Die GESUNDHEITSÄMTER sind doch mit den KLINISCHEN UMWELTMEDIZINERN der "universitären" Ambulanzen verbandelt.
Die Mitarbeiter der Gesundheitsämter akzeptieren erfahrungsgemäß KEINE ATTESTE von Medizinern, die nicht zu den "Klinischen" gehören.
http://www.ukaachen.de/go/show?ID=2942026&ALTNAVID=1371547&DV=0&COMP=page&ALTNAVDV
AURA – Aktivitäten in der UMWELTMEDIZIN
Aktivitäten in der Umweltmedizin
Arbeitsgemeinschaft Umweltmedizin der Region Aachen (AURA)
Zusammen mit Frau Dr. med. C. Konteye vom Gesundheitsamt Kreis Aachen und Herrn Dr. med. B. Ziemer vom Gesundheitsamt Kreis Heinsberg koordiniert Herr PD Dr. med. G. A. Wiesmüller vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Aachen das "Kristallisationszentrum Arbeitsgemeinschaft Umweltmedizin der Region Aachen" (AURA) im Auftrag des Ausschusses Umweltmedizin der Ärztekammer Nordrhein zur Etablierung umweltmedizinischer Strukturen im Kammergebiet Nordrhein.
Die erste konstitutionierende Sitzung der AURA fand am 27.01.1999 statt. Seitdem wird einmal im Quartal eine AURA-Sitzung ausgerichtet.
Arbeitsgruppe "Umweltmedizinische Kasuistiken" der kommunalen Gesundheitskonferenz Kreis Aachen
Herr PD Dr. med. G. A. Wiesmüller vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Aachen ist Sprecher der Arbeitsgruppe "Umweltmedizinische Kasuistiken" der kommunalen Gesundheitskonferenz Kreis Aachen.
Ziel dieser Arbeitsgruppe ist eine kommunale Bestandsaufnahme zum Bedarf und zur Bedarfsdeckung in der Umweltmedizin. Zur Zeit erfolgt die Erstellung eines Umweltmedizinischen Wegweisers für den Kreis Aachen.
Arbeitsgemeinschaft Umweltmedizinische Einrichtungen an UNIVERSITÄTEN
Auf Anregung von Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Th. EIKMANN (Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Justus-Liebig-Universität Giessen)
trafen sich am 11. März 1999 erstmals Vertreter universitärer Umweltmedizinischer Beratungs- und Koordinierungsstellen zur Gründung des Arbeitskreises "Umweltmedizinische Einrichtungen an Universitäten". Koordinatorin dieser AG ist Frau Prof. Dr. med. Dipl.-Biol. Dipl.-Ökol. C. HORNBERG, Direktorin der Arbeitsgruppe 7 Biologie und Ökologie in den Gesundheitswissenschaften der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, und Schriftführer dieser AG ist Herr JENS MACH, Arzt am Institut für Hygiene und Umweltmedizin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Thomas EIKMANN) der Justus-Liebig-Universität Giessen.
Die Umweltmedizinische Ambulanz des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Aachen ist durch Herrn PD Dr. med. G. A. Wiesmüller in dieser AG aktiv vertreten.
Die Ziele der AG Umweltmedizinische Einrichtungen an Universitäten sind die Außendarstellung, innere Struktur und Organisation Umweltmedizinischer Einrichtungen an Universitäten, Qualitätssicherung in der praktischen Umweltmedizin sowie Forschung und Lehre in der Umweltmedizin.
Arbeitsgemeinschaft der Weiterbildungsinstitutionen in der Umweltmedizin (AWU)
Auf Anregung von Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Thomas EIKMANN (Direktor des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin der Justus-Liebig-Universität Giessen) haben am 07. Juli 1999 Vertreter von Akademien der ärztlichen Fortbildung, Vertreter von anderen Ausbildern, Vertreter von Landesärztekammern sowie bisher in der Weiterbildung Erfahrene sowohl aus dem universitären als auch aus dem nicht-universitären Bereich für den praktischen Ausbildungsteil zur Erlangung der Bereichsbezeichnung Umweltmedizin die AG der Weiterbildungsinstitutionen in der Umweltmedizin konstitutioniert.
Koordinator dieser AG ist Herr Jens MACH, Arzt im Institut für Hygiene und Umweltmedizin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Thomas EIKMANN) der Justus-Liebig-Universität Giessen und Schriftführer dieser AG ist Herr PD Dr. med. Gerhard Andreas Wiesmüller, Leiter der Umweltmedizinischen Ambulanz des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin des Universitätsklinikums Aachen.
ZIEL der AG Weiterbildung Umweltmedizin ist die Erarbeitung von Empfehlungen zur und die Koordination der Weiterbildung Umweltmedizin mit EINHEITLICHEN KRITERIEN in DEUTSCHLAND.
In einem FORUM gab es eine KRITIK von Juliane an den "UNIVERSITÄREN" umweltmedizinischen Ambulanzen:
Gift an Schulen - Abhängigkeit UNIVERSITÄRER umweltmedizinischer Ambulanzen
von: Juliane50 - Erstellt am: 06.09.07, 14:37
Lehrern und Kindern, die in Schulen krank geworden sind und deren Hausarzt in der Diagnose nicht weiterkommt, ist der Besuch bei einem "unabhängigen" Mediziner anzuraten.
Warum?
Das konnte man kürzlich gerade in der FR nachlesen:
"Die deutschen Hochschulprofessoren bekommen immer mehr Geld aus Drittmitteln. ... Am erfolgreichsten waren Universitätsprofessoren für Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften."
Bei den Umweltmedizinern scheint das wohl in besonderem Maß zuzutreffen, denn so berichtet scienzz.com am 27.07.2007: "um der zunehmenden Bedeutung des Human-Biomonitorings auf nationaler und auf internationaler Ebene Rechnung zu tragen hat das GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit die Informationsstelle Human-Biomonitoring eingerichtet.
Das Projekt wird aus Mitteln des Verbandes der chemischen Industrie gefördert."
Nach Erfahrungen vieler Umweltpatienten endet eine Untersuchung in einer Umweltambulanz in den meisten Fällen mit einer "psychosomatischen" oder "psychiatrischen" Diagnose:
Von A wie Angststörung über Depression, Persönlichkeitsstörung, Phobie, Psychose, Somatisierungsstörung bis W wie wahnhafte Störungen.
Eltern, die ihr umweltkrankes Kind dort vorstellen, kann es passieren, dass sie ebenfalls psychopathologisiert werden. Eltern müssen sich dann anhören, die Krankheitssymptome ihres Kindes zu verstärken oder werden gar verdächtigt, das Kind zu Hause absichtlich mit Chemikalien zu belasten. Im schlimmsten Fall kann es zum Entzug des elterlichen Sorgerechtes kommen.
Kontakte zu unabhängige Umweltmedizinern findet man z.B. über CSN-Deutschland oder Safer world.