zett
 

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Beitragvon Micha2 » Dienstag 23. Mai 2006, 18:21

Hallo,

ich würde mir nur bedingter Maßen gebrauchten Möbel in die Wohnung stellen. Außer natürlich Metallmöbel die sich gut abwischen laßen wie z.B. Regale. In anderen gebrauchten Möbeln ziehen alle möglichen Schadstoffe ein, besonders in Holzmöbel und Sofas. Also lieber vorsicht sonst können mit dem guten altneuen Möbelstück Stoffe mit in die Wohnung getragen werden die unter Umständen nicht sehr gut sind und die sich schnell im Hausstaub und der Kleidung anreichern können. Ich hatte selber so einen Fall, reagierte am Anfang nicht auf diesen Stoff und bekam das nicht zu riechende PCB das der Vorbesitzer in der Wohnung hatte am Schluß nicht mehr aus der Kleidung und meinen Büchern heraus!

Viele Grüße, Micha
Micha2
 

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Beitragvon Chris » Mittwoch 24. Mai 2006, 10:05

Man kann es kaum glauben, was für tolle Sachen in Luxuswohnvierteln auf den Sperrmüll kommen. Vielleicht ein paar Tage vorher Flyer dort verteilen, mit der Bitte um Anruf bei Möbelentsorgung.
Außerdem die sozialen Einrichtungen mit deren Verkaufslagern (Höchstbetrag 100 €, meist weit darunter)
Chris
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Beitragvon PrincessBraindead » Donnerstag 6. Juli 2006, 21:43

Hallo!

Du könntest auch ein Inserat in der Tageszeitung aufgeben unter der Rubrik "Die gute Tat" (oder wie es eben bei Deiner Zeitung heisst), so nach dem Motto:

Schwer umweltkranke Frau sucht dringend gebrauchte Möbel (Begründung: ausgegaste Schadstoffe, die schwer oder gar nicht toleriert werden). Bitte helfen Sie mir, da meine finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind usw....

Es kann nur schief gehen, liebes jeans girl!
Ich wünsche Dir viel Erfolg
PrincessBraindead
 

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Beitragvon Tho » Freitag 6. Oktober 2006, 13:30

Hallo, ich würde keine gebrauchten Möbel nehmen die nicht aus einem Biohaushalt stammen. In Möbel können sich genauso Chemikalien anreichern wie in Bücher und Textilien. Wenn man sich sicher ist das der Vorbesitzer keine Insektizide in der Wohnung angewendet hat (Sprühdosen, Vernebler, Holzschutzmittel an Fenster, etc) und daß er keine anderen agressiven Chemikalien (PCP, Lindan, etc) angewendet hat wäre es eventuell ok. Gruß Tho
Tho
 


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