CSN - Forum

Hallo,
ich suche zusammen mit meinem Freund eine schadstoff- und mobilfunkfreie Wohnung in guter Umgebung in Baden-Württemberg. Oder eine Hausgemeinschaft, bzw. Menschen die mit uns eine gründen würden. Selber renovieren wäre o.k.
Wer hat etwas oder ist auch auf suche.
Ich selber habe stark CFS und reagiere vor allem auf Schimmel und Mobilfunk.
Alexandra
webstuhl@yahoo.de

Hallo Alexandra,

hast Du auch MCS?

Das was Dir vorschwebt, soll es eine Sache auch für MCS Kranke werden?
Wir haben was den Wohnraum angeht doch sehr strikte Vorgaben.

Lass was von Dir hören,

Mary

Hallo
noch mehr Menschen auf der Suche?
auch ich habe MCS - und Wohnraumnot.
http://www.gegen-gift.de/Projekte.html#wohn da wurde ein Projekt angekündigt, ist aber mangels beteiligung nicht zustande gekommen, leider.
Welche örtlichen Präferenzen gibt es?
und welche Gesundheitlichen einschränkungen?
Müßte man wohl vorab sammeln?!
Bendersche Grüße

Das Problem ist immer die Finanzierung, vor allem wenn jemand von der Sozialhilfe abhängig ist wird es dünn, hier wäre politische Unterstützung erforderlich aber leider nicht verfügbar.

Hallo Eberhard,

vielleicht können wir, wenn wir ein richtig gutes Projekt vorstellen können, öffentliche Gelder mobilisieren. Wir sollten uns wie die Amerikaner an die zuständigen Abgeordneten richten und nicht locker lassen.

Grüße

Mary Poppins

Sage ich doch.

Hallo,

wir sollten die Unterstützung einfach forcieren.
Ich habe gesehen, wie die Amerikaner das machen.
Wenn auf dem normalen Weg keine Hilfe kommt, wird
die Mailadresse der jeweiligen Person veröffentlicht und
die Betroffenen schicken zuhauf einen unterzeichneten Formbrief.

Eine Möglichkeit, die wir auch nutzen könnten.

Grüße

Mary Poppins

Hallo zusammen,

also das finde ich prinzipiell sehr gut Mary, wir sollten uns also auf die entsprechenden Stellen einigen und dann jeder vorab angeleitet mit Stichpunkten einen Text verfassen, ich denke da eher daran, daß jeder es ein bißchen selber formuliert mit Vorgaben der gröbsten Züge, so daß es nicht in eine Schublade wandert.
Dann schreiben viele nacheinander immer wieder über zwei Wochen an die entsprechenden Stellen und dann sollte das Projekt evtl. ausformuliert und durchdacht vorgestellt werden (ich meine damit was nötig wäre...), wenn sich dann evtl. noch über diese Briefe (die wir dann auch woanders hin versenden könnten) ein Prominenter, der seriös und glaubwürdig ist, finden würde, der diese Sache unterstützt zumindest mit seinem Namen und einige Kontakten, dann hätte das ganze noch mehr Gewicht.
----------
Ich weiß, daß Alexandra MCS hat, sie spricht nicht darüber, aber sie reagiert auch auf Alltagschemikalien, Rauch, Duftstoffe...auch auf Medikamente zum Teil heftig und hat schwere Symptome.
Das Problem bei Ihr und vielen anderen ist auch, daß sie selber noch hoffen und kaum noch die Kraft haben lange Wege zu schaffen, deshalb benötigen sie Hilfe von anderen (auch dann vor Ort für Haushalt und Einkäufe) und ich denke diesen Menschen muß am schnellsten geholfen werden. Deshalb hat sie verzweifelt hier geschrieben.
----------
Das Problem sehe ich wie natürlich alle am mangelnden Geld. Denn die schwersten Fälle verfügen kaum über die Mittel so etwas selber zu finanzieren.

Darum kann es nur so gehen wie Mary es auch sagt.

Viele Grüße
Roland

Ich wäre dafür daß man das ganze so organisiert daß man lediglich Wohnmöglichkeiten bzw. Wohnungssuche dort startet, wo sich versierte Umweltärzte zumindest in der näheren Umgebung finden lassen, sonst geht ja das ganze Theater mit jahrzehntelanger Nichtverfügbarkeit geeigneter Ärzte wieder von vorn los und hätte somit überhaupt keinen Sinn.

Aufgrund der Nichterreichbarkeit geeigneter Umweltärzte sind bei vielen Betroffenen ohnehin schon irreparable Gesundheitsschäden eingetreten.

LG
Eberhard

Ruf mich bitte an!
0761 7077 407
Alles Liebe
Leysha